|
#1
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Liebe DianaZ,
@Zometa Vor meiner AHT wurde meine Knochendichte untersucht. Ergebnis-ausgeprägte Osteoporose mit Bruchgefahr. Resultat-Zometa halbjährlich-wurde sofort verordnet. Ich hätte es gern vierteljährlich gehabt,weil ich Angst vor Knochenbrüchen hatte. Das wurde allerdings wegen den NW abgelehnt. Vorbeugend,um Metastasen zu verhindern,wird es nicht gegeben. Studien hätten keinen Nutzen gezeigt.Dieser Meinung ist man in meinem BZ. @Tumorzellen im Blut soviel ich weiß,werden diese Untersuchungen in Essen und Dresden gemacht. In Dresden z.B. wird unter der Brust-OP gleich Knochenmark mit entnommen u.auf Tumorzellen untersucht. Bin mir allerdings nicht sicher,ob es sich um eine Studie handelt,oder ob es zur Standartbehandlung zählt. Kurz zu mir- bei mir wurden in Rahmen einer Studie Tumorzellen im Blut gesucht und leider auch gefunden. Doch bedenke bitte,die psych. Belastung,um das Wissen solcher Zellen,ist nicht zu unterschätzen. Leider gibt es (bei Zellen im Blut) bisher noch keine Therapien,diesen Zellen beizukommen. Diese Untersuchung wird ohnehin erst an wenigen Kliniken gemacht u.man kann kaum auf Erfahrungswerte zurückblicken.Bisher ist leider alles nur Zukunftsmusik. Natürlich habe ich viel im Internet,od.Büchern recherchiert. Leider liest man überall den gleichen Satz-"schlechter Prognosefaktor". Glaub mir,hätte ich vorher von dieser Untersuchung gewußt,ich hätte sie abgelehnt. Wissen ist nur von Vorteil,wenn man auch Handeln kann. Mir konnte man leider keine Therapiemöglichkeit anbieten,nur die Adresse eines guten Psychonkologen. L.G. |
#2
|
||||
|
||||
Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Hallo,
bezüglich schlafender Tumorzellen im Knochenmark möchte ich gerne auf diesen Thread verweisen. http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=48120 "Heroisch" empfinde ich die Stanze definitiv nicht! Für schlafende Tumorzellen im knochenmark wird eine Therapie bei Auffinden angeboten, bei schlaf. Tumorzellen im Blut nicht. Von daher finde ich diese Untersuchung (im Blut) überflüssig. Zitat:
Es gibt Studien, die in der entsprechenden Subgruppe sehr wohl eine Wirkung gegen Metastasierung beschreiben!(Azure, ABCSG) Nicht umsonst sind die Bisphosphonate bei jedem Brustkrebskongress eines der führenden Themen! Es wird lediglich gestritten, welche Subgruppen nun den größten Profit haben; die postmenop. hormonpositiven oder auch die prämenop. hormonpositiven Patientinnen. Triple negative Patientinnen waren in der Studie gar nicht enthalten, von daher kann man da keine gesicherte Aussage treffen. Bisphosphonate sind in der Lage, dass Knochenmark "Metastasenunfreundlich" aufzubereiten. Ich könnte jetzt etliche Links herauskramen, die ich in der Vergangenheit alle schon gepostet hatte. Aber das bedeutet viel Zeit und Mühe. Zu mir: ich hatte Zometa 3 Jahre genommen( bin TN) und hatte keine Schläferzellen( Knochenstanze in Essen) und habe auch keine Fernmetastasen bekommen. Liebe Grüße, jule Hier noch ein Link zu meinem Bericht vom BK Kongress in Köln 01/2012. http://www.krebs-kompass.org/showpos...6&postcount=30 Liebe Grüße, Jule
__________________
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer Geändert von gitti2002 (30.06.2013 um 13:00 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#3
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
@Ernalein,
bei mir hat man nach zirkulierenden Tumorzellen im Blut gesucht. Zellen im Knochenmark können mit Bisphosphonaten behandelt werden. Die Zellen im Blut leider nicht-warum??? Mich würde jedoch interessieren,ob bei vorhandenen Zellen im Knochenmark,immer auch Zellen im Blut gefunden werden-oder umgedreht,wenn Zellen im Blut vorhanden sind,ob dann auch das Knochenmark betroffen ist? Weiterhin wäre interessant zu wissen,wieviel % der BK-Patienten haben überhaupt Tumorzellen im Knochenmark,oder Blut? Diese Tests wurden ja bisher nur sehr selten,also erst an ein paar Kliniken gemacht und nur wenigen Patienten angeboten. L.G. |
#4
|
||||
|
||||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Zitat:
10-15% der primären Mamma-CA-Patientinnen weisen zirku.Tumorzellen im Blut auf. Beim metas.Mamma-Ca sind es 40-60%. Diese zirk.Tumorzellen weisen z.T. stammzellähnliche Eigenschaften auf und können so möglicherweise in aktuellen Therapiekonzepten berücksichtigt werden. Beim primären Mamma-Ca kann das Vorhandensein von zirk.Tumorzellen mit einem verkürzten rezidivfreien Intervall /Gesamtüberleben assoziert sein.(SUCCESS-Studie) Beim metast.BK können sie für das Therapieansprechen bzw.Versagen Auskunft geben. aus:http://www.krebs-kompass.org/showpos...6&postcount=30
__________________
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#5
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Vielen, vielen Dank für eure lieben Antworten - ich werde dann mal schauen, wo und wie ich mir Biphosphonate verschreiben lassen kann. Gestanzt wurde ich noch nicht - aber vielleicht ist das auch gar nicht so wichtig. Ich möchte eigentlich so oder so auf alle Fälle Biphosphonate nehmen...
