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  #1  
Alt 17.06.2012, 16:13
Benutzerbild von Schnuddelmaus
Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hallo Janine,

mach dich doch bitte nicht so verrückt. Ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan, aber du musst runter kommen, wirklich. Den Stress welchem du deinen Körper aussetzt kann nicht gesund sein.

Einen allgemeinen Tipp den ich dir an der Stelle hier gebe ist:

1. lass dein Vitamin B12 Haushalt checken
2. dein Vitamin D kontrollieren
3. Borreliose noch mal genau checken.

Also, bei der Borreliose besteht das Problem das der ELISA- Antikörpertest nicht sehr zuverlässig ist.

"Schulmedizinisch wird lediglich der ELISA oder IFT, bei dem Antikörper im Blut gesucht werden, verlangt. Ist dieser negativ, soll keine Borrelieninfektion vorliegen. Dies ist grundsätzlich in Frage zu stellen, da die Borrelien in der Lage sind, sich an Körperzellen anzuheften oder sich sogar in der Zelle zu verstecken und deshalb nicht von den Immunzellen erkennbar sind und somit auch keine Antikörper gebildet werden können. Auch eine frühe Gabe von Antibiotika nach einem Zeckenstich kann die Antikörperbildung unterdrücken. Desweiteren kann dieser Test durch Kreuzreaktion mit anderen Erregern auch falsch positive Ergebnisse liefern."

Sprich, selbst wenn man Borreliose hat, ist das Ergenbnis beim Arzt dennoch nicht 100% sicher. Vor kurzem hatte ich 3 - 4 Monate Dauerschmerzen. Ich dachte schon der Krebs ist zurück. Hab alle Mädels hier voll geheult. Deshalb hat auch manarmada im Plauderthread geschrieben, wie sehr sie sich über meinen wieder guten Zustand freut, wenn sie daran denkt, wie es vor paar Wochen noch war. Mir ging es sooo schlecht. Meine Milz tat weh (zumindest der Bereich) ich hatte Zahnentzündungen (schlimm, schlimm) und ständig vergrößtere Lymphknoten am Hals und unter dem Kinn. Ich hatte Fiebergefühle, Muskelschmerzen (EXTREM STARKE, Anzeichen wie bei einer Multiplen Skleorse - elektrisches, kribbelndes Gefühl) meine Gelenke haben teuflich geschmerzt, so dass ich nachts vor Schmerz aufgewacht bin. Ich war schrecklich müde, mein Kreislauf hat verrückt gespielt, ich habe sexuell total Empfindungsstörungen bekommen, mir war schlecht und schwindelig, ich bekam Reizblase und Darm und hatte ständig kalte Hände und Füße. Alles in allem sank meine Lebensqualität total in den Keller. Ich rannte wieder von Arzt zu Arzt und du wirst es nicht glauben, die hielten mich trotz meiner Vorgeschichte für einen Hypchonder oder ähnliches. Es hieß, psychosomatische Beschwerden etc. etc. ich war so genervt, weil niemand mir glauben wollte und alle meinte, ich bilde mir das nur ein.

Tja... nach knapp 4 Monaten Leid kam durch Zufall heraus, dass mein Vitamin D Haushalt am Boden war. TOTAL TOT!

Gemessen wird er in 20 ng/ml - 60 ng/ml. Wobei 20 schon einen Mangel darstellt. 10 ng einen starken Mangel und bei mir war es unter 5 ng/ml. Ein einfaches Vitamin hat mich fast gelähmt. Ich habe ein hochdosiertes Vitamin D Präperat und mir gehst wieder super. Damit will ich dir nur sagen, diese Dinge können ganz andere Ursachen haben.

Wie ist das jetzt eigentlich, mal bitte Fakten:

WIELANGE hast du diese Nachtschweiß- Geschichte schon???

SEIT WANN nimmst du ab?

Über den Lymphknoten müssen wir einfach nicht reden. Sei mir wirklich nicht böse, ich meine es absolut gut mit dir, aber ein Lymphknoten in der Größe ist ABSOLUT UNBEDENKLICH... ABSOLUT!!! Ein Lymphom lässt sich DEFINITIV NICHT verschieben und ich möchte, dass du das jetzt wirklich zur KENNTNIS nimmst und nicht irgendwo in eine Schublade "ungehört" ablegst und dich weiter in deinem Wahn verstrickst. Hörst du, ich muss jetzt mal streng mit dir werden. HÖR MIR BITTE RICHTIG ZU: Beim Lymphknotenkrebs hat man das Gegenteil von runden, frei verschiebbaren Knoten. Da handelt sich um VERWACHSENE ODER ANGEWACHSENE und AMORPWACHSENDE Tumoren. Die Knoten an sich sind nicht bösartig, es sind nur die Zellen in ihnen die entartet sind. Hör bitte auf zu googeln und irgend ein Zeug zu lesen. Mein Onkologe hat mir auch immer gesagt, vergessen Sie die Statistik, denn die ist für den Einzelnen vollkommen ohne Bedeutung. Keiner kann sagen, wie ihr Krebs sich entwickelt, es ist ja schließlich ihrer

