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  #1  
Alt 08.12.2013, 18:42
mel2013 mel2013 ist offline
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Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Hallo Störchin,
ich glaube in diesem Thread bin ich richtig. Ich habe im April diesen Jahres meine Schwester durch metastisierten Brustkrebs verloren. Ich habe sie sehr lange mit dieser Erkrankung begleitet und eine Zeit lang sah es auch sehr gut aus. Doch ab Januar ging es steil bergab. Sie hat es nicht geschafft und hinterlässt eine unglaublich große Lücke in meinem Leben. Bis heute komme ich nicht wirklich darüber hinweg. Und jetzt auch noch diese Weihnachtszeit, bin total am Boden. Wie gehst du damit um? Ich weiß nicht, wie wir dieses Weihnachten überstehen sollen.

Ich dich mal ganz fest

Natürlich auch alle anderen, die einen geliebten Menschen verloren haben.

Liebe Grüße
Mel
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  #2  
Alt 08.12.2013, 21:46
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Hallo Sternschnubbe,

es muss sehr schwer für Euch gewesen sein, so wenig Zeit zu haben, überhaupt zu begreifen, dass Deine Mutter krank ist, bis sie dann schon von Euch gegangen ist. Mein Bruder hatte ALL (akute lymphatische Leukämie) und davon die aggressivste Form, die eine Stammzelltransplantation unbedingt erforderlich machte. Ich habe mich damals auch überhaupt nicht mit dem Thema befasst und voll und ganz den Ärzten vertraut (wie er auch). Jeden Tag rechneten wir mit dem Schlimmsten, bis die Angst irgendwann besser wurde und er wirder ganz normal lebte. Ich habe allen immer so stolz davon erzählt, dass es das größte Glück in meinem Leben sei, dass mein Bruder geheilt wurde. Und dann - 10 Jahre später innerhalb weniger Stunden...Ja, eine Sepsis überlebt man wohl nicht, erst recht nicht, wenn man nicht ganz gesund ist. Aber auch seine Ärzte konnten es nicht fassen. Von daher beruhigen mich Deine Worte dahingehend, dass mein Bruder nicht der einzige tragische Fall (Sepsis nach eigentlicher Heilung) war. Lass Dich nochmal Bist Du als Stammzellspenderin typisiert? Als sie mich damals typisiert hatten, um zu gucken, ob ich für meinen Bruder passe, was ja aber nicht der Fall war, er wurde ja mit meiner Schwester transplantiert, habe ich dann gleich gesagt, sie sollen mich in ihre Kartei aufnehmen.

Liebe Mel,

mein Beileid zum Tod Deiner Schwester. Ein weiterer lieber Mensch, der mich in meiner großen Trauer um meinen Bruder versteht, auch wenn er auch so leidet. Ja, die Weihnachtszeit ist eine große Herausforderung für alle hier. In meiner Trauergruppe wurde gesagt, dass entweder, wenn man es kann und es einem damit gut geht, alles wie sonst auch machen soll oder wenn man es eben nicht kann und so ist es auch bei mir, etwas völlig anderes tun soll. Dies hat sich dankenswerterweise ohne großes Zutun meinerseits ergeben, da die Eltern meines Freundes den Rest meiner Familie mit Übernachtung zu sich eingeladen haben - an einen Ort, an dem mein Bruder noch nie war. Nun freue ich mich tatsächlich ein bisschen. Vielleich wäre etwas in der Richtung auch eine Option für Dich? Und obwohl ich mir geschworen hatte, dieses Jahr den Weihnachsmarkt zu boykottieren, war ich am Wochenende mit einer Frendin da und habe es sogar ein wenig genossen. Bei einer Sache bin ich mir allerdings unsicher: immer wenn ich bei letzten Familientreffen meinen Bruder ins Spiel bringen wollte (z. B. mal kurz für ihn in den Himmel prosten) hatte ich das Gefühl, dass die anderen nicht unbedingt dafür waren. Seufz, so vieles davon, die die anderen am liebsten mit der Situation umgehen (viel reden, wenig reden...) muss ich irgendwie erst noch herausfinden.

