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  #1  
Alt 09.12.2012, 11:08
Riese31 Riese31 ist offline
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Standard AW: evtl. Basaliom

Hallo

Schöne Grüße an dein Arzt es gibt Kinder mit Basaliomen und ich selbst hatte mein erstes mit 19 jahren gehabt auch an der stirn . Und ein Arzt der erst mit lasern anfängtr und dann abbricht weil es zu tief ist finde ich schon sehr fragwürdig . Ich würde dir dazu raten mal ein termin in ein hauttumorzentrum wie z.b Fachklinik Hornheide zu machen. das die mal drauf schaun und es dann fals nötig auch gleich endfernen damit es auch am ende gut aus sieht

Bei fragen dazu kannst Dich gerne an mich wenden

Gruß Daniel
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  #2  
Alt 09.12.2012, 12:40
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: evtl. Basaliom

Hallo

Hildesheim hat auch ein Hauttumorzentrum. Aber ich als Laie und "Nur-Melanom-Belastete" würde den Schnippeltermin am Dienstag wahrnehmen statt vor Weihnachten noch auf einen Termin in einer Klinik zu hoffen.

Und die Pigmentierung könnte von der Licher Sclerosus ausgelöst sein. Frag doch mal Deinen Gyn. Er muss ja Anhaltspunkte dafür gehabt haben , um diese Diagnose stellen zu können.
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  #3  
Alt 09.12.2012, 15:08
Riese31 Riese31 ist offline
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Standard AW: evtl. Basaliom

Hallo Jf

Es geht darum das sie sich eine zweit meinung holen soll und es Ärzte machen die ahnung haben un dnicht das sie nachher eine hässliche narben davon trägt
zumal wird nicht ein termin kriegen schwer sein sondern viel mehr zu weihnachten un dneujahr ein arzt zu finden der die fäden endfernt da dann die meisten Ärzte urlaub haben

Gruß Daniel
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  #4  
Alt 09.12.2012, 16:23
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: evtl. Basaliom

Hallo Daniel,

ich wurde in einer Universitätsklinik in Österreich wegen der Basaliome im Gesicht operiert. Meines Erachtens können viele Kliniken mit der Basaliom-Diagnostik umgehen. Habe auch keine entstellende Narbe, da die Chirurgin mit der Lappentechnik hervorragend gearbeitet hat.
Wenn man in NRW wohnt, dann ist natürlich MS - Hornheide eine gute Adresse.

Sylvia hat noch kleine Kinder Daheim, da wäre die Behandlung bei ihr in der Nähe wohl optimaler, oder?

Wünsche euch @Allen einen wundervollen 2.Advent

LG
-babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #5  
Alt 09.12.2012, 18:32
Riese31 Riese31 ist offline
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Standard AW: evtl. Basaliom

Hallo Babs

Klar ist es heimat nah immer besser und habe ja auch nicht gesagt das andere kliniken keine gute Arbeit machen. Nur wenn wie in ihren fall der Arzt erst beim lasern sieht das es zu tief fürs lasern ist was normal ein erfahreren arzt auch so sieht. dann würde ich dich schon vor einer OP eine zweit meinung einholen da du ka aus mein Forum weiss das wir auch schon öfter fälle hatten wo Ärzte falsch gelegen haben und es am ende doch kein basaliom wahr -
Und gerade jetzt kurz vor Weihnachten - Weil wenn der Arzt nur eine probe nimmt schickt er sie ein nach paar tagen max 1 woche ist dann das ergeniss da was dann wenn es dumm läuft heist das nicht alles raus ist und nachgeschnitten werden muss und dann wieder einschicken und wieder warten Und ob das alles noch dieses jahr klappt dürfte schwer werden und wenn man es ambulant in einer klinik machen lässt währe es fürs fäden ziehen und wund versorgung denk ich mal besser als in einer arzt praxis

Ist hal tnur gut gemeinter rat

Lg

Daniel
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  #6  
Alt 09.12.2012, 18:54
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: evtl. Basaliom

Hallo Daniel,

ich war damals mit meinem schwer erkennbarem Melanom auch Mitte November - mit Termin - in der Uniklinik. Bin Anfang Dezember operiert worden (also zwei Wochen später), um überhaupt festzustellen, ob es bösartig ist. Und die nächste OP konnte erst im Januar vorgenommen werden. Deswegen: In den nächsten Tage einen Termin in einer Klinik auszumachen bedeutet schlichtweg erst nächstes Jahr einen Termin zu bekommen oder stundenlanges Warten am Tag der offenen Sprechstunde über sich ergehen lassen. Und dann wäre es immer noch nicht der OP-Termin. Denn es sind nur noch zwei Wochen bis zum Runterfahren aller Ressourcen. Du glaubst doch nicht, dass da noch etwas möglich ist.

Am Dienstag ist das Ding draußen. Und noch eins . Der Histologe bestimmt was das Ding ist, nicht der Dermatologe. Und so könnte schon vor Weihnachten eine Befundung da sein. Was das Nervenkostum bestimmt um einiges beruhigen würde. Ich möchte nie mehr diese "Weihnachten" erleben. Und kann es deswegen auch niemanden empfehlen. Das vielleicht zur Erklärung warum ich auf den Dienstag-Termin aus bin.
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  #7  
Alt 09.12.2012, 19:18
Sylvia1109 Sylvia1109 ist offline
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Ort: Hildesheim
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Standard AW: evtl. Basaliom

Oh ha. Jetzt habt ihr mich sehr verunsichert!

