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#1
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AW: Nachsorge nach 11 Jahren
Hallo, ich kann dir nur Raten die Kontrollen weiter machen zulassen auch von der Lunge CT ist besser als Röntgen, sowie auch ein Knochensintigramm.
1990 hatte ich eine Niere raus und 12 Jahre später in der andern auch einen Tumor,sowie 15 Yahre später Rezitiv in der Schilddrüse man muß immer unter Kontrolle bleiben. Gruß Renate |
#2
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AW: Nachsorge nach 11 Jahren
Mir ging es jetzt eher um Statistiken, die eine weitere Gefahr nach 10 Jahren belegen. Vor 10 Jahren erklärt man das Risiko nach 10 Jahren so hoch wie das eines "normalen" Menschen.
Bei den heutigen Verschreibungen spielt zu oft der "Etat" eine Rolle - und für einen Krebs-nachsorge-patienten gibts mehr als für eine "Vorsorge" alle Jahre mal. Mir sagt er immer was von "in Heidelberg" haben Sie das jetzt festgelegt |
#3
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AW: Nachsorge nach 11 Jahren
Hallo NW,
in Heidelberg gibt es das Krebsforschungszentrum und den Krebsinformationsdienst. Wahrscheinlich bezieht sich dein Doc auf Empfehlungen von dort. Ich kenne die aber nicht. Auf dieser Seite http://www.krebs-kompass.org/forum/showthread.php?t=42651 findest Du etwa in Zeile 10 eine 0700...er Tel. Nr. Ruf dort mal an. Da meldet sich das LH, eine spezielle Hilfsorganisation für den Nierenkrebs. Dort kann man dir wahrscheinlich am besten weiterhelfen. Alles Gute, Rudolf |
#4
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AW: Nachsorge nach 11 Jahren
Nicht gegen Vereine, auch nichts gegen Vereine wenn Sie sich offen zur Finanzierung durch die Pharmaindustrie bekennen. Es bleiben aber "Vereine" die ohne größere Kontrolle machen können was Sie wollen.
Mir wäre so ein "Wissenschaftler" echt lieber, der echte Zahlen hat und echte Fakten. Ich frage ja deshalb weil ich keine "echte Zahlen" finde - bisher gibt es scheinbar nur die 5-10 Jahresprognosen, die in jeder Veröffentlichung, und in jedem Ratgeber stehen. |
#5
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AW: Nachsorge nach 11 Jahren
Das LH ist eine neutrale Organisation und ist in ständigem Kontakt mit vielen Wissenschaftlern und den besten Nierenkrebsärzten Deutschlands und auch mit anderen Nierenkrebs-Patientengruppen und Ärzten in Europa und weltweit.
Konzentriertere Informationen als dort bekommst du nirgends. Dabei willst du ja gar keine medizinische oder pharmazeutische Auskunft, sondern lediglich eine statistische. |
#6
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AW: Nachsorge nach 11 Jahren
Der Verein bekennt sich offen zur Zusammenarbeit mit und Förderung (Spenden/Sponsoring) durch Pharmaunternehmen.
http://www.daslebenshaus.org/d/3248/ Wessen Hand mich füttert..... Ich suche keine statistische Auskunft, sondern eine wissenschaftliche Auskunft. Statistisch werde ich überfahren, bevor ich die Vorsorgeuntersuchung erreiche. Wissenschaftliche kann man Risiken irgendwann nahezu ausschließen. Warum mir eine "Gemeinschaft zur Unterstützung von Betroffenen mit Nierenkrebs" dabei helfen soll, erklärt sich mir kaum. Und warum eine solche Gemeinschaft Geld von Pharmaunternehmen braucht - kleine Ahnung. Jedem das seine. Nur sind "Betroffene" selten geeignet wissenschaftliche Fragen zu beantworten. Das Thema führt aber zu nichts. Und meine Paranoia, gegen soziale Vereine die ohne jegliche Kontrolle "wirtschaftlich" Arbeiten, muss man nicht teilen. |
#7
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AW: Nachsorge nach 11 Jahren
Schade,
du redest über etwas, das du nicht kennst. Das LH ist keine Laienorganisation, wird nicht von Patienten geführt, ist keine Werbeabteilung der Pharmaindustrie. Es gibt auch Idealisten, die für wenig Geld ihre Arbeit tun, denen Patienten wichtig sind! Wenn du mitreden willst, solltest du einen Anruf wagen. Du kannst ja auch deine Bedenken äußern. Geändert von Rudolf (15.10.2012 um 00:49 Uhr) |
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