Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Allgemeine Themen > Umgang mit Krebs und Krankheitsbewältigung

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 24.06.2013, 13:29
Conny 007 Conny 007 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.06.2013
Ort: Paderborn
Beiträge: 267
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Hallo Ed,

bedank dich bei Arsinoe !

Ohne ihren ' alten Thread' auf den ich durch mein Surfen im Forum
gestoßen bin, hätte ich nicht den Mut gehabt zu schreiben!!!!

Also, liebe Arsinoe auf Dich

Lg Conny
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 24.06.2013, 16:50
PeterBoe PeterBoe ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.04.2013
Ort: Jülich (Kr. Düren)
Beiträge: 115
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Hallo, Alle,

bin auch erst jetzt auf diesen Thread gestossen und kann mich nur anschliessen: mir ist es ähnlich ergangen.
Ich bin beruflich aus dem naturwissenschaftlichen Bereich (Pharma) und sehe Dinge sehr sachlich. So wie auch meine Erkrankung. Gleichzeitig habe ich (62 J.) auch so meine Lebenserfahrung und auch Führungserfahrung im Beruf. Von daher (Projekt- und Krisenmanagement) weiss ich, dass es eine ganz normale und natürliche Abfolge nach Krisen und vor erzwungenen Veränderungen gibt, bei der auf negieren, verzweifeln, und akzeptieren das kämpfen kommt. So ein bischen wie auch Alkohol- oder Drogenabhängige erst einmal akzeptieren müssen, dass sie abhängig sind, bevor sie sich davon lösen können.
Nach meiner Krebs-Diagnose habe ich dann gleich die ersten beiden Schritte übersprungen, gleich akzeptiert und gekämpft aber mich dann schon bald gefragt, ob ich nicht gerade deshalb ("Kälte??") doch ein Fall für die Psychotherapie bin.

Ich habe mich daraufhin ziemlich beobachtet und immer gefunden, dass ich okay bin. Heute glaube ich, dass meine Art der Bewältigung für mich die Beste war.
Posttraumatische Belastungssyndrome sind bei dieser Herangehensweise möglicherweise wirklich ein Risiko, aber wenn man wie ich das Glück hat, dass man sich selber beobachten kann (ich guck dann manchmal aus der Vogelperspektive auf mich herab), kann man das Risiko minimieren. Und: "Risiko" heisst ja nur dass es passieren "kann", aber nicht "muss"
Jeder Jeck ist eben anders.
Ich freue mich, dass ich Leute gefunden haben, denen es ebenso ergangen ist wie mir: hurra, ich bin dann wohl doch kein Fall für die Psychotherapie?

Also weiterhin dem Kopf schön oben behalten!

LG
Peter
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 24.06.2013, 17:33
Benutzerbild von abifiz
abifiz abifiz ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.05.2013
Ort: Amöneburg bei Marburg
Beiträge: 31
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Hallo Arsinoe.


Da ich an anderen Stellen schon einiges von Dir gelesen hatte, war 's Du mir schon vor der Lektüre Deines letzten Post in diesem Faden wie "nah und sehr vertraut". Ohne mich damit persönlich Dir aufdrängen zu wollen.

Ich hoffe, Du lebst Deine Jetztzeit als intensive Zeit und als die sogennante "gute Zeit"; das heißt als diejenige, die vieles bewirkt und ganz und gar real und präsent ist. Früher (17. Jahrhundert) nannte man die "gute Zeit" sogar die "Hochzeit", was heute wahrscheinlich nicht mehr geht, oder zu "pathetisch" klingt.

Es wird schwieriger sein ohne Dich auf dieser Kugel, viel schwieriger.

Deinem Mann würd' ich in einem geeigneten Moment Klartext reden. Eine "Schonung" durch Vermeidung geht doch gar nicht: Um so härter und gewalttätiger würde ihn dann die Realität einholen und erdrücken.

Gemeinsamkeit gegen Ende einer Existenz können ein großes und sehr schönes wertvolles Geschenk für beide sein.

Ich denke an Dich.


abifiz
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 24.06.2013, 19:11
evelyn-wieda evelyn-wieda ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Niedersachsen, in Wieda
Beiträge: 83
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Ein lieber Gruß an ALLE und besonders an Arosine und Conny,

was für ein Thema und was für eine Stärke und Mut, habt herzlichen Dank dafür.

