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  #1  
Alt 13.03.2012, 07:45
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Phelora Phelora ist offline
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Standard AW: Papa hat schlecht differenziertes Adeno-Ca der Lunge mit Fernmetastasen :((

Hallo jessy,

Es tut mir so leid, was da mit deinem Papa passiert. Ich kann deine Gefühle so gut verstehen. Ich habe all das erst im letzten Jahr selber erleben und durchleben müssen.
So oft weiß man einfach nicht weiter und stößt an seine grenzen. Auf der einen Seite möchte man positiv denken und hofft dass sich vieles noch zum guten wenden kann und dann wird man doch wieder mit der anderen Seite konfrontiert, die einem zeigt wie schlimm alles ist.
Ich habe teilweise minütlich meine Stimmung gewechselt. Von positiv denkend zu einem kleinen Mädchen das einfach Angst um ihren Papa hat.
Und leider findet man immer weniger Menschen zum reden, weil man einfach niemanden belasten möchte und weil viele es einfach nicht verstehen können wie solch eine Situation tatsächlich ist. So war es bei mir.
Versuche wie Sandra schon gesagt hat so viel zeit wie möglich mit deinem Papa zu verbringen und genieße diese zeit!
Mein Papa war zum Schluss auch im UKE auf der Onkologie und die Betreuung war wirklich toll! Das krebszentrum dort ist ehrlich gut!

Ich möchte dir (wenn ich darf) eine liebevolle Umarmung schicken und wünsche dir und deinen Eltern ganz viel kraft für die Zukunft!

Liebe Grüße susann
__________________
Mein lieber Papa schloss seine Augen am 05.10.2011 und ging mit einem Lächeln und ohne Schmerzen über die Regenbogenbrücke! (nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom rechts - Metas in Knochen und Hirn. Erstdiagnose Dezember 2010)
Wir vermissen dich so sehr <3
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  #2  
Alt 13.03.2012, 09:06
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa hat schlecht differenziertes Adeno-Ca der Lunge mit Fernmetastasen :((

Liebe Jessy,

auch ich kann das alles sehr gut nachempfinden und finde es fast schon drollig, auch welche Gemeinsamkeiten ich hier stoße;-) Ich sehe dich geradezu vor mir mit verwuschelten Haaren und inmitten zahlreicher Bücher, Notebook auf dem Schoß. Ist mir sehr bekannt!
Gute Bücher können sehr hilfreich sein und ein wenig Licht ins Dunkel bringen, aber bisweilen trifft man auch auf sehr widersprüchliche Aussagen und die könnten dich auch konfus machen. Also bloß nicht alles lesen, was dir in die Hände kommt! Ich denke, die Bücher von elisabeth Kübler-Ross helfen, sich mit dem Sterben und dem Tod auseinander zu setzen und mir haben sie auch ein wenig die Angst genommen. Meine größte Sorge war, dass man ja vollkommen allein gehen muss... Das mag seltsam klingen, aber es hat mich bedrückt. Und diese Sorge wurde mir durch die Bücher genommen. Da wir ja alle im "Normalfall" wenig mit dem Sterben zu tun haben, wissen wir meist auch sehr wenig darüber. Insofern finde ich es wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Und es hilft, wenn man sich von einem geliebten Menschen verabschieden muss. Natürlich mildert diese Art der Vorbereitung in keinster Weise den Schmerz, den man empfindet, aber das wird ohnehin keine Vorbereitung können.

Wie geht es deinem Papa denn jetzt? Ich hoffe, euch bleibt noch viel Zeit mit deinem Papa und viele schöne Augenblicke! Ich wünsche es dir!!!

Ganz liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #3  
Alt 13.03.2012, 21:09
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JessyHH JessyHH ist offline
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Standard AW: Papa hat schlecht differenziertes Adeno-Ca der Lunge mit Fernmetastasen :((

Ach ihr seid alle so lieb!!!!
Danke für euren lieben Worte!!!! Das hilft mir wirklich unheimlich.....

Danke Susann! Die Umarmung nehme ich sehr gerne an.

