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#1
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AW: haploidentische Stammzelltransplantation
Hallo BabyBlue,
für die Entscheidung, wer besser als Spender geeignet ist, werden abgesehen von der Übereinstimmung - die bei Eltern:Kind bei 50 % liegen - auch noch einige Infektmarker berücksichtigt. Ich meine dass z.B. der CMV-Virus (ein Herpes-Typ) beachtet wird, den die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens irgendwann unbemerkt aufschnappen und dann Antikörper tragen. Insofern wird es vielleicht doch Kriterien geben, warum man ein Elternteil dem anderen vorziehen könnte. Ich wünsche Euch und Eurer kleinen Maus alles Gute. Monika |
#2
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AW: haploidentische Stammzelltransplantation
Guten morgen Waldi und Monika,
ersteinmal vielen lieben dank für Euere Antworten. Wir haben uns schon beide vor Wochen testen lassen aber wir erfahren leider das Ergebnis nicht. Warum weis ich leider auch nicht. Wegen der Nabelschnurblutspende hat mit uns noch niemand gesprochen und es wurde uns auch nicht als option dargestellt!! Ein Geschwisterkind haben wir zwar aber ich habe Ihn in die Beziehung mit gebracht ist also nur der halb Bruder unserer Maus. Deshalb sollte erdafür nicht in Frage kommen! liebe Grüße BabyBlue |
#3
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AW: haploidentische Stammzelltransplantation
Mein Sohn hat eine halbidentische Spende bekommen. Beide Elternteile haben gleich gepasst, man hat sich aber zunächst für den Vater als Spender entschieden. es wird bspw. geschaut, ob man das CMV in sich trägt etc.
Letztlich hat mein Sohn die Zellen seines Vaters abgestoßen, sodass ich gespendet habe. Alles ist gut verlaufen. Falls du du noch Fragen hast, kannst du mich gern anmailen. LG von mir. |
#4
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AW: haploidentische Stammzelltransplantation
Hallo Anna,
wie ist das denn mit GvHD bei haploidenter SZT? |
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