Bezüglich der Tumorzellen im Blut hatte ich folgendes gelesen: Zitat:
Sollten sich dabei die Erkenntnisse bestätigen, ist dies laut Professor Andreas Trumpp eine gute Nachricht. Denn gegen zwei der drei gefundenen Moleküle gibt es bereits therapeutische Antikörper, die deren Funktionen hemmen oder blockieren könnten. Also gibt es gegen Tumorzellen im Blut auch etwas...? Weiß jemand vielleicht, welche Antikörper gemeint sind....? LG! Diana Geändert von gitti2002 (30.06.2013 um 12:52 Uhr) Grund: Zitatcode eingefügt |
#6
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
@ sonnenliesel Eine Freundin hat diese Blutuntersuchung gemacht und hat Wochen gebraucht, um sich vom Ergebnis zu erholen.
"Leider gibt es (bei Zellen im Blut) bisher noch keine Therapien,diesen Zellen beizukommen." Eigentlich ist es nicht verwunderlich, dass im Blut Krebszellen herumschwirren. Ab 1 g Tumorgewebe werden 100.000 Zellen täglich abgegeben, von denen angeblich 0,1 % Potential hätten, wenn sie an die richtige Stelle kämen. Auch wenn es keine schulmedizinische Therapie gibt, hat mir der Ernährungsansatz Zuversicht gegeben. Jetzt gibt es regelmaessig Brokkoli. @Studien zu Zellen im Blut und Zellen im Knochenmark / Bis jetzt (2013) gibt es meines Wissens nur Studien, an denen Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs teilnehmen können. @Knochenstanze Das stelle ich mir ohne Vollnarkose anspruchsvoll vor. Geändert von gitti2002 (01.07.2013 um 11:47 Uhr) Grund: Link entfernt, Seite kann nicht angezeigt werden |
#7
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
@Jule,
vielen Dank. In wieweit bei mir die Stammzelleneigenschaften der Tumorzellen untersucht wurden,weiß ich leider nicht. Ich glaube man hat einfach nach zirk.Tumorzellen im Allgemeinen gesucht. Interessant ist aber,das bei metas.Mamma-CA nur nur 40-60% der Patienten zirk.Tumorzellen im Blut haben sollen. Ich hätte vermutet,das in diesem Fall immer welche zu finden sind. @DianaZ, mir konnte man leider keine Therapie anbieten. Es wäre lediglich von Vorteil,das Immunsystem gesund zu halten. @Zoraide, Mir geht es genau wie Deiner Freundin. Bei diesem Ergebnis ist es erstmal nicht leicht,auf einen guten Ausgang der Geschichte zu hoffen. Der erste Gedanke ist natürlich-waren Chemo u.Bestrahlung umsonst,oder warum sind noch Zellen da??? Eigentlich sollte ja auch die AHT diese Zellen eliminieren. Ich hatte allerdings erst kurz vor der Untersuchung mit der Einnahme begonnen. L.G. |
#8
|
||||
|
||||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Ihr Lieben alle zusammen,
warum fühlt Ihr Euch nur immer auf der sicheren Seite, je mehr Medis Ihr einnehmt? Warum fürchtet Ihr nicht in gleicher Weise die Nebenwirkungen? Bitte wägt das doch gegeneinder ab, ehe Ihr Euch entscheidet. Aktuell wird immer wieder darauf hingewiesen, dass die Lebensführung einen ganz wesentlichen Einfluß auf den Verlauf der Krankheit haben kann. Daher meine Frage: Warum versucht Ihr nicht über Bewegung = Sport und eine ausgewogene Ernährung der Krankheit Einhalt zu gebieten? Ich dieses Mittel zu einfach? Viele Grüße Annedore |
#9
|
||||
|
||||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Zitat:
ich kann die Frage nur für mich beantworten. Nein, das ist nicht zu einfach, das tue ich bereits ausreichend. Aber das Eine schließt das Andere eben nicht aus. Und man möchte eben alles tun, was man tun kann! Ich habe auch nicht auf die Chemo verzichtet; die liefert ja noch die schlimmsten Nebenwirkungen. Hätte ich das getan- davon bin ich überzeugt- wäre ich jetzt nicht mehr am Leben. Machen wir uns nichts vor: das, was uns droht im Falle von Metastasen, ist bei weitem schlimmer als alle vorstellbaren Nebenwirkungen der genannten Medikamente. Sämtliche Medikamente, seien es nun Chemo oder Antikörper oder Antihormontherapie oder Bisphos: sie können wirken, aber wir haben keinen Anspruch darauf, das sie auch tatsächlich wirken. Liebe Grüße, Jule
__________________
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
#10
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Ganz bestimmt ist kein Mittel "zu einfach", um der Krebserkrankung Paroli zu bieten.
