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#1
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AW: CUP Syndrom und eitriges Lymphom am Hals
Guten Morgen Dreizahn,
erstmal ganz herzlichen Dank für Deine Antwort! Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut. Es gibt nämlich irgendwie keinen, der einem in solchen Situationen was anderes sagen kann, als dass man sich mit dem Unvermeindlichen abfinden soll. Seit 3 Tagen warte ich schon auf den Anruf des Onkologen um mit ihm die weitere Behandlung meiner Mutter zu besprechen. Aber ich habe den Eindruck, es hat kein Interesse mehr. Wie auch immer, dass mit dem Stant habe ich mir auch schon fast gedacht. Dies hatte ich sogar dem Onkologen vor einiger Zeit vorgeschlagen doch der hat gleich abgewunken, so nach dem Motto ich schaue zuviel Grey´s Anatomy und Dr.House. Frechheit! Danke also daher, dass Du mir Deine Erfahrung mitteilst. Meine Mutter bekommt aktuell Antibiotika, aber die Eiterherd(chen) bilden sich weiter. Es sind viele erbsgroße Bereiche die sich über die komplette Oberfläche des Tumors verteilt und die sich immer wieder öffnen. Ich möchte mit ihr gerne zu einem Arzt hier in Stuttgart, der ihr vielleicht mit dem Stant helfen könnte. Doch momentan will sie nicht mehr. ich warte mal ab, ist ihre Antwort. Sie ist enntäuscht von dem frustrierenden Besuch in Heidelberg und dem letzten samstag im Krankenhaus, wo wir fast 5 Stunden in der Notaufnahme warten mußten. Aber ich werde ihr Deine Ratschläge vorlesen. Vielleicht überlegt sie es sich dann doch anders. Hast Du ein ähnliches Krankheitsbild wie meine Mutter? Darf ich fragen seit wann und mit welchen Behandlunsgmethoden du konfrontiert warst/bist? Hab noch einen schönen Samstag. Liebe Grüße Pat |
#2
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AW: CUP Syndrom und eitriges Lymphom am Hals
Hallo 23tigerfips,
eine Übersicht über meine Krankengeschichte findest Du hier. Ich hatte ein Zungengrundkarzinom und ein Jahr später ein Weichteilrezidiv im Kieferwinkel. Letzteres klag von der Lage her inetwa so wie bei Deiner Mama, deswegen habe ich überhaupt geantwortet. Über das CUP-Syndrom weiß ich fast nichts, aber von Lymphomen am Hals verstehe ich was - leider. Wegen dem Stent würde ich bei einem HNO fragen. Mit der Begründung Meta um die Halsschlagader. Und wenn der da nicht helfen kann, soll er euch bitte weiterverweisen an den zuständigen Facharzt. So, ich muss jetzt los, bin aber später wieder im Forum unterwegs. Liebe Grüße Dreizahn |
#3
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AW: CUP Syndrom und eitriges Lymphom am Hals
Hallo Dreizahn,
puh hast ja schon einiges in Deinen jungen Jahren erlebt. Hut ab vor Deinem Mut und Deiner Kraft! Ich sehe es auch an meiner Mutter, wie da gekämpft wird. Hab ihr gleich angerufen und Deine Antwort vorgelesen. Sie geht jetzt nä Woche zum Onkologen und spricht ihn auf auf die After Loads Behandlung an. Ich hoffe, dass er sie dann auch zu einem HNO überweist, damit diese Eiterherde eingedämmt werden. Hast Du Erfhrungswerte zu Immuntherapien? Ich weiß nicht, ob das überhaupt bei diesem Krankheitsbild möglich ist. Liebe Grüße! |
#4
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AW: CUP Syndrom und eitriges Lymphom am Hals
Hallo 23tigerfips,
wegen der After Loads würde ich - vor allem bei abweisender Antwort des Onkologen - noch bei der HNO oder bei den Strahlentherapeuten anfragen. Bei mir lief das in Koordination der beiden Abteilungen. LG, Dreizahn |
#5
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AW: CUP Syndrom und eitriges Lymphom am Hals
hallo Dreizahn,
danke für den Tip. Kann gut sein, dass der Onkologe abwinkt. ich wäre zumindest nicht überrascht. Nächste Woche weiß ich mehr. Schönes WE! Liebe Grüße |
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