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#1
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AW: Eigene Maßnahmen
Hallo noch mal
also verrückt machen will ich mich auch nicht. Wirklich nicht. Aber Milch ist nicht brustkrebsfördernd, das habe ich auch nicht gesagt und ich trinke sie weiterhin, meine Ernährungsberaterin hat nur darauf hingewiesen, dass sie Östrogene enthält und dass man deswegen keine Unmengen verzehren soll. Also reduziere ich die Menge, aber wenn ich da Lust drauf habe, dann trinke ich sie oder esse auch Joghurt. Jede hier muss ihren Weg finden und mir geht es auch so sehr gut, seit ich diese Sachen nehme, z. B. hab ich seitdem keine Probleme mehr mit der Verdauung. Wenns mir gut geht, dann gehts meinem Immunsystem gut und das ist schlecht für evtl. Krebszellen, so sehe ich das hier für alle! LG joanajo |
#2
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AW: Eigene Maßnahmen
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....wir stehen immer in der mitte..... |
#3
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AW: Eigene Maßnahmen
Hallo Tasajo,
vielen Dank für den Link. Nachdem ich schon seit vielen Jahren gegen Milch wettere - kein Säugetier außer dem Menschen trinkt als Erwachsener Milch - kommt mir dieser Artikel sehr gelegen, um meine Ansicht zu untermauern. Milch ist von der Natur für Babies gedacht und die Ausbeutung von Kühen, die nur Milch geben, wenn sie Kälbchen haben und dann systematisch dem Melken zugeführt werden und die Kälbchen nicht mehr an die Euter gelassen werden, ist unverantwortlich. Grüße von Survivor |
#4
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AW: Eigene Maßnahmen
hallo,
zum Thema ach-so-böses-schweinefleisch muss noch gesagt werden: das kommt noch aus zeiten, als schweine bewusst auf fett gefüttert und gezüchtet wurden (da brauchte man das noch, war in meiner kindheit noch so), aber heute werden die tiere anders und auf mager gefüttert, da ja niemand mehr das fett braucht. in der zwischenzeit ist mageres! schweinefleisch genau so gut wie pute etc., es spricht also nichts dagegen, ab und zu welches zu essen. aber natürlich gelten trotzdem die grundsätze nicht zuviel rotes fleisch, etc., das stelle ich hier überhaupt nicht infrage. |
#5
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AW: Eigene Maßnahmen
Zitat:
Liebe Julia, ich sehe, wir sind wieder mal einer Meinung! Viele Grüße an dich joanajo |
#6
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AW: Eigene Maßnahmen
Hallo,
ich denke, da gibt es noch eine wichtige Eigenmaßnahme: möglichst DI-STRESS vermeiden (den negativen), also die Dinge möglichst reduzieren, die dich nerven, anstinken, die du völlig ungern machst. Beispiel: ein Hausumbau, überall Baustelle und du lebst darin - Notküche im Keller...etc. (das war bei mir so die Jahre vor dem Krebs), dazu noch ein langer langer Anfahrtsweg zur Arbeit in öffentlichen überfüllten Verkehrsmitteln (das war bei mir so und auch bei meiner BK-kranken Freundin), dann wurde mein Mann um viel Geld betrogen - eine GmbH ging "pleite", aber der Geschäftsführer lebt in Saus und Braus - das hat mir damals den Rest gegeben, ich hasse diesen "Herrn" immer noch wie die Pest ...krampfhaft eine Beziehung mit untreuem Partner aufrecht erhalten (war bei meiner Freundin), eine andere Freundin hat ihren Partner an BSDK verloren, ein Jahr später kam bei ihr der BK. Ich habe das Gefühl, dass wir in Zeiten wo alles rund läuft, alles zur vollen Zufriedenheit geschieht nicht krank werden. EU-STRESS schadet uns nicht, er tut uns gut, wir können also Spaß haben, die ganze Nacht durchtanzen und völlig hundemüde und k.o. sein, aber das wird uns nicht schaden. Ich habe meinen DI-STRESS enorm reduziert. Muss mich nur noch 2x pro Wo. in die öffentlichen Verkehrsmittel zum weit entfernten Arbeitsplatz begeben und mache ansonsten Home-Office, kann also auch länger schlafen... Es stehen künftig noch weitere Baumaßnahmen an, aber ich werde dann den Teufel tun und dort sein, dann kann ich mir ein paar Tage in ner Ferienwhg. vorstellen. Kurz und gut: ich bin auf jeden Fall egoistischer geworden, ich achte darauf was mir gut tut und Dinge, die mir nicht gut tun versuche ich so gut es geht zu vermeiden. Nein-Sagen lernen ist ganz ganz wichtig. Ein Mensch, der völlig am Ende ist, völlig fertig ist, der ist für den Krebs das perfekte Opfer. Ist jetzt alles meine Theorie, nicht wissenschaftlich belegt. Aber ich glaube fest daran. L.G. Kirsten |
#7
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AW: Eigene Maßnahmen
Hallo Kirsten und alle anderen,
ich bin in einer akuten Hochphase erwischt worden und auch davor war nix mit negativem Stress... Und trotzdem hat es mich erwischt. Allerdings bin ich genau wie du der Meinung, dass man negativen Stress so weit wie möglich von sich fernhalten sollte. Vor allem esse ich - stressfrei - so gesund wie möglich Aber wenn es mal leckeren Kuchen gibt, bin ich auch mit 2 Stücken dabei... Liebe Grüße, Birgit |
#8
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AW: Eigene Maßnahmen
Hallo in die Runde,
ich habe eine Frage zu den Brokkoli-Kapseln, die einige von Euch nehmen. Was genau bewirken die? Und würde es alternativ nicht reichen, mehrmals pro Woche Brokkoli, Blumenkohl und anderen Kohl zu essen? Viele Grüße bonifax |
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