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#1
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AW: Vorstellung
Hallo,
wie ich schon schrieb habe ich gestern erst mit Professor Vogl Erstkontakt per Mail gehabt. Inwieweit sich die Tace unterscheidet weiss ich auch noch nicht,werds aber bestimmt erfahren. Bin grad dabei meine Unterlagen zu kopieren und dann abzuschicken. Gruss Dieter Denk dran:Wer aufgibt hat schon verloren!!!! Irgendwie hab ich das Gefühl das Du kopflos wirst,suchst die berühmte Nadel. Warte doch erstmal das Gespräch am Donnerstag ab und frag dann nach anderen Möglichkeiten wie Transplantation,Lebendspende usw.. Bei allem Verständnis für die Situation,versuch ruhig zu bleiben und mach dich nicht verrückt. Geändert von dphw (24.09.2012 um 09:20 Uhr) |
#2
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AW: Vorstellung
Ich wünsche Dir viel Erfolg. Dass was ich auf den Internetseiten der Klinik gefunden habe, sagte mir nicht all zu viel. Ich warte jetzt den Donnerstag ab und werde mal sehen, ob ich meinen Mann überreden kann, seine Unterlagen auch nach frankfurt zu schicken. Leider ist er noch nicht so weit wie Du, sich möglichst umfassend zu informieren sondern überlässt das (noch ) mir. Ich hab keine Ahnung ob das Vertrauen, Verdrängung oder was auch immer ist. Vermutlich beides.
Nochmal alles Liebe für Dich. Ich hoffe Du findest eine Therapie. Zu der Bemerkung mit der Kopflosigkeit hast Du sicher recht. Ich dreh am Rad. Aber ich leb auch erst ne Woche mit der Diagnose. Ich denke ich weiß auf welche Therapieempfehlung es bei uns hinaus laufen wird. Der Assistenzarzt (der ja offiziell nichts sagen darf) hat schon mal bemerkt, der Tumor "müsse mit Chemo verkleinert werden" und dann könne man eventuell den rechten Leberlappen entferen. Der linke sei allem Anschein noch in der Lage die Funktion zu übernehmen. Das heißt doch auch nur Tace oder Nexavar. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ein zirrothischer Leberlappen die Funktion des rechten Lappens übernehmen kann. Aber ich bin kein Arzt und warte mal bis Donnerstag, Geändert von Rovannah (24.09.2012 um 09:27 Uhr) |
#3
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AW: Vorstellung
Ich denke er muss sich erst damit abfinden,die Krankheit annehmen.
Das dauert seine Zeit,ich hab mich auch erstmal hingesetzt ,über alles nachgedacht,mich über behandlungsmethoden informiert,dann meine persönliche Situation gecheckt ,mich hier schlau gelesen ,und dann meine Entscheidung getroffen. Und ich habs bis heute nicht bereut!! Sollte mir das in Frankfurt nicht zusagen(ich werde mit meinem Onko darüber sprechen)gehe ich meinen derzeitigen Weg weiter. Der Erfolg gibt mir Recht. Die Äusserungen des Arztes deuten m.E.auch auf Tace und Nexavar hin,und Leberlappen entfernen usw......Ärzte wollen/müssen behandeln. Ich habe in einem anderen Thread mal den Begriff Versuchskaninchen in den Raum gestellt,ist von anderen Usern bestätigt worden. Man muss sich darüber im klaren sein das bei HCC nicht viel machbar ist,und sich das verinnerlichen. Es geht letztendlich nur noch um die Lebensqualität und wie man sie möglichst lange geniessen kann. Darauf sollte man den Focus richten!!!!! Geändert von dphw (24.09.2012 um 09:38 Uhr) |
#4
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AW: Vorstellung
Genau bei dem Punkt Lebensqualität sind wir bei Dir.
Ich fürchte aber, es wird mir sehr schwer fallen dies auch emotional zu akzeptieren. |
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