Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 21.07.2012, 11:40
Toertchen Toertchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.01.2010
Beiträge: 176
Standard AW: Mama ich vermiss dich so schrecklich

Hallo Mama,

nur noch 3 Wochen arbeiten dann haben wir endlich Urlaub. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich darauf freue.

Alex, die Kids und Flo haben gestern den Oli von Strassburg abgeholt. Alex ist verdammt froh dass er wieder da ist und ihm in Afghanistan nichts passiert ist. Er hat von seinem Chef dort in Kabul ein echt tolles Abzeichen bekommen. Flo ist auch überglücklich dass er wieder da ist. Sie haben jetzt ausgemacht dass sie wieder einmal die Woche einen Männerabend machen. Denke das tut beiden gut. und wir Mädels müssen ja nicht immer überall dabei sein.
Ich glaube, Oli muss auch so einiges aufarbeiten. An seinem letzten Tag wurden sie nochmal beschossen. Aber alles gut gegangen.

Ach Mama ich möchte so gerne deine Stimme hören. Ich Idiot hab auch immer gleich die Mailbox löschen müssen. Warum hab ich das nur gemacht?
Du hast hier eine soo große Lücke hinterlassen. Für mich ist es fast unüberwindbar. Klar lache ich wieder und hab spaß aber das ist nicht das selbe.
Diese Woche hab ich geträumt dass Flo mich verlassen hat. Es war so unheimlich real. Als ich aufgewacht bin war ich fix und fertig. Das Gefühl ganz alleine (ohne meine Eltern und ohne Flo) auf der Welt zu sein mach mich fertig. Ich hoffe der Kumpel da oben im Himmel lässt Flo, Barbara und ihre 3 Lieben noch ganz lange hier unten bei mir.

Mama ich vermisse Dich und hab dich lieb von hier bis zum Mond und wieder zurück.

Deine kleine traurige Tochter
__________________

Mama *27.06.48 +04.02.2012
Leukämie

Papa *06.09.44 +30.01.2006
Asthma
Ich trag Euch immer in meinem Herzen!
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 22.07.2012, 17:24
Seestern09 Seestern09 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.02.2012
Beiträge: 162
Standard AW: Mama ich vermiss dich so schrecklich

hallo törtchen...

es ist traurig, deine worte hören sich an wie meine letzten.. zufall? ich habe überall auf meinem rechner nach videos von meiner mum gesucht, um ihre stimme mal wieder zu hören. aber meine mama hasste videos und fotos. und nun hab ich kaum etwas mit ihrer stimme. nicht mal ihre mailbox.. denn die habe ich für sie besprochen, wo ich 11 war. und ich habe keinen anrufbeantworter -.-

ich frage mich genau solche fragen, wie du auch. manchmal ärger ich mich jetzt, dass ich meine mama angeschimpft habe oder wir uns wegen kleinigkeiten gestritten haben, auch während ihrer krankheit. sie hat mich ihr ganzes leben lang mit ihrer liebe fast erdrückt und das hat mich auch immer sehr gestört. sie wollte mich immer und überall drücken, mit mir im park hand in hand laufen oder mir immer küsschen geben, z.b. im restaurant. ich wollte das aber immer nicht, weil es immer zu viel war und ich habe sie dann auch manchmal sehr schroff zurück gewiesen. was ich würde ich jetzt dafür geben, dass sie mich so liebt!?! daher frage ich mich auch oft, ob ich ihr genug wertschätzung und liebe entgegen gebracht habe. ich hätte ihr es viel öfter sagen sollen, was sie doch für eine tolle mama ist. warum wird es einem erst bewusst, wenn es zu spät ist? unser verhältnis war die letzten jahre so toll, ich hätte gern noch so viel mit ihr erlebt ich war auch nie mal allein mit ihr im urlaub, weil ich das ganze jahr ja schon immer jeden tag bei ihr war. da war ich auch mal froh, ein paar tage von ihr weg zu sein. jetzt, wo wir nicht mehr jeden tag zusammen waren, hätte ich so gern mal noch so einen urlaub mit ihr gehabt. nur mal zeit für uns. es gibt einfach noch so viel dinge, die ich mit ihr erleben wollte.. aber nun?

toertchen, meine gedanken sind bei dir. ich lese gern, was du schreibst. denn es sind meine gedanken, gefühle und worte.. einfach die liebe und sehnsucht, die man für eine mutter empfindet.