Wie ich ja bereits schrieb, habe ich für mich das Thema Sterben und Tod vollkommen akzeptiert und angenommen – weil auch jeder, wirklich jeder diesen Weg gehen wird. So habe ich auch alles geklärt, meine Kinder und mein Lebenspartner wissen, was meine Wünsche sind. Ich habe das sehr ehrlich und offen gesagt, auch wenn wir da allesamt geweint haben – es musste sein, ich musste all das aus mir heraus lassen.

Tja, und seitdem ich all das geklärt habe, was ich klären kann, sind diese Fragen nicht mehr in meinem Kopf und ich lebe wie befreit. Nur hin und wieder kommt manchmal die Traurigkeit, die ich annehme und mir dann z. B. sage: „Heute ist ein so schöner Tag, heute lebe ich und erfreue mich an ALLEM, ich darf meinen Lebenspartner spüren und ihm nah sein und meine Katzen wuseln um mich herum, meine Kinder sprühen voller Leben und Freude, das ist gut so. Ich bin gut. Alles ist gut.“ Tja, danach geht es mir besser und ich bin wieder in meiner Rolle: ICH LEBE und genieße dieses hier und jetzt.

Auch habe ich mir gewisse schöne Rituale angewöhnt – hm, ja, ich schreibe zum Beispiel meine Wünsche auf, dabei benutze ich eine bestimmte Form, wie z.B. für Arosine „ich bin gut umgezogen und wohne in einer wunderschönen, neuen Wohnung“. Auch spreche ich mit meinem Körper und sage was ich gut finde und was verbesserungswürdig ist. Das hilft mir und ich fühle mich richtig gut dabei. Der Witz ist, dass ich so schon viele Wünsche erlebt habe.

Lächle, liebe Conny, ja, für alle da sein, immer die Starke sein, alles managen … das kenne ich auch. Mittlerweile habe ich gelernt, verdammt viel gelernt und begriffen, dass an erster Stelle ICH komme und ich für mich gut sorgen muss und auch annehmen darf, denn wenn es mir gut geht, dann kann ich auch Gutes für Andere tun!

Außerdem hilft mir auch mein Glaube, der nichts mit der Institution „Kirche“ zu tun hat und ich hier vortreffliche Bücher gelesen habe, dir mir immer mehr einen inneren Frieden und eine tiefe Ruhe geschenkt haben.

Heute war ich zum Autogenem Training – ich liebe es, dadurch kann ich leichter und schneller meditieren, wo ich mich dann einfach wunderbar fühle, alles fällt ab und ich bin einfach ich, manchmal Körperlos und mit sehr schönen Bildern.

Und wunderschöne Bilder in einer schönen Zeit wünsche ich uns ALLEN hier.

Evelyn
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 25.06.2013, 00:30
mucki53 mucki53 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 15.11.2011
Ort: Hessen
Beiträge: 734
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Wie wir uns doch alle irgendwie gleichen. Wir sind halt Kämpfer - müssen es sein - was bleibt uns anderes übrig ?
Ich habe eine kleine Kiste gemacht, da ist unser Testament, eine CD mit 3 Liedern, die ich auf meiner Trauerfeier gespielt haben möchte und meine Trauerrede drin - ja, von MIR, ich kenne mich ja am Besten !
Immer mal wieder beschäftigt mich doch die Frage, ob ich das dann alles auch miterleben kann, von irgendwo, und ob auch alles so ist, wie ich mir das vorstelle und geplant habe.
Also doch Kontrollfreak , oder ?
Bin froh, dass wir hier drüber schreiben können und drück Euch mal alle ganz dolle .
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 25.06.2013, 04:00
Conny 007 Conny 007 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.06.2013
Ort: Paderborn
Beiträge: 267
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Hallo liebe Evelyn,

sage dir auch ' Danke' für die offenen Worte!

Denke, wir finden uns in dem jeweils anderen Betroffenen ein Stückchen wieder!

Mir hat dieser Austausch mit Euch in den letzten Tagen manche Sitzung bei meiner Phsychologin erspart! Sollte lt ihr u. a. Sonnenreisen durch den Körper machen, ja habe ich auch brav, früher schon, ist aber manchmal für meinen wirbeligen Geist nicht sooo einfach, runter zufahren:

Ist auch gut dort zu sein, gab viele neue Denkansätze, aber ich brauchte, gerade jetzt, jemand der noch näher / anders am Thema steht. Und wer sollte das, außer selbst Betroffene , mit ähnlichen Ängsten, etc. sein ???

Also IHR!!!