Ich habe mir vor wenigen Tagen auch die 6. Zometa - Infusion innerhalb von drei Jahren verordnet. Sport und gesunde Ernährung gehören sowieso zu meinem wöchentlichen bzw. täglichen Programm. Ich verstehe sehr gut, wenn man sich informiert und die Nachsorge auch ein Stück weit mitorganisiert. Genau das wurde auch den Teilnehmerinnen des mamazone-Kongresses im vergangenen November in Augsburg mit auf den Weg gegeben. Mädels, fragt nur weiter, wenn euch etwas bewegt oder unklar ist. Einen schönen, sonnigen Sonntag wünscht euch allen HeleneG |
#11
|
||||
|
||||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Liebe Jule,
wir wissen Beide, dass man stets differenzieren muß. Nicht jede Therapie ist für Jede die Richtige. Du mit einem TN-Tumor mußt natürlich andere Entscheidungen trefffen als Frauen mit hormonpos. Tumor. Mir liegt nur daran, die Frauen zu ermuntern kritisch nachzufragen und nicht alles "was der Markt bietet" einfach zu schlucken. Mehr hilft nicht notwendigerweise immer mehr. Liebe Grüße Annedore |
#12
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Auf das Ergebnis meiner privaten Beckenstanze in DD habe ich nun 9 Wochen gewartet.
Aber mir ist ein Stein vom Herzen, ich habe keine schlafenden Tumorzellen, zumindest nicht im Knochenmark. Das Os..... brauche ich nun auch nicht. Passt eigentlich dazu, dass die Nachbegutachtung meines Tumorgewebes ergeben hat, ich bin gar nicht Triple Negativ. Nun muss ich nur noch jemanden finden, der mir das glaubt und eine AHT verschreibt. Ohne Eigeninitiative geht echt nichts. |
#13
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Hallo zusammen,
bei mir wurde die Beckenstanze gleich parallel zur OP gemacht. Ergebnis: Keine Tumorzellen im Knochenmark. Nach Tumorzellen im Blut wird im Rahmen einer Studie bei mir auch gesucht, ich habe es hier aber vorgezogen NICHT über das Ergebnis informiert zu werden, da man nichts tun kann und der "Angstfaktor" nur erhöht wird. Ich bin nicht TN sondern stark hormonpositiv und habe zwei Jahre Tam genommen und nehme seit Frühjahr einen Aromatasehemmer (meine Eierstöcke haben sich durch die Chemo "verabschiedet"). Mein Brustzentrum empfiehlt in meinem Fall keine Bisphosphonate, aber ich will ggfs. auf Nummer Sicher gehen. Macht es Sinn, hier nochmal Druck zu machen oder kann ich mich mit dem Ergebnis der Beckenstanze "zurücklehnen"? Sollte man diese eigentlich nach ein paar Jahren wiederholen? Meine ist 3 Jahre her... Danke und Gruß Sanne_62 |
#14
|
||||
|
||||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Guten abend,
ich selbst hatte einen triple negativen Tumor und habe 2011 in Essen die Beckenkammstanze durchführen lassen. Ich habe leider den Nachweis von CK-positiven Zellen erhalten. Aber ich hatte die Möglichkeit, etwas dagegen zu unternehmen. Ich habe 1,5 Jahre lang Ostac erhalten. Mir ist es ein Anliegen, unbedingt nochmal darauf hinzuweisen, dass man sich vor der Untersuchung auch Gedanken über die Konsequenzen macht.Und ob man psychisch mit dem Ergebnis klarkommen kann. Ich persönlich bin ein sehr pragmagatischer Typ und wollte soviel, wie es geht, über meine Erkrankung wissen. Aber selbst mich hat das Ergebnis der Stanze aus den Schuhen geschleudert.... Kurzfristig hatte ich das Gefühl, dass meine Chemo wohl nicht so gewirkt hat, dass ich überall diese "schlimmen Zellen" in mir habe, und dass es nur eine Frage der Zeit sein kann, wann ich wieder erkranke... Nun, mit viel Erfahrung mehr, bin ich ruhiger geworden. Ich habe Frauen kennen- und liebengelernt, die eine weitaus bessere Prognose hatten, als ich sie hatte. Ich mußte mcih leider von einigen trennen. Ich gebe mittlerweile nicht mehr so viel auf Prognose und Statistik. Da hat mich das reale Leben in schlimmer und trauriger Form eines besseren belehrt. Zitat:
