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  #1  
Alt 05.01.2012, 07:38
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Liebe Natascha


Mein damaliger Gyn und die Onkologen des Brustzentrums Hanau waren zwar Schulmediziner befürworteten aber, erstmal mit Reis, Melonen und Spargeln zu "arbeiten", bevor schwerere Geschütze wie Entwässerungstabletten (sollen nicht unbedingt herzfreundlich sein) aufgefahren wurden.

Es ging mir dann auch elefantenbeine-bezogen recht bald besser.

Gleichwohl weiß ich bis heute nicht, ob nun tatsächlich die o.a. Naturalien sowie das Mich-mehrfach-täglich-in-die-Horizontale-begeben für die relativ rasche Besserung ausschlaggebend waren, oder einfach meine Organe erstmal sukzessive die ChemoZyklen und den AHT-Start "verdauen" mussten

Ich würde es heute wieder so angehen - versuchen sollte man es allemal


__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (05.01.2012 um 07:47 Uhr) Grund: vertippt
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  #2  
Alt 05.01.2012, 10:55
frollein frollein ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Hallo Tasha,
das Problem mit den Wassereinlagerungen habe ich leider auch...ähnlich wie Ilse versuche ich über die Ernährung einiges zu bewältigen und mit viel trinken, das hilft ebenfalls.
Zusätzlich schwimme ich sehr viel, was ebenfalls sehr hilfreich ist, da sich die Kompression auf den gesamten Körper auswirkt und zum Ausschwemmen anregt.

Im Sommer wurde es dennoch so schlimm mit meinen Füßen, dass ich homöophatische Tabletten genommen hatte, um das Lymphsystem anzukurbeln. Das hatte geholfen, dass meine Hände und Füße wieder eine Alltagsform annahmen. Auf Entwässerungstabletten möchte ich möglichst verzichten, aus den genannten Gründen von Ilse - die gehen obendrein noch an die Nieren und schwemmen jede Menge Mineralstoffe aus.

Ich habe jetzt cir 6 Kilo mehr als vor der Chemo, trotz Sport und entsprechender Ernährung; die Wassereinlagerungen scheinen mich begleiten zu wollen. Für den Moment habe ich noch die Hoffnung wenn das Zoladex wegfällt, dass sich auch ein wenig von den Wassereinlagerungen verabschieden werden...

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  #3  
Alt 05.01.2012, 11:49
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Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Guten Morgen zusammen,

liebe Ilse.....ich werde es mal versuchen mehr Lebensmittel zu essen die Entwässern. Mit der horizontalen Lage klappt es leider nicht so wie ich es gerne hätte (berufstätig und Mama).
Aber ich merke es sehr schnell wenn ich etwas länger auf den Beinen bin....meine Socken schneiden ein und sie Füsse schmerzen
Ich habe mir heute einen Termin bei den Chinesen fürs TCM geben lassen...mal schauen was die noch alles empfehlen können.
Liebe frollein.....wie lange hast Du Zoladex bekommen? Ich überlege mir die Eierstöcke entfernen zu lassen damit wenigstens das Zoladex wegfallen kann, aber bekomme ich dadurch eine verbeserte Situation? Mein Arzt meinte nein!
Liebe Jafe......das mit den Schuhen kenne ich, oder auch Hosen...morgens sind sie locker und Nachmittags merke ich das sie irgendwie enger werden
Ich habe Angst das ich irgendwann nicht mehr durch die Türe komme!!! arrgghh

Jule.....ich habe den Beitrag von Prof. Dr. Beat Th.... gelesen. Das ganze hat mich aber doch ein wenig unsicher gemacht was das Tam angeht.
Und twar die Punkte auf die sich die Experten einigen konnten.
Das würde ja für mich und viele andere bedeuten, das Tam nur 2 Jahre eingenommen werden sollte und dann ein Wechsel auf einen Aromatasehemmer vorgenommen werden sollte oder wenn 5 Jahre Tam eingenommen wurden, die Behandlung dann mit Letrozol weiter geführt wird......

