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  #1  
Alt 02.04.2012, 21:14
morgentau3 morgentau3 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hey NIKITA!
Danke für deine schnelle Rückmeldung! Kann auch morgen früh direkt zu meinem Gyn.! Er meinte ich solle mir jetzt erstmal keinen Kopf machen,er würde es sich morgen ansehen und dann wüßten wir mehr! MRT war ja vor 2 Wochen noch OK und das könne nun mehrere Ursachen haben,auch hormonell,wg.des Hormongels! Also cool bleiben !Mit deiner Blase ist ja wirklich nicht gerade angenehm,aber ich denke du hast dich schon erkundigt,ob man da noch was verbessern könnte oder eher damit arrangieren muß! Ja,der Preis ist recht hoch,aber er lohnt sich für die Chance,die man dadurch bekommt! Denke an dich,bis bald
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  #2  
Alt 03.04.2012, 09:59
morgentau3 morgentau3 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hey,bin grad vom Gyn.zurück: Sagt es sei normaler Ausfluss,von den Scheidenwänden produziert,jetzt mit Hilfe des Hormongels! Kein Grund zur Beunruhigung also-einmal durchatmen!Hast du oder nimmst du ab und an noch was gegen Schmerzen,wg.der vorrangegangen Therapie? Also Hab ja vor ca.3 1/2 Monaten Therapie beendet,hatte dann fast gar kein Weh mehr und jetzt eben doch wieder mal hier und dort( z.Zeit bis zu 2 Ibu600 am Tag)!Wie gesagt MRT vor 2 Wochen zeigte abnehmendes Gewebe mit Bezeichnung Narbengewebe,! Von daher sage ich mir ruhig bleiben und sich mit Weh arrangieren! Würde einen aber natürlich beruhigen ähnliches von anderen hören zu können!! Schön wenn ich noch was hören würde
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  #3  
Alt 03.04.2012, 13:11
felix2911 felix2911 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

hallo morgentau!!!

das mit dem ausfluss habe ich auch..ist so sagt es auch mein frauenarzt von dem hormongel, das die scheidenwände feucht macht!!
weil wenn die scheide so trocken ist, ist es auch nicht toll und wechseljahresbeschwerden auf die kann ich mit 35 auch verzichten!!

hatte meine wertheim im januar 2011 und chemo und strahlen danach!!
habe auch immer wieder ein zwicken in der pogegend und zwischen den beinen was aber auch von verwachsungen kommt die auf die nerven drücken können!!
wir hatten ja nicht gerade eine blinddarm-op!!!

dein mrt war ok und schalt nun ein wenig ab...zuviel stress ist nicht gut für uns es ist nicht immer leicht aber mit der zeit kommt eine gewisse ruhe rein!!

glg silke
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  #4  
Alt 03.04.2012, 16:27
morgentau3 morgentau3 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Hallo Silke!
Schön,bzw.beruhigend deine Worte zu lesen! Wir hatten ja zur relativ gleichen Zeit unsere Op und Chemo,nur Bestrahlung(und nochmal Chemo)hatte ich erst beimRezidiv 2011!Abschalten ist gut,klappt oft schon ganz gut,aber eben nicht immer,da geht's plötzlich mit einem durch! Danke,bin echt so froh hier schreiben zu können,trotz,dass ich ein tolles Umfeld habe und tollste Menschen um mich,aber hier ist es irgendwie,wie in einem anderen Kreis,mit all denen
die ähnliches durchmachen!! Die Sonne scheint,das ist soooo schön. Bis bald
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  #5  
Alt 03.04.2012, 17:07
felix2911 felix2911 ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

komm ich drück dich mal!!!

für die nerven und fürs abschalten habe ich von meiner hausärztin tolle tabletten bekommen...neurodoron von weleda!!
die kurbeln den stoffwechsel an und sind gegen panik und angstzustände und halfen und helfen sehr gut bei mir..
kannst ja mal googeln und ist halt auf naturbasis!!

mein stoffwechsel war und ist durch die chemo und strahlen halt eben auch noch immer nicht optimal!!
habe noch sehr häufig mit schwindel zu kämpfen und hatte immer angst jetzt haste noch einen tumor im hirn...aber mein mann nimmt das immer sehr lustig wenn mir mal was weh tut!!

glg
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  #6  
Alt 03.04.2012, 23:16
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Liebe morgentau,
bin gerade zurück vom arbeiten.... schon 3 Monate nach der Ersttherapie bin ich (2007) wieder Richtung Firma gewankt, im wahrsten Sinne des Wortes.... Jetzt gehe ich wieder NORMAL und kann auch Treppen steigen..... es braucht eben alles seine Zeit nach dieser Hammertherapie.

Also, das Narbengewebe... bei mir war es so: der Tumor ist laaaaangsam geschrumpft, man sagte mir, dass die Strahlenwirkung noch monatelang anhält. Erst bei der ersten Nachuntersuchung 3 Monate später kam die gute Nachricht, dass das Gewebe komplett totgestrahlt ist. Und der Abstrich damals bestätigte es. Gleiches bei den Lymphknoten drei Jahre darauf.
Halte die ohren steif, alles wird gut.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #7  
Alt 04.04.2012, 11:06
morgentau3 morgentau3 ist offline
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Registriert seit: 23.09.2011
Ort: nrw
Beiträge: 17
Standard AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie

Guten Morgen!
Also ihr seid toll und macht echt Mut! Nach dem Neurodoron werde ich mal fragen,denn zur Zeit nehme ich bei Bedarf noch immer mal ne Tavor und manchmal ist es mir dann auch zu stark für tagsüber.Das die Bestrahlung so lange nachwirkt schenkt mir etwas Ruhe und klar das Arbeiten wollt ich schon letztes Jahr wieder anfangen,aber vielleicht soll es jetzt wieder so sein und es wird doch wieder gut.Mein Chef ist Gott sei Dank geduldig,meldet sich regelmäßig und gibt mir das Gefühl ich kann in Ruhe " gesund" werden und dann wieder kommen! ALSO LOS GEHTS! Danke und Euch auch weiterhin alles Gute! Drück Euch
Ach,was ich noch sagen wollte:Bin seit ca. einem Jahr bei einem Ostheopaten und kann das nur empfehlen.Er löst Spannungen,entspannt Narbengewebe und löst Verklebungen.Na klar,ist keine Wundertherapie,aber bei mir eine riesen Hilfe und Unterstützung der durchgemachten Therapie und jetzt im Prozess der Selbstheilungskräfte.Es tut mir einfach gut!Also bis bald!!
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