Ich glaube ernsthaft du hast ein anderes Problem, welches du erfolgreich unterdrückst und das sich jetzt auf diese Weise bei dir äußert. Glaub mir, man kann seine Seele und sein Ich nicht austrixen und verars**en. Alles kommt irgendwie zum Vorschein. Googel doch mal zur Abwechslung wie Formen von unterdrückter Depression und Angstzustände zu Nachtschweiß, Schlafstörung, Burnout und ähnlichem führen. Auch wenn du noch so jung bist, du nicht gefeit vor seelischen "Krankheiten". Sammel doch mal tatsächliche Fakten. Schreib dir ein kleines "Befindes-Tagebuch" notiere dein Gewicht, das auftreten deiner "Symptome", deine Temperatur usw. und beobachte das mal 1 - 2 Wochen, damit du was in der Hand hast. In der Verfassung in der du dich jetzt befindest wirst du auch jeden noch so guten Medizinier überfordern und im schlimmsten Fall so abschrecken, dass er dich ohne was zu tun Heim schickt. Medizinier HASSEN NICHTS MEHR, als SELBSTDIAGNOSEN!!! Glaubs mir, ich hab genug Erfahrung mit ihnen gesammlt.

Ich meine, die machen ja auch irgendwo ihren Job. Ein Onkologe hat sicherlich so viel Erfahrung, dass er einfach weiß, dass ein Lymphknoten in der Größe einfach ungefährlich ist. Ich hab das Gefühl du vertraust den Äzrten solange nicht, bis einer kommt und dir endlich sagt, dass du Krebs hast. Hör doch bitte, bitte auf damit dich da so rein zu steigern. Ich würde eine Wette abschließen darüber, dass du sicherlich kein Lymphom hast.

Und was meine Geschichte angeht... die kommt mir heute beschwerlich und hart vor, aber in dem Moment als ich sie "gelebt" habe, war sie es gar nicht. Ich war im Kopf so sehr damit beschäftigt überleben zu wollen und zu kämpfen für mein Leben, dass alles andere weitgehen an mir vorbei gezogen ist. Erst als ich aus der "brisanten Zone" draußen war, habe ich einen Blick über die Schulter geworfen und das "Schlachtfeld" gesehen, welches ich überlebt habe. Aber in dem Moment, in dem du deine Zukunft gerade schreibst, wirkt es viel weniger bedrohlich. Also, mach dir mal auch darum nicht so viele Sorgen. Ich habe meine Zeit mir sehr viel Witz und Humor gefüllt. Ich habe so ziemlich alles gemacht. Ich bin auf eine beschwerliche Kräuterwanderung gegangen, habe mit Freunden Grillabende gemacht, war sogar im Kino (obwohl es mir STRIKT verboten wurde und ich es NICHT zur Nachahmung empfehle) und hab eigentlich... eine gute Zeit gehabt. Ich hatte viel Zeit für mich, für die Natur, für Freunde, zum Lesen, zum sinieren... es hatte für mich mehr Gutes als Schlechtes!!!!
Also brauchst du da keine Tränchen zu vergießen, glaubs mir :-)

Du glaubst zwar das deine Grunderkrankung nichts mit all dem zu tun hat, aber ich glaube schon, dass sie gewisse Faktoren mit ausmacht. Du solltest dir wirklich überlegen, ob du dir Hilfe suchst um deine Angst irgendwie verarbeiten zu können. Du musst diese Angst kompensieren. Ich empfehle dir gute Mediationen.
So geht das ja wirklich nicht weiter mit dir!!!! Schreib dein Körperbefinden auf in einem Büchlein, wie oben beschrieben, geh damit zum Arzt und wenn der dir anbietet, eine Biopsie zu machen, tu es. Wenn dann aber alles gut ist, solltest du dir WIRKLICH dringend Hilfe suchen um deiner Angst auf den Grund zu gehen. Ich habe solche Hilfe auch in Anspruch genommen und es kann hilfreich sein.

Wenn es dir irgendwie hilft und du jemanden zum Reden brauchst, gebe ich dir gern auch mal meine Nummer und wir können mal am Telefon quatschen!