eine liebe umarmung
__________________
Über die Zeit lernen wir mit dem Verlust umzugehen,
wir müssen es einfach ertragen,
aber die Einsamkeit und die tiefe Trauer bleiben immer.

meine geliebte Mama
24.03.1964 - 22.05.2012

Diagnose Glioblastom Januar 2012.. 5 Monate.. es ging viel zu schnell
Erinnerung an eine Kämpferin
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 22.07.2012, 21:01
rita2210 rita2210 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.04.2012
Ort: Rhein Kreis Neuss
Beiträge: 72
Standard AW: Mama ich vermiss dich so schrecklich

Süßes Törtchen, lieber Seestern,

ich finde mich in euren Worten wieder. Aber Seestern, lass uns ehrlich sein, unser damaliges Gefühl, uns zu sehr erdrückt zu fühlen durch die unermessliche Liebe unserer Mamas und unser damaliges Verhalten darauf, nennt man, glaube ich Pubertät. Da ist man eben in so einem Alter, wo es einem auch manchmal zu viel ist. Ich habe schon immer gerne mit meiner Mama gekuschelt, ich bin die Jüngste von drei Kindern mit Abstand und sie nannte mich immer ihr Schmusekätzchen, aber es gab eben eine Zeit so 4 Jahre ca. von 14-18 da wollte ich nicht so recht und erst danach bin ich langsam wieder schmusiger geworden und irgendwann meine zwei Jungs, da auch wieder der kleine, der sich meiner Mama immer um den Hals geworfen hat, bis kurz vor ihrem Tod. Sie hat also viel viel Liebe bekommen, aber sicher noch viel mehr gegeben.

Sie haben uns so viel Liebe gegeben, weil wir so liebe Töchter sind und unsere Mamas so stolz auf uns waren und sicher immer sein werden.

Natürlich stelle ich mir täglich die Frage, was ich noch hätte tun können. da fallen mir auch immer noch viele Dinge und Beispiele ein, auch wenn Außenstehende sich an den Kopf packen und sagen "Rita, du hast alles richtig gemacht, und alles, was in deiner Macht steht..." aber ich sage mir, vielleicht hätte noch mehr in meiner Macht gestanden, wer weiß?

Ich kann den Verlust meiner Mama noch immer nicht realisieren. Es ist noch keinen Monat her. Ich hatte noch keine Zeit, mich auf die Suche nach Videos zu machen, aber ich weiß, es existieren so einige, obwohl sie das auch wirklich gar nicht gemocht hat und ich gedrückt hat wo sie nur konnte. Aber wenn ich alleine auf die Fotos gucke, trifft es mich wie der Schlag, dass sie nicht mehr da ist. Wenn ich nach Hause komme und sie anrufen möchte, um ihr zu erzählen, was ich gerade gemacht habe, und dass die Jungs heute echt anstrengend waren.

Mich plagt die Angst, dass ich Erinnerungen verlieren werde. Ich möchte ein Tagebuch mit Erinnerungen beginnen, um mich bewusst an Dinge mit ihr zu erinnern, nichts ist nichtig, die Art wie sie mir oft das Frühstück gemacht hat,m wenn ich bei ihr übernachtet habe. Ihre Lieblingskekse, die sie immer zum Kaffee gegessen hat und mir dann immer einen angedreht hat "Komm, probier mal, die sind vielleicht lecker", "Mama, die kenne ich schon längst", "Sicher??? Ich glaube nicht. Die sind wirklich super lecker" ;-)

Ich bin noch nicht zum Schreiben gekommen, das ärgert mich. Ich will nicht, dass irgendwas verblasst, vergessen wird, für immer verloren geht.

Ich will euch wissen lassen ihr zwei Lieben, dass wir dieselben Gedanken und Gefühle teilen. Das macht nichts besser, außer die Tatsache, dass man nicht alleine ist.

Fühlt euch gedrückt, bis bald und versucht so oft zu lächeln wie möglich. Ich weiß, es fühlt sich oft nicht mehr gleich an, für mich auch nicht, aber ich habe die Gewissheit, dass unsere Mamas sich einfach von Herzen darüber freuen.

