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  #1  
Alt 19.07.2013, 00:41
Benutzerbild von Felix 67
Felix 67 Felix 67 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Hallo
schaut doch mal hier

http://www.journalonko.de/newsview.php?id=6644

Bin auch TN und nehme O...c, von Z...ta wurde mir auch abgeraten.

Felix
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  #2  
Alt 19.07.2013, 01:52
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MM1966 MM1966 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Danke für den interessanten Artikel Felix.
Wie schaut es denn aus bei dem Medikament, das du bekommst?
Bezahlt das die Krankenkasse und wenn ja, wie hast du das geschafft?
Ach mensch....man klammert sich ja an jeden Strohhalm.
Diese oralen Bisphosphonate, speziell das, was in dem Artikel erwähnt wird und bei dem die Gefahr eine Kiefernekrose so gut wie ausgeschlossen ist, ist mehr als doppelt so teuer wie Zometa und Co., unmöglich, das selber zu bezahlen .

Liebe Grüße
Martina
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  #3  
Alt 19.07.2013, 10:47
Benutzerbild von allgaeu65
allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Hallo Felix,

ganz lieben Dank für den interessanten Artikel. Ich hatte mit meinem Onko
schon über Z* gesprochen, aber das O* scheint besser zu sein.

Wenn der Arzt das für notwendig hält und es "verordnet" müsste die Krankenkasse das doch zahlen ?! Unsere Behandlung kostet ja auch einen kleinen Euro

LG Claudia
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  #4  
Alt 19.07.2013, 23:31
Benutzerbild von Felix 67
Felix 67 Felix 67 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Hallo Claudia, Hallo Martina

Zitat Martina:
Bezahlt das die Krankenkasse und wenn ja, wie hast du das geschafft?

Dank unserer lieben Jule -
Zitat:
Zitat von Jule66 Beitrag anzeigen
wenn Schläferzellen gefunden werden,wird Zometa abgesetzt und man bekommt statt dessen täglich ein anderes Medikament ,oral,für 2Jahre.
es heißt Ostac und soll besser wirken...alle Frauen,die es bekommen haben,waren anschließend frei von Schläferzellen.
Z* habe ich ja nicht bekommen, wollte aber ein Biphosphonat und so war ich auch in Essen. Auf Grund des Befundes bekomme ich mein O* per Rezept zugeschickt. Bis Februar 2014 soll ich es noch bekommen, dann wird entschieden ob noch mal eine KMP gemacht wird.

LG Felix

Geändert von gitti2002 (21.07.2013 um 21:38 Uhr) Grund: Zitat gekürzt
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  #5  
Alt 21.07.2013, 19:24
Tati P. Tati P. ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Es gibt bestimmt einen Link zum Thema, wie nach Schläferzellen gesucht wird, oder kann mir das jemand kurz erklären? Ist das "nur" ein Bluttest oder was aufwändigeres? Das interessiert mich sehr.
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  #6  
Alt 23.07.2013, 15:59
Hirschhund Hirschhund ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Hallo Tati,

es werden Zellen durch eine Knochenstanze des Beckenkamms gewonnen.

Das überlege ich mir auch gerade, ob ich das machen lasse. Würde man tatsächlich Schläferzellen finden, wäre das ,laut Prof. Sch..., die einzig mögliche Indikation für eine Bisphosphonattherapie bei tripel-negativen prämenopausalen Frauen. Ansonsten hat auch die AGO die B.-Therapie bei oben genannter Situation mit minus bewertet.

Die Frage ist, will ich das tatsächlich wissen....

Liebe Grüße,
Hirschhund
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  #7  
Alt 23.07.2013, 22:34
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MM1966 MM1966 ist offline
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Standard AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen

Was mich jetzt trotz allem noch verwirrt, ist die angeblich höhere Rezidivrate.
Wird man gegen die Schläferzellen mit Bisphosphonaten behandelt, würde das doch die Aussage wegen der erhöhten Rezidivgefahr nicht aushebeln.
Hast du diesbezüglich nochmal nachgeforscht?

Liebe Grüße
Martina
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Stichworte
bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ


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