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#1
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AW: Liposarkom und Strahlentherapie?
Hallo alle zusammen,
hatte am 28.12. CT Abdomen und Röntgen Lunge, beides ohne Befund. Leider konnte MRT Arm diesmal nicht am gleichen Tag stattfinden, da ich wieder für das "kleine" MRT-Gerät vorgesehen war und ich das einfach nicht nochmals aushalten wollte. Deshalb habe ich jetzt den Termin für den 13.1. Ich weiß, dass diese engmaschigen Kontrollen wohl sinnvoll sind, aber ob sie den jeweiligen Stress wert sind? Bei der Durchsicht meiner Bilder ist mir aufgefallen, dass ich dass Teil mindestens seit 2004 gehabt haben muss und wenn es bis jetzt nicht gestreut hat, warum soll das dann so schnell wiederkommen? Nun denn, trotzdem hoffe ich für alle auf ein "ereignisloses" Krankheitsjahr 2012! Viele Grüße Andrea P.S. Ich freue mich auch immer über gute Nachrichten, kann aber nicht so euphorisch positiv sein, wie viele hier. Sorry! |
#2
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AW: Liposarkom und Strahlentherapie?
Liebe Andrea!
Zum Grad 2 Sarkom möchte ich Dich gerne darauf hinweisen, dass zur Zeit sowohl ein 3gradiges und ein 4gradiges System verwendet wird. Wenn es sich bei Dir um ein 4gradiges System handelt, innerhalb von 3 Tagen die Nachresektion folgte ist die Wahrscheinlichkeit zur Streuung eher gering (aber möglich) einzustufen. Sollte sich irgendwann doch eine Metastase in der Lunge zeigen, ist hier eine OP erfolgversprechend. Mir hat die Beobachtung Hahnemanns sehr geholfen. Er beobachtete die Mistel (ein Schmarotzer) auf den Bäumen. Beide können sehr lange leben , wenn der Schmarotzer (das Sarkom) nicht den Baum (den Menschen) beherrscht. Wünsche Dir ein zufriedenes Neues Jahr Sywal |
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