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#1
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Felix,
ganz lieben Dank für den interessanten Artikel. Ich hatte mit meinem Onko schon über Z* gesprochen, aber das O* scheint besser zu sein. Wenn der Arzt das für notwendig hält und es "verordnet" müsste die Krankenkasse das doch zahlen ?! Unsere Behandlung kostet ja auch einen kleinen Euro LG Claudia |
#2
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Claudia, Hallo Martina
Zitat Martina: Bezahlt das die Krankenkasse und wenn ja, wie hast du das geschafft? Dank unserer lieben Jule - Zitat:
LG Felix Geändert von gitti2002 (21.07.2013 um 21:38 Uhr) Grund: Zitat gekürzt |
#3
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Es gibt bestimmt einen Link zum Thema, wie nach Schläferzellen gesucht wird, oder kann mir das jemand kurz erklären? Ist das "nur" ein Bluttest oder was aufwändigeres? Das interessiert mich sehr.
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#4
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Hallo Tati,
es werden Zellen durch eine Knochenstanze des Beckenkamms gewonnen. Das überlege ich mir auch gerade, ob ich das machen lasse. Würde man tatsächlich Schläferzellen finden, wäre das ,laut Prof. Sch..., die einzig mögliche Indikation für eine Bisphosphonattherapie bei tripel-negativen prämenopausalen Frauen. Ansonsten hat auch die AGO die B.-Therapie bei oben genannter Situation mit minus bewertet. Die Frage ist, will ich das tatsächlich wissen.... Liebe Grüße, Hirschhund |
#5
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Was mich jetzt trotz allem noch verwirrt, ist die angeblich höhere Rezidivrate.
Wird man gegen die Schläferzellen mit Bisphosphonaten behandelt, würde das doch die Aussage wegen der erhöhten Rezidivgefahr nicht aushebeln. Hast du diesbezüglich nochmal nachgeforscht? Liebe Grüße Martina |
#6
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Ich höre das zum 1. Mal mit einer höheren Rezidivrate. Ich (34), erhalte prophylaktisch für 3 Jahre Zometa auf Anraten der Oberärztin vom Brustzentrum und ich war mehr als froh, ist es doch das einzigste, was wir TN nach Chemo etc. tun können...
Jule, kannst Du vielleicht dazu etwas sagen? Bin am 22.08. wieder mit Zometa dran und die Aussage hier irritiert mich doch sehr Liebe Grüsse Eileen |
#7
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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Zitat:
habe mich hier bewußt raus gehalten, da ich diese Aussage weder kenne noch nachvollziehen kann. Ich weiss, dass man in Essen eine andere Meinung zu dem Thema hat, auch da wurden ja eigene Studien mit Ostac betrieben( wenn schlafende Tumorzellen gefunden wurden) Auf meine Frage an die durchführende Oberärztin( während sie mir die BW tätowierte), ob meine vorherigen Zometagaben evtl. dazu geführt haben könnten, dass keine schlafenden Tumorzellen bei mir gefunden wurden, wurde das durchaus in Betracht gezogen. Im November 2012 beim Brustkrebskongress in Augsburg wurde jedenfalls nichts Derartiges gesagt. Zitat:
Das ist ziemlich unplausibel! Ich habe meine 3 Jahre Zometa durchgezogen und bin psychisch und physisch gut damit gefahren. Liebe Grüße, Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." Albert Schweitzer |
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bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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