LG Conny
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 25.06.2013, 09:46
evelyn-wieda evelyn-wieda ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Niedersachsen, in Wieda
Beiträge: 83
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Ein herzliches Hallo in die Runde

Und seid ihr, liebe Conny und Mucki, früh aktiv – ups, da lob ich mir meinen Schlaf, naja, bin ich doch eine bekennende „faule“ Socke. Doch nun erst einmal der Reihe nach.

Liebe Arsinoe,
deine Worte sind einfach alles sagend und ich kann dich verdammt gut verstehen. Bei mir ist es ähnlich, wir haben ausführlich über das Thema K gesprochen und PUNKT. Mein Freund und ich haben doch viele andere Themen zu beschwatzen und wollen einfach nur genießen, den Augenblick, uns. Warum also sollte dann K im Vordergrund stehen? Viel lieber mag ich dann das Thema Leben, darüber lässt es sich doch bei weitem besser Streiten …

Auch ich hatte Gespräche mit Psychologen bzw. Psychotherapeuten – jedoch meinten sie einstimmig, ich bin gut drauf und kann von meiner Stärke gerne noch etwas an andere Betroffene abgeben, was ich auch mache. So haben wir hier einen kleinen Gesprächskreis und helfen uns gegenseitig eine positive Lebenseinstellung und auch Sichtweise über den Tod zu bekommen. Da ist übrigens auch das Wort K tabu, denn es geht um viel, viel mehr.

Liebe Conny,
mano, kenne ich das – den Geist bzw. die Gedanken ruhig stellen. Das ging bei mir gar nicht. Wollte ich mich entspannen und lag da so dumm rum, schwupps waren auch wieder die Gedanken da, die ich wirklich nicht haben wollte. Sie schwirrten halt einfach in mir rum. Wie ärgerlich. Aber mit der Zeit und mit einer gewissen Übung habe ich es geschafft, das Kopfkino auszuschalten. Und, liebe Conny, das ist herrlich.

Ich habe diesbezüglich einen guten Rat bekommen: täglich üben und anfangen mit 3 bis 5 Minuten – hinsetzen und sich ganz auf den Atmen konzentrieren, beim einatmen sagte ich mir im Kopf „ein“ und beim ausatmen „aus“. Mit der Zeit waren keine anderen Gedanken da, nur mein Atmen und die Voraussetzung für eine gelungene Meditation bzw. Körperreise.

Jetzt habe ich das Autogene Training erlernt, auch eine tolle Sache, und dadurch komme ich sehr leicht in einen sogenannten Alpha-Zustand, indem ich meditiere. Ich liebe es. Und, ich habe mir schon selber Meditationen, Körperreisen geschrieben und aufs Band geschwatzt (kenne mich doch am besten, was gut für mich ist und was ich brauche) und bastle gerade wieder an einem neuen Text …
Ist im Übrigen auch eine Methode, um das du, liebe Conny, die Barriere zu deinen Kopf überwinden kannst

Da halt für mich gerade die Gedanken so wichtig sind, begann ich auch zu malen, dabei bekomme ich auch meinen Kopf total frei – herrlich, sage ich euch, und erfreue mich an den Farben, an den Bildern und bin ganz nah bei mir selber. Somit ist es auch eine super gute Methode, positive Erfahrungen und Gedanken zu bekommen.

Liebe Mucki,
danke für das Schmunzeln und die wirklich guten Ideen, die du da in die Runde wirfst. Das finde ich total klasse, so vorbereitet zu sein. Soweit bin ich nicht gegangen und vertraue da auf den Geschmack und das Wissen meiner Lieben (bisher). Aber ich werde direkt einmal in mich gehen und horchen, was ich davon übernehmen könnte. Danke!

Lach, und das mit dem Kontrollfreak über die Regenbogenbrücke hinweg finde ich ja genial. Aber vielleicht ist von dort die Sichtweise eine andere und dir ist der geplante Ablauf etc. nicht mehr ganz so wichtig, sondern einfach nur die Liebe, die in euch allen weiterleben mag. Wer weiß. Also ich lasse mich da mal einfach überraschen.

Und lasst ihr Euch alle überraschen von diesem Tag, möge er Euch ganz viel Zufrieden und Glück bringen.

