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#1
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AW: Myxoides Liposarkom/Chemotherapie mit Yondelis
Hallo,
es tut mir auch Leid, das Du solche Nachrichten mitbringst. Metas sind ein Schlag ins Gesicht, ich habe ja gerade eine in der Lunge entfernt bekommen. Zu den Statistiken, also ich denke da gibt es keine aussagekräftigen. Ich habe nach langem eine Studie mit Statistik für meinen Sarkomtyp gefunden. Das waren 10 Leute in einem Zeitraum von 10 Jahren, ich denke nicht das man da bei den ganzen seltenen Subtypen, von repräsentativ sprechen kann. Ich drücke die Daumen.... Viele Grüsse |
#2
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AW: Myxoides Liposarkom/Chemotherapie mit Yondelis
Hallo,
vielen Dank für Eure Rückmeldungen, die mir sehr geholfen haben. Nach anfänglichem Schock geht es mir nun schon etwas besser, auch weil die OP so gut verlaufen ist. Letzte Woche bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden, und übermorgen geht es los mit der Chemotherapie. 4 Zyklen Doxorubicin und Ifosfamid sind geplant. Ich werde weiter schreiben, wie es läuft! Viele Grüße Igelin |
#3
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AW: Myxoides Liposarkom/Chemotherapie mit Yondelis
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#4
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AW: Myxoides Liposarkom/Chemotherapie mit Yondelis
Hallo Igelin,
mein 5. und letzter Zyklus mit Ifosfamid (sieht aus wie Wodka pur) und Doxorubicin (sieht aus wie Tequila Sunrise) ist nun zwei Jahre her. Habe mir an meine Beutel immer ein kleines Sonnenschirmchen gehängt Und ... mir geht´s Spitze. Wieder mitten im Leben Du schaffst das mit der Therapie! Das wird! Viel Kraft, Ruhe, Geduld und Willenskraft!! LG Willy __________________________________________________ _ http://leben-zwei-null.blogspot.de/ |
#5
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AW: Myxoides Liposarkom/Chemotherapie mit Yondelis
Hallo zusammen,
habe nun gerade meine erste Chemo mit Doxo und Ifo hinter mir und werde heute irgendwann entlassen. Bis auf daß ich sehr müde war und die fünf Tage fast nur geschlafen habe, gab es auch noch keine schlimmen Nebenwirkungen. Allerdings gab es dummerweise ein Problem mit meinem Port. Da ich vor einiger Zeit eine Halsvenenthrombose hatte, ist in diesem Bereich eine Vene stark verengt, so daß ich Druckschmerzen im Halsbereich bekomme, sobald etwas über den Port läuft. Am Anfang war es noch erträglich, wurde dann aber immer schlimmer so daß ich die letzten zwei Ifo-Infusionen jetzt schon über die Armvene bekommen habe. Der Chefarzt hat nun gesagt, ich soll auch in den weiteren Zyklen jetzt alles über die Armvene bekommen, was mir aber doch sehr Sorgen macht, da vor allem durch das Doxo die Venen ja kaputtgehen. Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Problem? es muß doch eigentlich möglich sein den Port woanders hin zu verlegen, oder? Viele Grüße Igelin |
#6
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AW: Myxoides Liposarkom/Chemotherapie mit Yondelis
Hi
Kann man den port nicht auf die andere Seite legen? Schoen das du alles so gut verkraftet hast. Wuerde mir an deiner Stelle noch fresubin auf rezept geben lassen. Haben die dir die mundspulungen etc mitgegeben? Schlafen ist das beste was du in dem Krankenhaus machen kannst ;-) Eric fängt schon am Montag mit chemo an. Er bekommt gemcitabine und dacarbazin an einem Tag ambulant, dann 2 Wochen Pause und den nächsten Zyklus. Nach 2 chemos wird dann nochmal nachgesehen und dann evtl. Die Leber und dann noch ein paar Zyklen mit dieser chemo. Lieben Gruß an dich und deinen Mann Ric |
#7
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AW: Myxoides Liposarkom/Chemotherapie mit Yondelis
Hallo Ric,
es ist wohl nicht ganz so einfach mit dem Port verlegen, aber immerhin wollen sie es jetzt doch nicht über die Armvene machen, sondern ich soll nächste Woche in die Chirurgie kommen und da überlegen sie sich dann, wo man den Port am besten hintun kann. Ich wünsche Eric alles alles Gute für den Start mit der neuen Chemo!!! Liebe Grüße und bis bald, Igelin |
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