Ganz liebe Grüße
Störchin
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  #3  
Alt 11.12.2013, 15:28
mel2013 mel2013 ist offline
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Beiträge: 9
Unglücklich AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Liebe Störchin,
leider hat sich meine Familie in den letzten Jahren sehr verkleinert, meine Mama, Tante, Onkel und nun meine Schwester habe ich alle an diese Sch..Krankheit verloren Ja, ich habe meinen Mann, meinen Sohn und meinen Papa noch, aber wir wohnen alle im selben Ort, können somit leider nicht vor Weihnachten "flüchten", selbst meine Schwiegermutter wohnt nur wenige Meter entfernt.
Auch ich habe oft das Gefühl, das meine Freunde meine Trauer nicht mehr mit mir teilen möchten. Ich verstehe es ja in gewisser Weise, ich weiss auch das ich mich verändert habe, aber oft überkommen mich und ich kann nichts dagegen tun. Die meisten von ihnen haben auch noch ihre gesamte Familie und ich denke so wirklich kann sich keiner in meine jetzige Situation versetzten. Am liebsten würde ich mich für die nächsten Wochen vergraben. Es ist wirklich so, die Krankheit lässt nicht nur den geliebten Menschen sterben, sondern auch einen Teil in uns. Ich hoffe auf Zeit (wird einem ja immer gesagt), die lässt angeblich ja alles besser werden.

Liebe Grüße
Mel
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  #4  
Alt 16.12.2013, 08:06
Benutzerbild von Sternschnubbe
Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
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Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Hallo Stoerchin,

weil alles so schnell ging, verdrängt man die Zeit auch ganz gut. Sie war ja kurz und nicht so lange so präsent, aber das hat zum Nachteil, dass ich immer wieder vergesse, dass Mami wirklich gestorben ist. Ich habe wirklich immer noch Probleme damit, den Tod zu realisieren und als Wahrheit anzunehmen. Es ist für mich immer noch so abwägig, dass meine Mama nicht mehr da ist, dass es Momente gibt, in denen ich es echt nicht verstehe.
Zum Beispiel suchen wir seit dem 1. Advent den Schwippbogen meiner Eltern. Meine Eltern sind im März umgezogen und dementsprechend weiß nur meine Mami, wo der Schwippbogen hingekommen ist... Ich möchte sie anrufen und fragen. Überhaupt habe ich so oft das Bedürfnis mich ihr mitzuteilen. Sie hat mir zugehört, wie kein anderer. Ich merke sehr, dass sie mir fehlt. Ich konnte ihr einfach alles erzählen, sie hat mir zugehört, mich verstanden. Niemanden sonst habe ich so viel erzählt, wie ihr. Das kann keiner ersetzen, nicht mein Freund, nicht meine Schwester, nicht meine Freunde.
Aber um auf deine Frage zurück zukommen. Meine Mama hatte wohl auch eine sehr aggressive Art des AML. Ich sage "wohl", weil wir nie das Ergebnis aus der ersten Knochenmarkpunktion erfahren haben, soweit kam es nämlich nicht. Daher wissen wir auch nicht, ob Mama je eine Transplantation gebraucht hätte. Aber wir Kinder wären ja eh nicht in Frage gekommen. Trotzdem habe ich damals gleich mir bei der DKMS die Typsierungsunterlagen schicken lassen. Erst letztens habe ich es aber gemacht und nun bin ich als Stammzellenspender registriert. Auch wenn es bei meiner Mama nie soweit kam, möchte ich anderen Menschen damit helfen!

Es fällt mir wirklich sehr schwer alles zu akzeptieren und ich vermisse meine Mama so unendlich doll...

Liebe Mel,

es tut mir so leid, dass du soviele liebe Menschen durch diese schreckliche Krankheit verloren hast. Du hast ja so Recht mit der Aussage, dass die Krankheit nicht nur die Menschen sterben lassen, sondern auch ein Teil in uns. Seit dem Tod meiner Mama fehlt auch bei mir ein großes Stück Herz. Und das sage ich nicht nur so, sondern meine es ernst. Denn auch ich habe mich in der kurzen Zeit verändert. Ich bin ernster geworden, kann weniger lachen und habe wirklich ein Stück Glauben an diese Welt verloren! Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod und auch wenn ich mir noch immer ein erfülltes Leben wünsche, so würde ich mich auch freuen, wenn auch bei mir das Schicksal zuschlägt und ich bei meiner Mami sein kann...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit der Zeit besser wird. Es gehört dazu und der Schmerz wird immer mitschwingen, auch wenn man deswegen irgendwann nicht mehr gleich weinen muss!

