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#1
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
das tut mir leid, dass es dich so erwischt hat. Eine Lungenentzündung und auch Wassereinlagerungen sind eine häufige Komplikation dieser OP. Ich drücke dir die Daumen, dass es bald besser wird. Gib nicht auf!! Denk an dich, Monika |
#2
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Liebe Monika,
herzlichen Dank für Dein Mitgefühl. Hast Du hier auch schon einmal etwas über Rippenbruch gelesen? Ich habe noch nichts gefunden. Das macht mir große Probleme. Weiter habe ich große Übelkeit wenn ich die Medikamente zerdrückt einnehmen muß. Habe auch Abscheu gegen alles Süße, obwohl ich sehr gerne süß gegessen habe. Im Rücken habe ich immer noch eine Wunde die gespült Wird und s SCHMERZEN MACHT: Liebe Grüße hoffnung |
#3
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
meinem Mann ist bei der OP eine Rippe gebrochen worden, sonst hätte der Arzt nicht richtig rangekonnt. Das ist nicht gefährlich, aber tut sehr weh, so wie der gesamte OP-Bereich auch noch. Dazu hast du ja auch noch die Wunde im Rücken. Mein Mann hatte damals 2 Tage ganz komische Beschwerden, die Ärzte konnten das gar nicht richtig einordnen. Ein ganz junger ausländischer Arzt meinte dann, dass da SCHMERZEN dahinterstecken würden - und genau das wars. Sind deine Schmerzmittel hoch genug dosiert?? LG Monika |
#4
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Monika,
mir geht es von Tag zu Tag besser und am Donnerst ag kann ich nach HAUSE. Werde noch ein paar Tage den Rollator brauchen, aber das wichtigste ist nach 3 Wochen in die eigenen 4 Wände zu kommen. Ich melde mich bald mal wieder Gruß hoffnung |
#5
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung,
was für eine schöne Nachricht, ich freue mich mit dir LG Monika |
#6
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Hoffnung
Ich bin erleichtert. Und freue mich, dass es bei dir wieder bergauf geht. Du hast ja von den möglichen Komplikationen fast alle mitgenommen. Zu Hause ist es einfach leichter sich zu erholen als im Krankenhaus. Hast du jemanden, der dir hilft die ersten Tage zu bewältigen? Liebe Grüsse Jens |
#7
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AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Hallo Jens,
jetzt starte ich den 3. Versuch Dir hier zu antworten. Am 05.08. wurde ich aus der Klinik entlassen und kam zittrig aber froh zu Hause an. In der Klinik hatte ich schon Probleme mi Essen und Trinken und zu Hause ging auf einmal gar nichts mehr. Mir ging es so schlecht, dass ich mich nachts mit dem Notarzt in die Klinik fahren ließ. Da bekam ich einige Infusionen mit dieser weißen Ernährung, Antibiotika, Mittel gegen Übelkeit und 500ml Blut. Gestern bin ich nach einer Woche wieder nach Hause gekommen und fühle mich ganz gut. Am 07.10. soll ich die erste Chemo nach der OP bekommen. Diesmal erhalte ich eine Andere, da sich bei der ersten meine Polyneuropathie stark verstärkt hat. So viel von mir. Lieber Jens, so wie ich lese wirst Du im Moment auch wieder gebeutelt. Ich wünsche Dir, dass die Chemo all den Mist beseitigt den wir doch gar nicht brauchen. Viele Grüße an alle Mitleser . Ich wünsche allen Hoffnung, Mut und Geundheit Eure hoffnung |
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