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  #1  
Alt 26.09.2013, 14:21
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hi Ihr zwei,
wir haben gestern Abend an Euch gedacht.
Ich -und die anderen sicher auch- freuen uns, dass es Ruth etwas besser geht.
Was soll man sagen ausser "weiterhin alles Gute" und dass wir Euch die Daumen drücken.
Wenn Ihr mal unabhängig vom Aachener Stomatreff Lust habt auf einen Kaffee oder so, dann lasst es mich wissen.
Also dann,
Peter
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  #2  
Alt 30.09.2013, 07:50
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo Peter,

danke für dein Angebot und deine Wünsche. Wir werden zu gegebener Zeit darauf zurück kommen. Im Moment hat sich die Lage etwas entspannt und Ruth kann wieder etwas besser schlafen. Was uns Sorgen bereitet, das ist die Fitness von Ruth. Das Laufen fällt Ihr trotz Stöcken sehr schwer.

Wir hoffen nun, das die Chemo im weiteren Verlauf mehr Erleichterung für Ruth bringt.
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  #3  
Alt 10.10.2013, 09:05
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Meine Frau hat nun die dritte Chemo vom zweiten Zyklus der Behandlung bekommen und die Schmerzmitteldosis wurde auf 2x 24mg hochgesetzt.

Jetzt fühlt Sie sich einigermaßen und kann vor allem nachts wieder im Liegen schlafen. Das bringt Ihr einiges an Erleichterung.

Für die Bewegung wird weiterhin zur Lymphdrainage noch Krankengymnastik durchgeführt. Das Laufen geht jetzt auch wieder besser.

Jetzt hoffen wir, das am Ende des zweiten Zyklus (6 Wochen) der Chemo der Tumormarkerwert auch besser aussieht.
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  #4  
Alt 12.11.2013, 13:22
oecher oecher ist offline
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Unglücklich AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo, leider wird der Gesundheítszustand meiner Frau immer schlechter, sodass wir uns fragen, macht die palliative Chemobehandlung noch Sinn. Die starken Schmerzmittel machen meine Frau zudem noch sehr müde, sodass von der sogenannten Lebensqualität nicht mehr viel übrig bleibt. Nachts kann Sie vor Schmerzen kaum noch schlafen. Aufgrund dessen wurden Ihr heute weitere Schmerzmittel verschrieben, die Sie bei akuten Schmerzen als Ergänzung nehmen soll.
Wir sind im Moment sehr ratlos und wissen nicht wirklich wie es weitergehen soll. So wie jetzt kann es auf Dauer nicht weiter gehen. Das halten wir psychisch, trotz psychoonkologischer Betreuung nicht mehr lange durch.
Was kann man nur machen, damit die Lebensqualität wieder besser wird?
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  #5  
Alt 13.11.2013, 11:33
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

@Kai, danke für deinen Tipp. Unser Onkologe ist auch gleichzeitig unser Schmerztherapeut.
Ich schaue mal, vielleicht haben die ja noch eine Idee, was man machen kann, ohne das meine Frau schlapp im Sessel sitzt und die Schmerzen unerträglich sind.
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  #6  
Alt 13.11.2013, 11:49
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo Oecher,

leider machen die Schmerzmittel für eine bestimmte Zeit (Wochen) in der Eingewöhnungsaphase immer schlapp und müde.

Eventuell wäre jetzt eine Umstellung auf ein anderes Präparat notwendig. Es gibt für jeden Tumorschmerz gezielte Medikamente, welche auf 3 Säulen aufgebaut sind. Es gibt auch Schmerzspritzen oder Lutscher für die sofortige Schmerzreduzierung.
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Jutta
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  #7  
Alt 14.11.2013, 16:48
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hi, Oecher,
da bin ich auch mal wieder.

Damals, als meine Frau krank war und es immer schlimmer geworden ist, da bestand nach einer Chemoserie immer die Möglichkeit, zur Weiterbehandlung in eine Spezialklinik zu gehen. Damals war das die Veramed-Klinik in Meschede, die es leider nicht mehr gibt. Ich bin dann auch oft mitgefahren und mal eine Woche oder so dort geblieben. In Bayern es gibt auch eine Veramedklinik, die dort dasselbe Behandlungs-Konzept verfolgt.
Meine Sylvia ist damals immer gestärkt aus ihrer "Kur" zurückgekommen.
Könnt Ihr für Ruth nicht auch solche "Kuren" bekommen?
Alles Gute für Euch

Peter
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