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#1
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AW: Das Leben nach meiner Ma
Hallo meine liebe,
lange bin ich hier fern geblieben, weil es schmerzt, weil mir hier bewusst wird, was passiert ist - ohne ist es leichter, nicht ständig daran zu denken...ungeschehen machen kann ich es nicht, aber ich kann versuchen, in deinem Sinne weiterzumachen... Ich schaue nach oben und drücke dich in Gedanken!!!! *** und doch...ich träume in letzter Zeit wieder viel von dir...das du krank bist, ich mir im Traum aber sage, dass du zumindest noch lebst...das es schlimmer wäre, wenn du tot wärst...wenn ich wach bin, heule ich, weil ich weiß, dass es nur ein Traum war und ich dich schon verloren haben...scheiße! Geändert von mia2 (12.02.2012 um 20:58 Uhr) |
#2
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AW: Das Leben nach meiner Ma
Tot ist überhaupt nichts:
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum. Ich bin ich, und ihr seid ihr. Warum sollte ich aus dem Sinn sein, nur weil ich aus dem Blick bin? Was auch immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch. Spielt, lächelt denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. Es hat sich nichts verändert, ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch. Alles ist gut. Annette von Droste-Hülshoff und trotzdem kommen die Tränen... |
#3
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AW: Das Leben nach meiner Ma
war heute bei dir...
denke an meinen Verlust und es wieder kommen die Tränen...wie egoistisch von mir...was ist mein Verlust im Gegensatz zu deinem Leben...sorry. aber es gibt auch schöne Momente Du siehst sie von oben - ich weiß - sorry, für die Tränen. |
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