es hat mich heute sehr erschüttert, mit welch Selbstbewusstsein und angeblicher Kompetenz Du hier geantwortest hast. Du gibst in Deinem Profil Arzt und Biologe an. Das bedeutet, dass Deinen Antworten eine gewisse Kompetenz und Wissen unterstellt wird. Dieses schränkst Du nicht durch Deine Kommentare ein, im Gegenteil, Du forderst sogar noch auf, Dich bei eventuellen Fragen zu "konsultieren".(Meine Interpretation) Zitat:
Du solltest etwas vorsichtiger sein, mit dem was Du schreibst. Du übernimmst Dich meiner Meinung nach. Du schreibst in allen Krebsunterforen, als ob Du die Weisheit schlechthin gepachtet hättest. Das geht aber nicht. Jede Krebsart hat ihre speziellen Eigenheiten und Behandlungsmöglichkeiten. Da kann niemand "allwissend" sein. Gerade hier im BK-Forum ist es mir aufgefallen, dass Dein "Wissen" googledurchsetzt und nicht aus wirklichem Wissen bzw Erfahrungen entstanden ist. Zitat:
Jule stellt folgenden link ein: http://www.krebs-kompass.org/showpos...6&postcount=30 Daraus zitiert: Zirkulierende Tumorzellen: 10-15% der primären Mamma-CA-Patientinnen weisen zirku.Tumorzellen im Blut auf. Beim metas.Mamma-Ca sind es 40-60%. Diese zirk.Tumorzellen weisen z.T. stammzellähnliche Eigenschaften auf und können so möglicherweise in aktuellen Therapiekonzepten berücksichtigt werden. Beim primären Mamma-Ca kann das Vorhandensein von zirk.Tumorzellen mit einem verkürzten rezidivfreien Intervall /Gesamtüberleben assoziert sein.(SUCCESS-Studie) Beim metast.BK können sie für das Therapieansprechen bzw.Versagen Auskunft geben. Danach fragst Du in Deinem folgendem Beitrag genau danach. Ich möchte alle Interessierte hier im Thread dazu aufrufen, sich die mit viel Mühe erarbeiteten Links auch wirklich durchzulesen. Nicht umsonst gilt das Krebskompass-forum als eines der mit Abstand informativsten. Aber es ist nur dann sinnvoll, wenn auf dokumentierte Erfahrungen auch zurückgegriffen wird und sie gelesen werden. Allen ein schönes Restwochenende wünschende Grüße Katharina
__________________
Geändert von karatina (29.06.2013 um 19:54 Uhr) Grund: chemobrain |
#15
|
|||
|
|||
AW: Biphosphonate und Tumorzellen im Blut und Knochenmark
Liebe Katharina,
Sommerbiene bin ich nicht,fühle mich aber dennoch angesprochen. Diesen Tread von Jule,sowie auch alle Anderen zum Thema,habe ich mehr als nur einmal gelesen,das darfst Du mir glauben. Dazu ist mir jede einzelne Info viel zu wichtig,als das ich sie einfach übergehe. Ich hatte es einfach nur falsch verstanden-sorry. Vielleicht verstehe ich es auch jetzt noch nicht und möglicherweise würde eine weitere Frage wieder den Eindruck erwecken,ich weiß die Mühe nicht zu schätzen,die sich Einige hier geben. Zu dieser Thematik habe ich in letzter Zeit alles aufgesaugt,was ich hier und anderswo finden konnte. Bitte unterstelle mir deshalb nicht Desinteresse an den eingestellten Links. L.G. sonnenliesel |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|