Rita
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 23.07.2012, 01:39
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Dreiländereck
Beiträge: 2.019
Standard AW: Mama ich vermiss dich so schrecklich

Hallo ihr Drei,

macht euch doch darüber keine Sorgen, dass ihr eure Mütter wegen allzu er-drücken-der Liebe mal zurück gewiesen habt. Das ist doch ganz normal. Kinder nabeln sich ab von den Eltern, die Körperlichkeit wird neu entdeckt und definiert. Das muss auch so sein. Es ist ja nicht so, dass ihr eure Mütter nicht mehr geliebt hättet in dieser Zeit. Sie war nur nicht mehr länger das Ziel für körperliche Annäherung. Natürlich ist das auch für Eltern nicht leicht, doch auch sie müssen das lernen und akzeptieren. Dieser Vorgang ist das Normalste auf der Welt. Es ist auch das Normalste auf der Welt, dass man sich mal mit den Eltern zofft. Ich persönlich hätte es komisch gefunden, wenn das mit meinen Töchtern nicht an und ab passiert wäre. Zu viel an Ruhe kam mir immer verdächtig vor. Soll ich ihnen deshalb etwa böse sein? Gott bewahre ... nein.

Die Idee mit dem Tagebuch ist nicht schlecht. Es sollte eine Stütze sein, um die Erinnerung nicht zu verlieren. Man kann dann immer mal wieder lesen. Was ich ganz wichtig finde: es sollten vor allem auch viele Geschichten zum Lachen darin enthalten sein. Fotos oder Bilder wären auch nicht schlecht. Von so einem Tagebuch könnten auch andere in der Familie profitieren. Da gibt es sicher genug wichtige Dinge. Vielleicht könntet ihr hier mal eine lustige Begebenheit schreiben? Nicht jetzt, irgendwann, wenn euch danach ist.

Lustige Geschichten? Hier? Mitten in der Trauer? Ja klar, warum nicht? Wie kann man einen Menschen besser ehren, als dass man ihn so darstellt, wie er, oder sie, im Leben war? Dazu gehört sehr wohl auch ihr Lachen. Was sie sicher gerne und oft getan haben. Wir selbst als ihre Hinterbliebenen, wir dürfen lachen mit ihnen. So, wie es früher auch war und so, wie sie es sicher gerne auch jetzt haben möchten. Wir dürfen um sie trauern, wir werden immer um sie trauern und wir dürfen auch mit ihnen lachen.

Sie wollen ja, dass wir wieder fröhliche Menschen werden, die das Leben bejahen. Nicht diese oft aufgesetzte und oberflächliche Fröhlichkeit von früher sondern eine wärmende Fröhlichkeit, die von innen, aus dem Herzen kommt.

Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Es muss ja nicht heute sein. Vielleicht morgen oder übermorgen? Mit dem Wissen um die Schrecken und die Schönheit des Lebens. Setzt euch nicht unter Druck. Schon gar nicht durch andere. Nehmt die Trauer so wie sie ist, dann werdet ihr auch lernen können, mit ihr zu leben. Wirklich leben.


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 23.07.2012, 16:01
Toertchen Toertchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.01.2010
Beiträge: 176
Standard AW: Mama ich vermiss dich so schrecklich

Hallo lieber Helmut,

mit dem was du schreibst hast du vollkommen recht. Vielen Dank dafür.
Es tut mir mal ganz gut sowas von jemand anderem zu hören. Ich glaube ich mach mir zuviel Gedanken. Mama hat mich geliebt und wusste immer dass ich für sie da bin. In der Trauer vergisst man das manchmal.
Das mit dem Tagebuch ist eine wurderbare Idee. Als Mama an Leukämie erkrankt ist hab ich auch ein Tagebuch geführt. Ich hab alles aufgeschrieben. Welches Medi sie bekommen hat, ob sie Fieber hatte aber auch wenn wir zusammen gelacht haben und etwas lustiges passiert ist.
Das fange ich wieder an wenn ich kann.

Vielen Dank nochmal für deine Worte.

Ganz liebe Grüße
Claudi

Hallo Seestern und hallo Rita,

@Seestern, das war zufall dass wir ähnliche Zeilen geschrieben haben. Ich denke es wird oft was ähnliches verfasst, weil wir wahrscheinlich alle ähnlich denken und fühlen.