Danke Miriam du hast mir mit deinem Text echt ein Lächeln auf's Gesicht gezaubert und mir den Abend versüßt

Ja, dass man sich mit der Leserei auch verrückt machen kann habe ich auch schon gemerkt, aber ich habe immer das Gefühl wirklich alles über diese wirklich schreckliche Krankheit und den Krankheitverlauf wissen zu müssen.
Meine Mutti meint ich könnte wenn ich so weiter mache bald meinen Doctor machen

Meinem Papa geht es zur Zeit soweit ich das beurteilen kann ganz gut. Ich frage ihn nicht mehr wie es ihm geht da er wenn es ihm nicht gut geht eh nicht ehrlich antwortet. Da haben wir uns lieber darauf geeinigt dass ich erst garnicht frage....
Ich denke aber dass auch er tierische Angst vor den Ergebnissen am 30. hat.
Was mir Angst macht ist dass er jetzt plötzlich relativ viel über den Tod spricht. Er hat schon seine Beerdigung geplant und meinte dass er jetzt vor dem Tod ansich keine Angst mehr hat, sondern nur noch vor dem Sterben.
Das hat mich schon ganz schön mitgenommen und ich habe ganz schön daran zu knabbern.

Ich versuche so viel Zeit wie möglich miit ihm zu bringen und versuche ihn immer wieder zu ermutigen weiter zu kämpfen aber irgendwie ist bei ihm scheinbar langsam die Luft raus... Ich hoffe er berappelt sich wieder und kämpft weiter.... Wollten doch noch so viel zusammen erleben...

Sandra ich kann dir leider noch garnicht sagen welche Bücher ich bestellt habe... sie sind zwar schon da, liegen aber noch beim Nachbarn.
Sage dir morgen nochmal bescheid wenn ich sie abgeholt habe.

Fühlt euch alle ganz kräftig gedrückt!!!!
__________________
Mein Papsi....
13 Monate tapfer gekämpft und nun doch friedlich in unseren Armen für immer eingeschlafen

*15.04.1958 - +17.08.2012

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  #4  
Alt 13.03.2012, 21:24
Laura88 Laura88 ist offline
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Standard AW: Papa hat schlecht differenziertes Adeno-Ca der Lunge mit Fernmetastasen :((

Hallo Jessy!

Erst einmal freut es mich unheimlich, dass es deinem Papa zur Zeit den Umständen entsprechend "gut" geht (falls man das überhaupt so sagen kann). Ich kann deine Sorgen und Ängste so gut verstehen!
Wir sind in einer ähnlichen Situation, mein Papa hat heute auch zu mir gesagt, dass er Phasen hat, an denen er keine Lust mehr hat .... Das ist wie ein Stich ins Herz, stimmts? Es ist unfair, dass wir nicht mehr für unsere Väter tun können, als für sie da zu sein und sie zu unterstützen! Welche Ergebnisse bekommt er denn am 30.? Tut mir leid, wahrscheinlich hab ich es irgendwie überlesen ...
Ich hoffe, dass es deinem Papa weiterhin einigermaßen "gut" geht und er seinen Kampfgeist wieder findet.
Schreibe alles nieder, was dich bedrückt. Mir hilft das auch ungemein!

Fühl dich ganz doll gedrückt
Laura
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  #5  
Alt 13.03.2012, 21:37
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JessyHH JessyHH ist offline
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Standard AW: Papa hat schlecht differenziertes Adeno-Ca der Lunge mit Fernmetastasen :((

Hallo Laura,
ich kann es ja verstehen wenn er irgendwann auf diese ganzen (ja auch mit leid verbundenen ) therapien keine Lust mehr hat. Trotz alledem kann ich damit nicht umgehen. Ich habe immer das Gefühl dass ich solange "was passiert" einen Strohalm zum festhalten habe. Wenn mir dieser Strohhalm genommen wird kann ich nur noch dastehen, zusehen und warten. Allein der Gedanke bringt mich jetzt schon wieder zum heulen. Ich bin so hin und her gerissen... Am liebsten würde ich sagen er müsse es doch für uns tun - was natürlich falsch wäre aber manchmal merke ich wie ich egoistisch werde und denke ich habe ihn lieber schwer krank bei mir als tot. Das ist natürlich total egoistisch und jedes mal wenn ich diesen Gedanken habe plagen mich hinterher auch schlimme Schuldgefühle aber zwischendurch kriecht dieser Gedanke halt doch immer mal wieder in meinen Kopf.