Ich weiß es gibt zum Thema Schilddrüse einen anderen Thread....aber ich muss im Februar ins KH und dann wird mir die Schilddrüse entfernt....Jule erinnerst Du Dich an Augsburg? Da hatte ein Arzt darum gebeten das alle Frauen mit BK und Probleme mit der Schilddrüse bitte aufstehen, ich hatte den Eindruck das halbe Saal hätte gestanden...erschreckend

Ich wünsche Euch noch einen schönen Donnerstag auch wenn er etwas stürmisch ist
LG natasha
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  #4  
Alt 05.01.2012, 13:36
frollein frollein ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Hallo Tasha,

ich habe noch 9 Zoladexinjektionen vor mir...Eierstockentfernung wurde von mir bei den Ärzten ebenfalls angesprochen, die zum bisherigen Standpunkt dagegen sind. Bei mir steht noch das Ergebnis des Genbefunds aus. An dem Ergebnis wird sich abschließend manches entscheiden.
Wie es mit dem Tam weitergeht, entscheidet sich für mich ebenfalls im Herbst, dann habe ich zwei Jahre voll. Hinter dieser Entscheidung steht auch ein großes Fragezeichen für mich.
Und als Tee Tipp: drei Teile Ringelblütentee, sowie ein Teil Brennessel als auch Schaafgarbe. Pro Tasse ein Teelöffel aufbrühen und zwei bis drei Tassen über den Tag verteilt trinken. Zwischendrin viel selbstgemachten Ingwertee ( der ist für alles gut, irgendwie ;-)) Frau kann ja nicht immer nur Grünen Tee trinken...
Schilddrüsenergebnis bekomm ich die Tage...hm...für deine anstehende OP alles Gute!
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  #5  
Alt 05.01.2012, 13:37
Foxie Foxie ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

liebe Tamoxifenschlucker,

ich nehme sie nun seit 4 Wochen, habe (bis jetzt) wenig Probleme. Vielleicht aber doch, bringe sie nur nicht unbedingt damit in Verbindung??!
Schlaflosigkeit -hatte ich vorher auch schon häufiger- viele Gänge zum WC, besonders nachts, das hält mich natürlich auch vom Schlafen ab.
Manchmal kann ich schlechter sehen, liegt aber vielleicht daran, dass mir so oft unvermittelt das Wasser (Tränen) aus den Augen läuft.
Bis jetzt keine Gewichtsveränderungen, vielleicht, weil ich das, was sich einlagert so oft zum Klo bringe. Könnte bei mir ernährungsbedingt so sein.

Nach welcher Einnahmezeit haben sich denn die Beschwerden bei euch ergeben??

Bin gespannt auf Antwort.

