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  #1  
Alt 01.02.2012, 20:27
neugierigbin neugierigbin ist offline
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Registriert seit: 20.09.2011
Beiträge: 4
Standard AW: Teilnahme an Studie nach großzelligem B-Zell Lymphom

Hallo, hier bin ich noch einmal!
Gibt es hier im Forum jemanden, der auch an der oben genannten Revlimid Erhaltungstherapie teilnimmt und kann mir bzw. meiner Mutter mitteilen, wie sie vertragen wird und wie lange die komplette Remission andauerte?
Ansonsten allen noch einen schönen Abend und eine geruhsame Nacht.
LG neugierigbin
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  #2  
Alt 03.02.2012, 20:14
Benutzerbild von Martin59
Martin59 Martin59 ist offline
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Registriert seit: 31.01.2004
Beiträge: 514
Standard AW: Teilnahme an Studie nach großzelligem B-Zell Lymphom

Moin Moin Scharfke,

darüber würde ich mir erstma kein Kopf machen.Das medi ist, wie gesagt eigentlich ein Immunsuppressiva und wird nach Transplantationen zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen der eigenen Zellen auf das Transplantat verwendet.Das heißt das die Patienten die dieses medi bekommen zu einem relativ geringen Prozentsatz an Lymphomen erkranken können.
Es kann aber auch sein das bei Patienten mit Lymphomerkrankungen eine positive Wirkung erzielt werden kann. Deshalb diese Studie. Ein Beispiel hätte ich da aus eigener Erfahrung.
Ich habe lenalidomid als mittelfristige Erhaltungstherapie bekommen.Das ist das Gleiche wie Revalimid und ist nichts anderes als das als Contergan bekannte Medikament.
Was bei anderen Erkrankungen zu Lymphomerkrankungen führen kann, kann bei NHL- erkrankungen durchaus hilfreich sein.
Die Frage ist ja auch immer...ab wann kann es denn zu diesen Problemen kommen...Wie hoch muß die Medikation sein und über welchen Zeitraum....

Das steht nämlich meistens nicht in den Beschreibungen. Wichtig ist erstmal das erreichen eures Primärzieles. Und dafür drücke ich Euch ganz feste die Daumen.

Alles Liebe/Gute

martin
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  #3  
Alt 10.02.2012, 16:12
Scharfke Scharfke ist offline
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Registriert seit: 11.06.2011
Beiträge: 7
Standard AW: Teilnahme an Studie nach großzelligem B-Zell Lymphom

Hallo Martin,
gestern haben wir uns nach langen Überlegungen zu der Studie entschieden. Da meine Mutti ja 1999 schon an einem follikolärem NHL erkrankt war und uns ja niemand sagen kann, ob sie jetzt zu den Patienten zählt, welche ein Rezidiv bekommen. Eigentlich können wir damit nichts verkehrt machen, da es ein bereits zugelassenes Medikament auch beim Nierenzell-CA ist. Es wäre nur ärgerlich wenn sie zu dem Patientenarm der Placebo gehören würde. Schlimmer wie bei der Chemo können die Nebenwirkungen ja nicht sein. Und so lassen wir es mal auf uns zu kommen.

LG Kerstin
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