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AW: Bisphosphonate bei triple-negativen prämenopausalen Frauen
Das Problem ist halt, wenn der Onkologe/Gyn/BZ davon abrät bzw. es für nicht hilfreich erachtet, frau es aber dennoch möchte. Da ist Diskussionsgeschick gefragt. "Auf eigene Faust" ist da sicher etwas übertrieben ausgedrückt. Sagen wir "auf Eigeninitiative"?!
Und um einen Antrag bei der Kasse zu stellen o.ä. benötige ich wenigstens einen Arzt, der mir das verordnet/begründet (und das macht er vermutlich nur, wenn er sowieso dahinter steht oder wenn ich ihn überzeugen kann), eben damit ich nicht zum Dealer muss Das hat auch nichts mit Panik zu tun, ich sebst habe jedenfalls in diesem Punkt keine; allerdings bereite ich mich auf eine vermutliche Diskussion vor, da ich die Meinung meines BZ in diesem Punkt kenne.
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Viele Grüße! "Auch aus Steinen die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen" (Goethe) |
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bisphosphonate, prämenopausal, triple-negativ |
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