LG von Foxie aus dem regenerischen Meck-Pomm
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  #6  
Alt 05.01.2012, 13:52
frollein frollein ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Generell benötigt das Medikament gute zwei Monate bis es seine volle Wirkung im Körper aufgebaut hat. Falls ich falsch damit liegen sollte, gerne korrigieren. Als ich begonnen hatte, hatte ich noch mit den Nachwirkungen der TAC zu kämpfen, als auch mit der ersten Zometa. Da ging dann das eine in das andere über. Hitzewallungen und Schweissausbrüche waren relativ schnell da, wurden im Laufe der Zeit wesentlich besser. Ziehe mich im Zwiebellook an und versuche die Ruhe zu bewahren wenn es mich "bewallt". Die Wassereinlagerungen waren ebenfalls recht schnell bei mir da. Die sind nicht schön!
Und dann halt alles andere noch dazu wie Knochen- und Muskelschmerzen, welche aber im letzten Jahr auch wesentlich besser wurden. Das kaum noch Schlaf finden wird in den letzten Monaten sehr prägnant. Versuche auch da ruhig zu bleiben.
Die Eine hat leider mehr, die Andere weniger mit den NW´s zu kämpfen. Nur nicht irre machen lassen...mache die AHT jetzt seit Okt 2010 und werde sie durchziehen! Ich betrachte sie als meinen Verbündeten, schau aber auch Entlastung zu finden wo es nur geht...es ist schon doof genug wie es ist!!!
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  #7  
Alt 05.01.2012, 14:20
HeleneG HeleneG ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Hallo, Ihr tapferen Mädels,
seit Vielen Monaten lese ich in diesem Forum und ich möchte mich nun in Eure Diskussion einreihen. Ich nehme seit zwei Jahren und neun Monaten Tamoxifen und kann ebenso über die von Euch geschilderten Nebenwirkungen berichten.Hitzewallungen sind unterschwellig geworden, habe mich irgendwie daran gewöhnt; Schlafstörungen sind ein großes Problem; Gelenkschmerzen eher gelegentlich.Habe in den vergangenen 3 Jahren 6 kg zugenommen und einen richtigen Blähbauch bekommen; sehr häufig habe ich neben dem Druckgefühl Sodbrennen und mir kommen Bedenken, dass da noch was sein könnte.Interessant finde ich den Hinweis von Seelöwin bezüglich der Einnahme von Mariendistel und ich werde mich darüberer weiter informieren.
Ich sollte vor einem Jahr umgestellt werden auf einen Aromatasehemmer; wurde jedoch verschoben, weil der Hormonstatus noch nicht eindeutig postmeno ergeben hatte, bin jetzt 51 Jahre alt und denke, dass demnächst die Umstellung nochmals geprüft wird.
Es grüßt Euch
HeleneG
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  #8  
Alt 05.01.2012, 17:23
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

@Helene


möglicherweise wird Dir die Umstellung von Tamoxifen auf einen Aromatasehemmer die eine oder andere Veränderung bringen - erwarte aber bitte keine absolute Normalisierung der Befindlichkeiten.

Wenn Du die Begleitzettel der Medikamente vergleichst wirst Du sehen, dass es da Vor- und Nachteile gibt.

Und nach meiner eigenen Erfahrung sowie durch Gespräche mit Betroffenen ist zu erkennen, dass die Reaktionen der verschieden veranlagten Patientinnen auf diese Medikamente individuell variieren.


Bewiesen scheint, dass gemäßigter Sport einige Erleichterung bringen kann ...

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Ilse

Geändert von Ilse Racek (05.01.2012 um 17:24 Uhr) Grund: vertippt
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  #9  
Alt 05.01.2012, 21:46
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Zitat:
Zitat von Tasha Beitrag anzeigen
Jule.....ich habe den Beitrag von Prof. Dr. Beat Th.... gelesen. Das ganze hat mich aber doch ein wenig unsicher gemacht was das Tam angeht.
Und twar die Punkte auf die sich die Experten einigen konnten.
Das würde ja für mich und viele andere bedeuten, das Tam nur 2 Jahre eingenommen werden sollte und dann ein Wechsel auf einen Aromatasehemmer vorgenommen werden sollte oder wenn 5 Jahre Tam eingenommen wurden, die Behandlung dann mit Letrozol weiter geführt wird......
Hallo Tasha,
so habe ich das auch verstanden-nach 2 jahren Tam. einen Switch auf Aromatasehemmer,am besten Femara (Letrozol)-habe dazu auch noch einen Link
Hintergrund ist wohl,dass es für Tam.zwar mehr Langzeitergebnisse gibt als für die Aromatasehemmer,aber die Aromat.einen besseren Schutz bieten,allen voran Femara.
LG,Jule

