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AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie
Liebe morgentau,
bin gerade zurück vom arbeiten.... schon 3 Monate nach der Ersttherapie bin ich (2007) wieder Richtung Firma gewankt, im wahrsten Sinne des Wortes.... Jetzt gehe ich wieder NORMAL und kann auch Treppen steigen..... es braucht eben alles seine Zeit nach dieser Hammertherapie. Also, das Narbengewebe... bei mir war es so: der Tumor ist laaaaangsam geschrumpft, man sagte mir, dass die Strahlenwirkung noch monatelang anhält. Erst bei der ersten Nachuntersuchung 3 Monate später kam die gute Nachricht, dass das Gewebe komplett totgestrahlt ist. Und der Abstrich damals bestätigte es. Gleiches bei den Lymphknoten drei Jahre darauf. Halte die ohren steif, alles wird gut. |
#2
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AW: Spätfolgen durch Strahlentherapie
Guten Morgen!
Also ihr seid toll und macht echt Mut! Nach dem Neurodoron werde ich mal fragen,denn zur Zeit nehme ich bei Bedarf noch immer mal ne Tavor und manchmal ist es mir dann auch zu stark für tagsüber.Das die Bestrahlung so lange nachwirkt schenkt mir etwas Ruhe und klar das Arbeiten wollt ich schon letztes Jahr wieder anfangen,aber vielleicht soll es jetzt wieder so sein und es wird doch wieder gut.Mein Chef ist Gott sei Dank geduldig,meldet sich regelmäßig und gibt mir das Gefühl ich kann in Ruhe " gesund" werden und dann wieder kommen! ALSO LOS GEHTS! Danke und Euch auch weiterhin alles Gute! Drück Euch Ach,was ich noch sagen wollte:Bin seit ca. einem Jahr bei einem Ostheopaten und kann das nur empfehlen.Er löst Spannungen,entspannt Narbengewebe und löst Verklebungen.Na klar,ist keine Wundertherapie,aber bei mir eine riesen Hilfe und Unterstützung der durchgemachten Therapie und jetzt im Prozess der Selbstheilungskräfte.Es tut mir einfach gut!Also bis bald!! |
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