Ich dachte eigentlich schon, dass der Hautarzt kompetent ist. Er ist auch auf ästhetische Medizin spezialisiert. Dachte auch, dass er wenn er schnippelt, das so gut macht, dass es möglichst "schön" aussieht.

Vielleicht nochmal: er schaute sich das Ding mit seinem (ist das ein?) Auflichtmikroskop an. Sagte, er möchte lieber eine Probe nehmen.
Hat sich kurzerhand umentschieden und meinte: aufgrund der Narbenbildung durch die Biopsie und meines jungen Alters würde er erstmal zum Laser raten. Hat aber nicht ausgeschlossen, dass bei mir irgendwas wegen des Alters ausgeschlossen wird! Sagte auch gleich, wenn es wiederkommt, auf alle Fälle eine Probe! Ich habe seinen Rat befolgt und mich zum Laserraum begeben. Dann laserte er 2 oder 3 Mal und brach dann ab, weil er dann gesehen hat, dass das Ding doch tiefer geht als er angenommen hat und hat mich zeitnah zum Screening und Biopsie einbestellt, weil er annimmt, dass es sich um ein Basaliom handelt.

Ich fand es ehrlich gesagt fair von ihm, dem Laser Vorrang zu geben, damit man eben diese Narbenbildung nicht hat. Lieber erstmal so, als erst die Pferde scheu zu machen um dann letztendlich absolute Entwarnung zu geben und trotzdem Narben zu haben.

Er sagte, er nimmt dafür eine 3mm-Stanze. Viel größer ist das Ding auch nicht. Ich gehe davon aus, dass es wohl nachgeschnippelt werden muss, sollte es sich wirklich um ein Basaliom handeln? Denn da muss ja der Rand auch dann frei von Tumorzellen sein?

Ich habe auch ehrlich gesagt nicht mehr den Mumm gehabt, ihn weiter zu fragen. Mir reichte der Satz absolut aus, dass es sich dabei sehr wahrscheinlich um ein Basaliom handelt. Das musste ich erstmal verdauen...

Mal abgesehen von den Fäden ziehen (wird man wirklich bei 3 mm-Stanzen genäht?). Ich weiss ja nichtmal, ob der Arzt auch nachresiziert oder mich nicht auch an ein Tumorzentrum verweist? Übrigens kooperiert er mit dem Tumorzentrum in HI, stand zumindest auf der HP vom Klinikum. Und wenn mich mein Laienwissen nun nicht im Stich lässt, wird ein Spezialist doch auch nicht mit bloßem Auge ein Basaliom diagnostizieren können. Da gehört doch immer eine Histologie dazu, oder? Wird das Tumorzentrum nicht auch erstmal biopsieren?

Ich möchte keine Eurer Aussagen in Frage stellen! Ich möchte sie einfach nur verstehen und für mich das Richtige tun!

Im Falle eines tatsächlichen Basalioms. Angenommen, es werden keine weiteren Dinger mehr gefunden, sind noch weitere Untersuchungen als das Screening nötig? Nachuntersuchungen, klar. Regelmäßige Kontrollen auch klar. Da Basaliome ja nur sehr, sehr selten metastasieren, gehe ich nicht davon aus, oder?
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  #8  
Alt 09.12.2012, 19:37
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: evtl. Basaliom

Warum haben wir Dich verunsichert?
All das was Du Dich (im letzten Posting) fragst haben wir angesprochen. Sozusagen von Laie zu Laie.
Denn Mediziner sind wir nun mal nicht, nur Betroffene ..

Nur eins darf ich vielleicht anmerken: Doch, ein Dermatologe kann mit entsprechender Erfahrung, die er sich ja in seinem Fachausbildung angeeignet haben sollte, Tumore einstufen. Der Großteil der Tumore ist bilderbuchmäßig einstufbar. Aber letztendlich ist die Histologie maßgebend.

Mach Dir eine Liste mit Deinen Fragen und stelle sie am Dienstag dem Arzt. Dann hast Du Deine Antworten. Und musst nicht mit unseren Meinungen in der Luft hängen.
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  #9  
Alt 09.12.2012, 19:49
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: evtl. Basaliom

Hallo Sylvia,
ich hatte seit der Radio/Chemotherapie wegen einer anderen Krebsgeschichte eine kleine kreisrunde rote nicht abheilende "Wunde " an der Brust.
Niemand wollte sich das Ding näher ansehen. Dann habe ich aber meine Gynokologin, bei der ich zur Krebs-Nachsorge muss, doch überzeugen können und am 6. November wurde es sehr tief rausgesäbelt.

Die Narbe ist leider sehr gross und hässlich, vielleicht auch, weil sich die Haut an der Brust so ausgedehnt. Es ist also keine kleine schmale Strichnarbe, wie ich sie gern gehabt hätte.
Die Dermatologin sagte mir nicht, was es sei, aber nächste Woche erfahre ich die Histologie. Bestimmt ein Basaliom.
Meine Tante ist Hautärztin und per Telefon meinte sie auf meine besorgte Frage hin, sie persönlich kenne keinen Fall, dass die Basaliome metastieren.

Das dein Arzt auf "Schönheit" setzt (immerhin sitzt das Ding im Gesicht) finde ich schon so in Ordnung und als er sah, dass es tiefer geht als gedacht, hat er abgebrochen.
Erst Biopsie, dann entfernen, dass sollte immer so sein.
So ist man sicher, dass es nichts bösartiges ist und auch nicht wiederkommt, falls geschnitten wird.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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