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  #1  
Alt 08.10.2012, 17:54
Marttha Marttha ist offline
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Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Köln
Beiträge: 56
Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Hallo zusammen,

@Kai, Die OP war 03/2009, Tumor PT4, pN1(1/18), die Metastasen wurden in 04/2012 festgestellt. Gebärmutter und Eierstöcke (Gebärmutter und linker Eierstock wiesen Metastasen auf) wurden mit der OP in 06/2012 entfernt. Laut Histologie handelt es sich um Metas des Kolonkarzinoms.
Werde meine Onkologin darauf ansprechen und sie bitten, zu testen, ob HNPCC bei mir vorliegt.
@hope38, du hast ja Recht, man sollte keine Chance ungenutzt lassen, werde mich erst mal informieren und dann, falls doch eine genetische Veranlagung vorliegen sollte, mit beiden sprechen.

Vielen Dank euch beiden

Lieben Gruß
Marttha
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  #2  
Alt 09.11.2012, 22:29
Pepi Pepi ist offline
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Registriert seit: 13.04.2009
Beiträge: 6
Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Hallo!!

Bei mir ist eine ähnliche Konstellation Opa mit 73 erkrankt im Jahre 2003, Zufallsdiagnose lebt heute noch. Mutter mit 54 2008 erkrankt, 2009 verstorben.
Ich habe es nicht genetisch abklären lassen, weil ich es nicht so genau wissen wollte. Ich gehe aber dennoch 1 x im Jahr zur Darmspiegelung, Brustultraschall und Gebärmutterultraschall. Ich verstehe es auch als Chance, andere kümmern sich garnicht darum.
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  #3  
Alt 05.04.2013, 21:10
mahanuala mahanuala ist offline
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Registriert seit: 18.05.2007
Ort: norddeutschland
Beiträge: 944
Cool AW: Vorsorge für Angehörige

@ all hallo
da bin ich wieder ...drei jahre später...damals hattet ihr mir bei VOR der darmpiegelung gut zugeredet (Danke!)...zum glück hatte ich nur ein adenom...aber natürlich habe ich den joker gezogen jetzt nach drei jahren wieder das vergnügen zuhaben....nächsten mittwoch.
jetzt bin ich langsam aufgeregt, denn ich habe drei jahre gut weggepackt dass ich ja jetzt zu irgendeiner risikogruppe gehöre...wo ich doch ohnehin eher ein angsthäschen bin.
dazu kommt dass ich eigentlich auch nicht einschätzen kann ob sich bei mir was verändert hat, denn ich hatte vor 2 jahren einen sehr schweren unfall (zum glück habe ich mich davon weitestgehend gut erholt)...nehme aber seiher opiate....mit dem blendenden erfolg eines "normalen lebens" aber massiver verstopfung, ohne regelmäßige laxativa geht im wahrsten sinne des wortes gar nichts:
nun frag ich mich wie gross das risiko ist, dass man bei mir "heftigere" sachen findet...ich hab schon albträume deswegen.
wie gehen andere mit der angst vor den kontrollspiegelungen um?
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leonardo da vinci
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  #4  
Alt 11.04.2013, 21:36
mahanuala mahanuala ist offline
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Ort: norddeutschland
Beiträge: 944
Standard AW: Vorsorge für Angehörige

...schade dass noch niemand geantwortet hat...mittlerweile hatte ich die Spiegelung und habe nun noch mehr Fragen als vorher.
Da ich aber nichts bösartiges habe nur offenbar in schneller reihenfolge adenome produziere weiss ich nicht wo ich hier schreiben könnte.

oder kann mir jemand ein forum nennen, das sich mit den fragen rund um die vermehrte adenombildung auch beschäftigt?

danke für die infos,....
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leonardo da vinci
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  #5  
Alt 23.05.2013, 08:24
Karlson Karlson ist offline
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Registriert seit: 25.04.2013
Ort: München
Beiträge: 1
Standard AW: Vorsorge für Angehörige

Hallo Mahanuala,
auch wenn ich keinen Darmkrebs habe ( Habe FAP, Familiäre adenomatöse Polyposis coli) biete ich dir an deine Fragen zu beantworten. Zur Info, bin exam. Krankenpfleger habe mehrere Jahre auf einer onkologischen Station gearbeitet, jetzt auf einer Chirurgischen, leitete einige Jahre eine FAP-Selbsthilfegruppe und bin jetzt für die Familienhilfe Darmkrebs e.V. tätig, mit dem Ziel in München/Oberbayern Kontakte zu Kliniken aufzunehmen die mit diesem Verein kooperieren möchten, unsere Zielgruppen sind genetisch bedingte Darmkrebsbetroffene sowie FAP-Patienten.
Wenn du möchtest, schreib mir eine E-Mail.

lG
Karlson
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