Durch eure Zeilen, die ich total schön fande, ist mir bewusst geworden dass ich mit meinen Gedanken, Ängsten und Sorgen nicht alleine bin. Dass ich nicht verrückt werde. Nein offensichtlich ist es normal was ich denke und fühle. Es ist schön (auch wenn der Anlass total beschissen ist) zu wissen dass man nicht alleine ist. Danke dafür.
Ich glaube sowas kann nur jemand verstehen der leider das gleiche durchmachen muss.
Meine Freunde sind wirklich echt lieb aber sie verstehen einfach vieles nicht. Da bin ich auch nicht böse.

Mädels ich wünsche euch einen schönen sonnigen Tag. Unsere Mama´s schicken uns gerade Sonne.

Lg
Claudi


Hallo Mama,

heute scheint die Sonne das ist der Hammer. Endlich wieder Sonne. Ich glaube ich werde nachher ein wenig auf den Balkon liegen.

Wir können wahrscheinlich schon die letzte Augustwoche umziehen, das wäre perfekt denn da haben wir alle noch Urlaub.

Barbara und Micha haben sich ein neues Auto gekauft, ein Viano. Mir gefällt er nicht so aber muss er auch nicht. Da hättest du keine Schwierigkeiten mit dem Einsteigen, nicht wie in meiner Knutschkugel.

Mama ich hab dich lieb, ganz doll.

Bis bald

Deine kleine traurige Tochter
__________________

Mama *27.06.48 +04.02.2012
Leukämie

Papa *06.09.44 +30.01.2006
Asthma
Ich trag Euch immer in meinem Herzen!
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 23.07.2012, 18:42
molüfunidami molüfunidami ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.05.2012
Ort: am Jadebusen
Beiträge: 134
Standard AW: Mama ich vermiss dich so schrecklich

liebes törtchen, lieber seestern und liebe rita!

ich möchte euch gerne ein ganz tolles buch empfehlen, ich selber habe es mir auch gekauft.
es heisst "ich will dich nicht vergessen / ein begleiter durch die zeit der trauer und des abschiednehmens". eist von jo eckardt,
isbn-13: 978-3-579-05453-7
inbn-10: 3-579-05453-8

es gibt mehrere kapitel, zu denen man eigene gedanken und gefühle aufschreiben kann, z.b. zur person / gemeinsames / letzte momente / abschied nehmen...
jedes kapitel hat mehrere fragen, bzw. denkanstösse mit platz für eigene eintragungen.
man kann so viele persönliche sachen eintragen, es ist auch platz bür z.b. die traueranzeige, eigene fotos, etc.

das letzte drittel erklärt sehr ausführlich und liebevoll die trauer, welche wege sie geht, und jeder von uns hat sicherlich in seiner trauer irgendwann mal gedacht, bin ich noch normal, was passiert hier mit mir?!

ich habe die antworten alle in diesem buch gefunden und bin erstaunt, wie normal ich mit meiner trauer tatsächlich bin!

schlussendlich ist dieses buch fast wie ein tagebuch mit viel platz für persönliche eintragungen und auch eine schöne liebeserklärung an die geliebte, verstorbene person.
ich kann es euch nur empfehlen!

so, nun genug werbung.

seid ganz lieb gegrüsst und fühlt euch in den arm genommen, dani
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 23.07.2012, 19:36
Toertchen Toertchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.01.2010
Beiträge: 176
Standard AW: Mama ich vermiss dich so schrecklich

Hallo Dani,

danke für den Tipp mit dem Buch. Ich hab sehr gute Bewertungen darüber gefunden. Von dem was ich über das Buch gelesen habe bin ich sehr begeistert und denke dass ich mir das kaufe.
Vielen Dank!!

Da mein Papa schon vor 6 Jahren verstorben ist habe ich gedacht dass es, zwar nicht einfacher bei Mama wird, ich aber irgendwie weiß was auf mich zukommt.
Das war ein falsch.

Ich trauer jetzt ganz anders und viel viel intensiver, klar kommen tu ich nur sehr sehr schwer.

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft.

lg claudi


Hallo Mama,

ich lass dir nochmal einen dicken knuddel da.
Hab dich ganz doll lieb.

Deine kleine traurige Tochter
__________________

Mama *27.06.48 +04.02.2012
Leukämie

Papa *06.09.44 +30.01.2006
Asthma
Ich trag Euch immer in meinem Herzen!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:12 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55