Geändert von gitti2002 (27.04.2014 um 23:10 Uhr) Grund: Link entfernt, führte nicht mehr zur angeforderten Seite
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  #10  
Alt 06.01.2012, 10:15
joanajo joanajo ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Hallo,
habe noch eine Frage an euch, ich nehme seit Juni Tam. Ca. seit September habe ich am Dekolltee so komischen Ausschlag- rote Flecken. Sie sind mal stärker (ich vermute durch Wärme) und manchmal fast weg.
Im September hatte ich auch die OP- Expander-Silikon-Austausch, habe das erst damit in Verbindung gebracht, aber an der Brust ist kein Ausschlag.
Nur so in dem Bereich, der bei einem T-Shirt mit V-Ausschnitt zu sehen ist. Im Moment versuche ich das immer mit Tüchern zu verdecken, was mache ich im Sommer, wenn es dann noch da ist?
Habe es auch meinem Hausarzt (der auch Hautarzt ist) gezeigt, der wusste auch nichts dazu zu sagen. Er sagte, ich kann ruhig die Stellen eincremen.
Jetzt habe ich noch mal den Beipackzettel von Tam gelesen, da steht auch Hautausschlag- hat das noch jemand? Ich habe es doch aber erst Monate nach Beginn der AHT bekommen?

@ Jule- mit den 2 Jahren Tam-danach Femara- das habe ich noch nicht gelesen gehabt. Mir haben sie gesagt, wenn man noch jung ist, geht das nicht? Was denn nun? Da bin ich jetzt verunsichert. Das Tam wäre die erste Wahl in meinem Fall- 40 Jahre alt.
Seit ein paar Tagen habe ich auch Schmerzen im Brust/Herzbereich- kann es nicht so genau orten. Sie werden stärker, wenn ich aufstossen muss.
Es ist aber schon besser geworden. Hat das auch jemand? Man wird ganz irre im Kopf vor lauter Angst!
Würde mich über Antworten freuen.
Liebe Grüße
joanajo
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  #11  
Alt 06.01.2012, 11:05
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Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Hallo zusammen,

@Jule....also ich meine das ich auch schon mal so eine Auskunft wie auch joanajo bekommen habe, da ich auch erst 40 Jahre und vor der Menopause bin.
Dann würde man keine Aromatasehemmer geben. Aber ich werde das mit meinem Arzt abklären.

@joanajo.....das mit dem Ausschlag am Dekolleté hatte ich während der Chemo...also quasi einen Tag danach...man sagte mir das würde vom Kortison kommen. Ich würde es beobachten.....und wenn es im Beipackzettel steht wird es sicher daher kommen.

@isi schön das Dein Befund gut ausgefallen ist!

@frollein.....würde es uns denn nicht besser gehen ohne Eierstöcke und Zoladex?
Ich habe so Probleme mit dem Trinken, ich vergesse es immer....zum Glück die Schoki momentan auch, da wir alle drei Zuhause momentan mit nem Magen/Darm Virus kämpfen. Aber ich werde gleich mal losmaschieren und ne Ingwerknolle holen und dann ne Tasse trinken....vielleicht hilft das ja jetzt auch gegen die Magenbeschwerden und Übelkeit

Ganz lieben Gruss an alle........
Natasha
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Mark Twain
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  #12  
Alt 06.01.2012, 11:09
joanajo joanajo ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Hallo
Tasha, danke- Chemo hatte ich nicht, aber vielleicht kommt es echt vom Tam. Habe aber noch von keiner gelesen, die so etwas hatte.
Liebe Grüße
joanajo
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  #13  
Alt 06.01.2012, 14:21
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen

Zitat:
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Hallo zusammen,

@Jule....also ich meine das ich auch schon mal so eine Auskunft wie auch joanajo bekommen habe, da ich auch erst 40 Jahre und vor der Menopause bin.
Dann würde man keine Aromatasehemmer geben. Aber ich werde das mit meinem Arzt abklären.
Hallo Tasha,
ja das stimmt so;für prämenopausale Frauen Tam.
Habe hier einen sehr guten aktuellen Artikel gefunden,da steht das drin und auch viel weiteres wissenswertes.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...3&h=1956047709
LG,Jule
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