Ich wünsch dir was... halt den Kopf oben und lass dich nicht so hängen, bitte!

Glg

Irena
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Mr. Miagi aus Karate Kid

Geändert von Schnuddelmaus (17.06.2012 um 16:33 Uhr)
  #2  
Alt 17.06.2012, 17:47
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hallo Janine,

also ich versteh Dich nicht, mir kommt es fast so vor als würdest Du Dir die Krankheit wünschen. Jetzt warst Du bei mehreren verschiedenen!! Ärzten und die haben alle eine Lymphomerkrankung ausgeschlossen! Ein CT ist schon mit das genauerste was man machen kann um so ein Lymphom zu entdecken. Wie kommt es überhaupt, dass Du Dich mit dieser Erkrankung so gut auskennst? Ich hab Pharmazie studiert, also bin mit verschiedenen Krankheiten und Behandlungen vertraut habe mir aber nie an irgendwelchen Lymphknoten rumgefummelt. Mit 20 Jahren war ich unsterblich und hab gelebt!! Nie und nimmer hab ich jemals gedacht, wenn ich mich nicht gut fühlte, dass ich Krebs haben könnte.
Also was ist da los bei Dir??

Sei gegrüßt
Claudia
  #3  
Alt 17.06.2012, 18:06
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hallo Janine,

mir fällt noch ein dass Hasimoto und Depressionen oft miteinander einhergehen. Viele Hasimoto-Patienten nehmen auch Psychopharmaka oder sind in psychotherapeutischer Behandlung. Vielleicht liegt da auch der Kern Deiner "Wahnvorstellung" vor Krebs. Ich mein das alles nicht böse auch wenn das vielleicht nicht einfühlsam klingen mag, aber wärst Du jetzt ne Freundin von mir würde ich Dir wohl mal kräftig den Kopf waschen und Dich zusammenscheißen .
Bei mir fing alles grippeähnlich mir wahnsinnigen Gliederschmerzen (Arme) und einem pfeiffenden Husten an. Ich dachte so muss es sich anfühlen wenn man einen Herzinfakt bekommt und dachte auch erst, ich habs vielleicht mit dem Herzen. Ich hatte auch Nachtschweiß aber mir gar nicht soviel dabei gedacht. Wenn ich Grippe hab schwitze ich nachts auch alles raus. Mir ist das Wasser im Brustbereich runtergelaufen. Es wurde erstmal auch nicht erkannt, erst als der Husten trotz langwieriger Behandlung (Kortison, Bronchienerweiterndes Spray, Antibiotika) nicht besser wurde, wurde ich zum Lungenarzt überwiesen und da konnte es auf dem Röntgenbild nicht übersehen werden. Dann ne Stunde später wurde schon ein CT gemacht und hat natürlich die Vermutung bestätigt, sowie weitere Raumforderungen sichtbar gemacht. Wie gesagt so ein CT deckt alles mögliche auf. Ich denk auch bei vermeitlich gesunden Menschen würde was entdeckt werden. Bei jedem CT sehen sie wieder irgendeinen Scheiß bei mir, der mir aber keine Probleme bereitet oder mein Leben akut gefährdet.
Also bitte bitte hör auf Dich verrückt zu machen!

Grüße
Claudia
  #4  
Alt 17.06.2012, 18:32
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hey Claudialein :-) *winke*winke*

was du da schreibst, ist die Kurzform dessen, was ich auch denke. Ich gebe dir absolut recht und ich schätze, die arme Janine ist irgendwie ziemlich verzweifelt und findet den tatsächlichen Grund dafür nicht, ich hoffe sie krieg das hin und hat bald all ihre Zweifel beiseite geräumt.

Da die Schilddrüse auch Hormonfaktor ist, könnte ich mir wie gesagt gut vorstellen, das ihr Hasimoto def. was damit zu tun hat. Aber mal sehen... ich hoffe der armen gehts bald besser!!!!!