Mein Paps hat nächste woche Kontroll MRT vom Kopf und Kontroll-CT von der Lunge. Die Ergebnisse inkl besprechung des weiteren geschehens haben wir am 30.
Ich habe wirklich große Angst davor....

Laura wie geht es deinem Papa? Er war doch in's Krankenhaus gekommen oder?

Fühlt euch alle ganz fest umarmt
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  #6  
Alt 13.03.2012, 21:48
Laura88 Laura88 ist offline
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Standard AW: Papa hat schlecht differenziertes Adeno-Ca der Lunge mit Fernmetastasen :((

Oh ja, ich kenne diese Gedanken nur zu gut. Du brauchst da kein schlechtes Gewissen zu haben, diese Gedanken haben wir alle mal, ich auch. Aber solche Gedanken kommen ja schließlich nur, weil wir "den Kranken" doch so sehr lieben, uns ein Leben ohne sie nicht vorstellen wollen oder können... Natürlich wollen wir genauso wenig, dass sie leiden. Aber diese Gedankengänge sind ganz normal, denke ich.
Ich kann so gut verstehen, dass du große Angst vor dem Gespräch hast. Man hat ja immer Angst, dass der nächste Hammer kommt ... Versuch optimistisch zu sein (ich weiß, das sagst sich so einfach). Aber die Angst frisst dich sonst auf, ich kenne das nur zu gut von mir. Ich hab ja auch immer gleich vor allem Panik und diese "Kopf-Kinos", die sich nur sehr schwer bis gar nicht abstellen lassen...

Meinem Papa geht es so lala, er hat Schmerzen, weil er eine Rippenfellentzündung hat, die vermutlich vom starken Husten kommt. Aber sein Arzt sagte ihm heute, dass der Tumor wesentlich zurückgegangen ist . Morgen hat er seine letzte Bestrahlung und danach Abschlussgespräch, wo ich und meine Mama dabei sein werden.

Ich denke ganz feste an dich und schicke dir ein rießen-großes Kraftpaket, dass du mal wieder etwas Luft holen kannst
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  #7  
Alt 13.03.2012, 21:59
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JessyHH JessyHH ist offline
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Standard AW: Papa hat schlecht differenziertes Adeno-Ca der Lunge mit Fernmetastasen :((

Danke Laura, habe dir gerade schon in deinem Thread geschrieben dass ich mich riesig für euch freue dass der Tumor wenigstens kleiner geworden ist.

Ich bin ja eigentlich auf die Ergebnisse vorbereitet... wissen ja seit der Krampfanfälle im Dez. dass die eine Hirnmetastase wieder aktiv ist. Wollen nach diesem MRT entscheiden wie es weiter geht... -OP, Cyberknife oder vielleicht doch garkeine Behandlung!?
Meine Größte Angst ist dass mein Papa bei dem Therapievorschlag (den wir dann hoffentlich bekommen werden) nicht mit macht. Er sagte damals nach der ersten Hirn-OP "dass war aber auch das erste und letzte mal dass die meinen Kopf aufgemacht haben".... Was ist wenn nur eine OP in Frage kommt???? Das macht mir die größte Angst.... aber nungut... noch haben wir eh keine Ergebnisse also macht es auch keinen Sinn sich den Kopf darüber zu zerbrechen.

