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#1
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
heehee ja ok, könnt ihr auch so mal machen sobald das wetter besser is und ichmich gestärkt hab Geesthacht is ja nun echt nicht so weiit weg nääääää
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#2
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
ist gebongt...machen wir, Nachti wir gucken Morgen wieder rein.
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Mein Engelchen ist 25.12.2013 zu den Engeln gegangen.... Engelchen Du bist immer bei mir...... |
#3
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
Deal !!!
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#4
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
hallo Peter,
sowas zu lesen tut immer gut!ich freue mich einfach riesig für euch!!super einfach super! ich denke wir haben Glück das Iressaa gibt, ich hoffe ihr habt schön gefeiert und jetzt weiter kämpfen und fest dran glauben! glg an Britta |
#5
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
Hallo Vero,
wir sehen das auch als kleines Wunder an und in der Onkologie tut sich viel im Moment. Wir hoffen den Adeno zu besiegen, ein befreundeter Notarzt meint, Britta hat so ein Exoten der sehr gut Behandelbar ist und ihr werdet sehen bei der nächsten CT ist alles. Ich bin da zwar noch ein bischen Skeptisch aber wir haben jetzt ne Wette laufen wenn erRecht hat gibts hier ne riesen Sause. LG Peter
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Mein Engelchen ist 25.12.2013 zu den Engeln gegangen.... Engelchen Du bist immer bei mir...... |
#6
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
Hallo Peter,
vielen Dank, dass du die Krankengeschichte deiner Frau hier eingestellt hast. Zuerst muss ich sagen, dass das Ergebnis einfach super ist und ich wünsche, dass es so weiter geht. Eine Frage habe ich noch. Du schreibst, dass deine Frau ein lepidisches Adeno hat. Ist es das frühere Bronchioloalveore karzinom ? Das ist wirklich relativ selten. Kennst du den Pathologiebericht dazu ? Bei meiner Diagnose 2007 nannte es sich bronch...... G 1 und jetzt nach der neuen Einteilung prädominant lepidisches Adeno. Bei dieser Sorte sind Metas in anderen Körperteilen sehr selten und deshalb wundert es mich, das bei deiner Frau doch Metas festgestellt wurden. Vielleicht hat das mit der Histologie zu tun. Genauso wundert mich, dass deine Frau Iressa erhält und ich Tarceva nehme. Mutation im Exon 19 vorhanden. Weißt du darüber näheres ? Würde mich über eine Antwort freuen. Liebe Grüße Mona |
#7
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AW: Therapie mit IRESSA,Gefitinib
Hallo Mona,
ganz genau steht in der Histologie, Invasives prädominantes lepidisches Adenokazinom mit Mutation im EGRF Exon 19 und 20 entsprechend eines G1 Karzinoms. Der streut definitiv. Ich hab Dir mal einen Link mit angehängt wo genau beschrieben ist was es für Adenos gibt, ist inzwischen ein ganzer Haufen. http://www.aerzteblatt.de/archiv/100...ungenkarzinoms Hab auch mal ein Bild mit den Einstufungen drangehängt. Iressa ist inzwischen als Firstline Therapie zugelassen und warum nicht Tarceva muss ich nächstes mal den Onkodoc fragen, weiß ich auch nicht. Wir hatten nur den 50/50 Joker, der Onkologe wußte auch nicht ob es hilft durch die zwei Mutationen, er sagte nur wenns hilft dann schnell und deswegen wurde gleich nach vier Wochen ein CT angeordnet.Wir wissen nur eins, Britta hat einen absoluten Exoten laut dem Oberarzt Onko im UKE erst sein zweiter Fall in seiner Laufbahn. Insgesamt haben den Adeno weit unter 1% der Neuerkrankten Weltweit. Britta war immer schon was besonderes Hoffen kann man nur das es so gut weiter geht. Für uns ist es ein kleines Wunder. LG Peter PS: ich hab mal den relevanten Teil aus dem Bericht kopiert, der Rest ist schon schwer verständlich. Das Adenocarcinoma in situ entspricht dem ehemaligen reinen bronchioloalveolären Karzinom, welches kein invasives Wachstum aufweist. Der Begriff des bronchioloalveolären Karzinoms hatte in der alten WHO-Klassifikation zur Verwirrung geführt, weil er sowohl mit der genannten Tumorentität wie auch dem charakteristischen Wachstumsmuster assoziiert wurde. In der neuen Klassifikation wurde er deshalb fallen gelassen und durch die Begriffe Adenocarcinoma in situ beziehungsweise lepidisches Tumorwachstum ersetzt. Das minimalinvasive Karzinom ist definiert als ein unter 3 cm großer Tumor mit einem invasiven Anteil, der unter 5 mm liegt. Es kann ein charakteristisches Bild in der Computertomographie aufweisen (sogenannte „ground glass opacity“ mit zentraler Konsolidierung). Letztlich verlangt die endgültige Diagnose eines MIA die vollständige pathologische Aufarbeitung des Tumorresektates. Bei den invasiven Adenokarzinomen werden die Tumoren jetzt nach dem prädominanten Wachstummuster klassifiziert, wobei das mikropapilläre Adenokarzinom als eigener Subtyp hinzugekommen ist. Es wird empfohlen, die im Tumor vorhandenen Wachstumsmuster zu dokumentieren und zu quantifizieren und sich letztlich auf den prädominanten Wachstumstyp festzulegen. Dadurch entfällt zukünftig der gemischte Subtyp. Auch diese Unterscheidung hat prognostische Relevanz. Das prädominant lepidische Adenokarzinom hat die beste Prognose entsprechend einem G1-Karzinom gefolgt von dem prädominant papillären und azinärem Subtyp (G2), wohingegen das prädominant mikropapilläre und solide Adenokarzinom als G3-Tumor zu bewerten ist und mit den schlechtesten Überlebensraten assoziiert ist. Das Wachstumsmuster kann verlässlich nur durch die histologische Analyse der Tumorresektate beurteilt werden. Die meisten Lungenkarzinome werden jedoch an kleinen Biopsien oder zytologischen Proben diagnostiziert. Die Klassifikation geht erstmals auf diese Problematik ein und gibt Empfehlungen zur Terminologie wie auch zur Verwendung des limitierten Materials. Vereinfacht lässt sich sagen, dass anhand einer Biopsie und/oder Zytologie nicht mehr nur eine Unterscheidung zwischen einem kleinzelligen und nichtkleinzelligen Karzinom erfolgen sollte, sondern möglichst auch eine Festlegung auf ein Adenokarzinom oder Plattenepithelkarzinom. Ist das auch unter Einsatz molekularer Marker nicht möglich, ist die Verwendung der Diagnose eines nicht näher spezifizierbaren nichtkleinzelligen Karzinoms (NSCLC-NOS) weiter zulässig. Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich die Klassifikation des Lungenkarzinoms in einer Umbruchphase befindet. Neben der subtilen morphologischen Analyse bedarf es des zielgerichteten Einsatzes molekulare Marker und einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit, um die bestmögliche Therapie für den einzelnen Patienten festzulegen. Es ist zu hoffen, dass sich daraus eine Verbesserung der Prognose dieser Erkrankung ergibt. Quelle: Deutsches Ärzte blatt
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Mein Engelchen ist 25.12.2013 zu den Engeln gegangen.... Engelchen Du bist immer bei mir...... Geändert von Brittalein (11.02.2013 um 16:40 Uhr) |
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