Fühl dich gegrüßt :-)
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Mr. Miagi aus Karate Kid
  #5  
Alt 17.06.2012, 19:38
Janny91 Janny91 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

So. Also ich hatte nen ganzen Roman geschrieben, aber dann ist mein Handy abgestürzt, also hier die Kurzfassung. JF, ich werd das mit Hashi mal im Blick behalten. Irena. Also Nachtschweiß hab ich seit ca Anfang März, allerdings erst nich so schlimm, dann schlimmer werdend, dann 2 Wochen gar nich, jetzt wieder etwas. Ungefähr so lief das auch mit der Gewichtsabnahme... Seit März. Erst wenig, dann mehr, dann hab ich wieder nen Kilo drauf, jetzt wieder einen runter. Und das mit der Beschaffenheit des Lk's... Kann das schlecht einschätzen, das soll der Onko machen. Aber es geht schon so einige (so 5?) mm nach rechts, links oben und unten. Und auf das Angebot mit dem Telefonieren komm ich zurück. Claudia... Mein Nachtschweiß ist genauso, wie du ihn da beschreibst, glaub mir. Gliederschmerzen hatte ich auch schon, sind aber wieder weg. Ich bin halt verunsichert, weil die Symptomatik stimmt. :/ Aber ja, werde auch zum Psychotherapeuten gehen. bin mir aber sicher, dass ich mir meine Symptome nicht einbild. Ich mal nur halt gleich den Teufel an die Wand. Naja wird sich schon ne Lösung finden, wir leben im 21. Jahrhundert, die medizinischen Möglichkeiten sind groß, wär doch gelacht. Lg, Janine
  #6  
Alt 18.06.2012, 11:25
Janny91 Janny91 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Achso... Ich hab da mal ne Frage an die, die Nachtschweiß hatten... War das eher Schweiß wie wenn einem zu warm ist oder eher kalter Schweiß, wie wenn man nen Kreislaufkollaps hat? Weil ich hatte es heute Nacht wieder ganz schlimm und dabei ist mir dann aufgefallen, dass der Schweiß total kalt ist. Das macht mir total Angst. Geh aber später sowieso nochmal zum Onko. Mal gucken, was der dazu sagt.
  #7  
Alt 18.06.2012, 20:59
claudia81 claudia81 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Zitat:
Zitat von Janny91 Beitrag anzeigen
Achso... Ich hab da mal ne Frage an die, die Nachtschweiß hatten... War das eher Schweiß wie wenn einem zu warm ist oder eher kalter Schweiß, wie wenn man nen Kreislaufkollaps hat? Weil ich hatte es heute Nacht wieder ganz schlimm und dabei ist mir dann aufgefallen, dass der Schweiß total kalt ist. Das macht mir total Angst. Geh aber später sowieso nochmal zum Onko. Mal gucken, was der dazu sagt.
Bei mir kam der Schweiß eher zum Endstadium hin, also kurz vor knapp sozusagen. Wären noch ein paar Wochen ins Land gegangen, säße ich nicht mehr hier sondern mein Lymphom welches mir sämtliche Venen zum und vom Herzen hin/weg abgedrückt hat, hätte mich tot umfallen lassen. Nachtschweiß kommt eher zum Schluss hin, also in fortgeschrittenen Stadien, hätte Dein Schweiß was mit Krebs zu tun, hätte man das schon längst im CT gesehen. Letzte Nacht war sehr warm, im Sommer schwitzen alle Menschen im Bett. Mein Nachtschweiß war weder kalt noch warm, einfach nass.

Grüße
Claudia

Geändert von claudia81 (18.06.2012 um 21:08 Uhr)
  #8  
Alt 18.06.2012, 12:20
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Zitat:
Zitat von Janny91 Beitrag anzeigen
JF, ich werd das mit Hashi mal im Blick behalten.
Hallo Janine,

wenn ich DAS lese, dann weiß ich ganz genau, dass Du diese Erkrankung völlig unterschätzt und auch dem nicht nachgehen wirst. Ein Fehler, aber Du musst wissen was Du machst. Und von daher - auch wenn es Dir nicht gefällt - kannst Du Dir auch die Frage nach der Beschaffung des Nachtschweißes komplett sparen. Diese Komponente ist Bestandteil vieler Krankheiten, es muss nicht immer Krebs sein. Einige Autoimmunkrankheiten können einem das Leben ganz schön schwer machen. Dazu kann auch das Hashimoto gehören, denn es kann gegebenfalls auch andere AIs auslösen. Mal abgesehen von seinen vielen Unterarten. Aber all das und noch einiges mehr wird Dir ein Endokrinologe erklären, wenn Du ihn denn aufsuchen würdest...
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  #9  
Alt 18.06.2012, 12:34
Janny91 Janny91 ist offline
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Standard AW: Soll ich den Ärzten vertrauen?

Hall JF, doch, ich nehm das ernst. Ich hatte auch eigentlich viel mehr geschrieben, aber dann is mein Handy ja abgestürzt. Also ich werd den Onko drauf ansprechen. Warum den Onko? Er hat im Laufe seiner Karriere auch mal als NUK gearbeitet. Ein bisschen Ahnung wird er dann ja haben.
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