Evelyn
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 06.10.2013, 19:53
marwar marwar ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 31.05.2009
Ort: Dortmund
Beiträge: 8
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

einen gruss an alle und evelyn

ich bin froh auf diesen Thread schreiben zukönnen, mann, ich bin ja doch nicht so alleine und verrückt.

ich kämpfe seit 2009 mit meiner Krebserkrankung , nach chemos und op´s mit entfernungen von organe die gar nicht hätten sein dürfen bin ich an gleicher stelle seit 08/12 angelangt und habe diese zeit gut gelebt.
jetzt merke ich allerdings das aufkommen von beschwerden , bei den ich noch keinen Palliativarzt vorstellen konnte.

ich wünsche allen auf diesen Thread alles gute sowie die einmal eingeschlagene sichtweise nicht zu verlieren.

gruss martin
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 10.10.2013, 19:00
evelyn-wieda evelyn-wieda ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Niedersachsen, in Wieda
Beiträge: 83
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Ein liebes Hallo,

weißt du, dieser Thread ist für mich ein ganz besonderer, weil ihn eine ganz besondere Frau eröffnet hat. Für mich war sie einfach eine tolle, ehrliche und auch lebensfrohe Mitschreiberin, die so viel Mut und Kraft, aber auch Leichtigkeit vermittelt hat.

Ich danke, dass ich sie kennen durfte.

@ Martin
Nein alleine bist du schon gar nicht und verrückt auch nicht. Ähm, wer ist das schon?

Also dein Weg seit der Diagnose scheint ja auch nicht gerade leicht gewesen zu sein. Trotzdem schreibst du, dass du gut gelebt hast. Und das finde ich einfach richtig toll.
So wünsche ich dir alles Gute und ganz viele schöne Momente.

Und allen wünsche ich trotz der Herbsttage viel Sonne.
Evelyn
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 24.06.2013, 19:29
Arsinoe Arsinoe ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 09.05.2012
Ort: Süddeutschland (ursprünglich Schweiz)
Beiträge: 535
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Hallo!
Ach du liebe Güte, so viele Komplimente! Ich werd nun definitiv rot!
Ich denke, ich mache gar nix Besonderes. Ich schreibe hier einfach, was mir so durch den Kopf geht - das ist für mich auch eine Art Therapie. Zumal ich hier auf Menschen treffe, die Ähnliches erleben und mich verstehen. Aus den Berichten, die andere schreiben, nehme ich auch viele Gedankenanstösse.
Was die Psychotherapie angeht, muss ich sagen, dass ich dazu ein nüchternes Verhältnis habe. Ich empfinde mich nicht als "bekloppt" oder so, nur weil ich solche Angebote nutze. Mir haben die 2-jährige Psychotherapie, die ich Mitte 20 machte, sehr viel geholfen und auch die Besuche bei der Psychoonkologin, die ich jetzt mache, sind für mich sehr wertvoll. Ich wünschte mir, mehr Menschen würden solche Angebote annehmen. Man muss sich dafür nicht schämen. Und es tut auch gar nicht weh! War ein Witz. Doch, es tut manchmal weh. Zum Beispiel dann, wenn man etwas erkennen muss, das man doch so gut verdrängt hat.
Aber es tut auch gut. Ich denke, man wächst mit solchen Krisen und der Bewältigung.
Vielleicht noch ein paar Worte zu meinem Umgang mit meinem Schatz: Ich habe ihm durchaus schon gesagt, dass ich vielleicht bald sterbe. Aber ich will das im Moment nicht allzu sehr in den Vordergrund stellen, denn ich habe gemerkt, es lähmt uns. Für meinen Mann ist die Aussicht, dass ich sterbe, ganz einfach der Horror. Er hat schon einiges Schlimmes erlebt und das kommt dann alles hoch. Ich versuche, wie gesagt, alles, was ich tun kann, um diese Situation zu entschärfen, zu tun. Aber ich versuche auch, die Hoffnung nicht ganz sterben zu lassen. Ich mache zurzeit ja eine Therapie, die das Ziel hat, mir noch möglichst viel gute Lebenszeit zu schenken. Diese Lebenszeit sollte nicht ständig überschattet sein von Horrorgedanken.
Ach, es ist unglaublich kompliziert, auszudrücken, was ich denke. Keine Ahnung, ob man das Geschreibsel versteht!
Herzliche Grüsse
Arsinoe
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 24.06.2013, 21:26
Benutzerbild von abifiz
abifiz abifiz ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.05.2013
Ort: Amöneburg bei Marburg
Beiträge: 31
Standard AW: Kann das jemand nachfühlen?

Bist sehr verständlich, Arsinoe, und es tut gut, Dich zu lesen.

Wird ruhig rot...


abifiz
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:05 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55