Ach Miriam... du bist so lieb. Das erleichtert mich wirklich sehr dass du so ein Gespräch auch mit deinem Papa hattest. Ich finde es trotzdem sehr schwer zu ertragen... auch die Ärzte reiben einem bei jedem Gespräch wieder unter die Nase dass er sterben wird. Da denke ich dann immer "ja mensch ich weiss es langsam.... dass müssen sie mir nicht jedes mal wieder sagen und mir somit jedes mal aufs neue den Tag versauen"...
Ich weiss es ja auch aber möchte es irgendwie noch so weit wie möglichvon mir wegschieben.... Ich denke die Zeiten an die ich an nichts anderes mehr denken kann kommen noch früh genug, da muss man mich nicht auch noch ständig mit der Nase darauf stoßen und meinen Paps erst recht nicht. Reicht es denn nicht dass sie es ihm einmal gesagt haben? Müssen sie ihm mit dieser aussage immer und immer wieder seinen Lebensmut nehmen? Oh mann.... das macht mich jedes mal auf's neue so sauer. *grrr*
Ich schweife ab... ^^ Meinem Papa hat dieses Gespräch über die Beerdigung usw auch wirklich gut getan. Ihm geht es seit dem viel besser.... da ist ihm wohl wirklich ein großer Stein vom herzen gefallen.
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*15.04.1958 - +17.08.2012

Wir werden uns wieder sehen...... irgendwann


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Geändert von JessyHH (13.03.2012 um 22:09 Uhr)
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  #8  
Alt 13.03.2012, 21:54
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Papa hat schlecht differenziertes Adeno-Ca der Lunge mit Fernmetastasen :((

Liebe Jessy,

so grausam es für dich auch ist, wenn dein Papa über den Tod, das Sterben und seine Beerdigung sprechen möchte, versuche, das zu ertragen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schlimm sich das für eine Tochter anfühlt. Dennoch, es ist wichtig! Wichtig für ihn, sich euch mitzuteilen, euch seine Gedanken und Wünsche zu erzählen, damit alles geregelt ist, wenn es mal dazu kommen sollte. Damit nehmt ihr deinem Papa auch eine enorme Last von den Schultern und macht es ihm ein wenig leichter. Ich glaube, genau wie wir machen sich die Erkrankten ganz schrecklich viele Sorgen um ihre Liebsten. "Was passiert, wenn ich nicht mehr bin? Wie wird es weiter gehen für meinen Mann / meine Frau? Kommen meine Kinder klar, werden sie Mutter / Vater unterstützen?" Wenn wir es schaffen, ihnen zuzuhören und ihnen dadurch Ängste nehmen können, dann haben wir damit sehr viel getan. Ich habe auch so ein Gespräch mit meinem Papa geführt und zwar kurz nach seiner Diagnose Ostern 2011. Wir saßen auf der Terrasse und auf einmal kullerten meinem Vater die Tränen und er fing an. Er habe keine Angst vor dem Sterben, aber er wolle uns nicht zurücklassen. Er habe Angst davor, dass Mama mit vielen Dingen nicht zurecht komme. Und dann musste ich u.a. auch Details seiner Beerdigung klären. Ich werde diese Gespräch niemals vergessen. Ich habe damals geweint, zusammen mit meinem Vater und wir hingen uns in den Armen und wollten gar nicht mehr loslassen. Es war so schwer, so unsagbar schwer! Und dennoch, im nachhinein bin ich froh, dass wir dieses Gespräch geführt haben, denn als mein Vater gehen musste, ging er in dem Wissen, alles geregelt zu haben, was ihm wichtig war. Weißt du, dass dein Vater sich jetzt mit dem Tod auseinandersetzt bedeutet nicht, dass er seinen Kampfgeist verloren hat. Es bedeutet nur, dass er sich jetzt auch mit möglichen Folgen seiner Krankheit auseinander setzt und das ist wichtig für ihn. Auch er muss sich in irgendeiner Weise auf alles, was da kommen könnte, vorbereiten. Und kämpfen wird er sicherlich weiterhin! Mein Vater hat es ja bis zum Schluss auch getan, hat jede Therapie, die man ihm vorschlug, angenommen. Am Ende jedoch wusste er, dass weder Chemo noch sonst etwas ihm würde helfen können.

Also, liebe Jessy, Kopf hoch! Du machst das alles ganz großartig!
Umarmung
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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adenokarzinom, bronchialkarzinom, glioblastom, lungenkrebs


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