ICh euch beide.. und wünsche euch noch eine "frohe" Weihnachtszeit!
__________________
Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir verändern uns mit ihr.


Mami
am 06.02.1958 geb.
Diagnose Leukämie: am 26.08.2013
ein Engel seit dem 20.09.2013

Papi
am 06.03.1956 geb.
tödlich verunglückt und
ein Engel seit dem 03.02.2014

Ihr fehlt mir
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  #5  
Alt 16.12.2013, 21:52
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Beiträge: 167
Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Liebe Sternschnubbe,
liebe Mel,
liebe alle,

mir tun Eure Beiträge so gut und ich finde mich darin so sehr wieder; ich glaube, ich lasse sie mir bald als Buch binden.

Zitat:
Ich habe keine Angst mehr vor dem Tod und auch wenn ich mir noch immer ein erfülltes Leben wünsche, so würde ich mich auch freuen, wenn auch bei mir das Schicksal zuschlägt und ich bei meiner Mami sein kann...
Sternschnubbe: oh ja, wie sehr kann ich diese Gedanken nachvollziehen, für die uns vermutlich jeder in eine Therapie stecken würde, auch meine Schwester hat einmal etwas in der Richtung gesagt. Traurig, wir sollten uns doch am Leben erfreuen und daran, dass wir gesund sind...

Liebe Mel, genau, lass Dich noch einmal , auch Du hast ja neben Deinen anderen lieben Verwandten ein Geschwister- und ein Elternteil, also zwei Mitglieder Deiner engsten Familie, verloren. Wir haben familiären Brust- und Eierstockkrebs in der Familie, aber Leukämie führt man eigentlich nicht darauf zurück, also hat noch ein zusätzliches Schicksal zugeschlagen.

Ich wollte Euch fragen: Wie geht Ihr mit der (gut gemeinten) Frage "Wie geht's Dir" um? Wie ich diese Frage "liebe". Wann wird man wohl jemals wieder mit einem Lächeln "gut" erwiedern können? Ich traue mich schon gar nicht mehr, darauf mit "nicht so gut" zu antworten, da mittlerweile alle dann schon wieder nachfragen "warum das denn" - und einen anderen Grund vermuten.

Ich "liebe" auch diese täglichen Grübeleien über ein Leben nach dem Tod. In meinem Alter (ich bin 36 Jahre alt) haben sich wohl noch die wenigsten in meinem Umfeld damit beschäftigt, viele meiner Heile Welt-Freunde und Kollegen haben "gerade ma"l ihre Großeltern verloren.

Ich habe gerade das Weihnachtsgeschenk für meinen Bruder bestellt: eine Grabvase.

Allen wünsche auch ich eine so gut wie möglich schöne, weitere Vorweihnachtszeit!

Liebe Grüße
Störchin
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  #6  
Alt 17.12.2013, 15:39
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Ihr Lieben,

mein gestriger Beitrag war doof und unfreundlich, entschuldigt, ich war nicht gut drauf.

Alle hier finden immer so wahnsinnig gefühlvolle und einfühlsame Worte, da musste ich das einfach nochmal loswerden.

Und meine Freunde, die mir in der schweren Zeit immer zur Seite standen und auch noch stehen, liebe ich doch auch; sie können doch auch nichts dafür, dass sie noch keine Todesfälle von nahen, jungen Verwandten zu betrauern hatten...

Fühlt Euch alle gedrückt, Ihr seid wunderbare Menschen.

Liebe Grüße
Störchin
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  #7  
Alt 21.12.2013, 18:57
mel2013 mel2013 ist offline
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Unglücklich AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Hallo ihr Lieben,

nach einem tagelangen Tief wollte ich mich vor Weihnachten noch einmal melden. Wir haben nun beschlossen, den Weihnachtsabend wie gewohnt durchzuführen. Mir graut bei dieser Vorstellung, den nächsten leeren Stuhl zu sehen.
Ja, bei der Frage "Wie geht es dir?" werde ich auch schon fast verrückt. Was soll man antworten, wenn es einem immernoch dreckig geht und es keiner hören will. Ich bin 44 Jahre und mein Leben ist von ständigem Denken an den Tod begleitet, das Gefühl ist schrecklich. Eigentlich sollte ich leben und fröhlich sein, denn das Leben ist ja nun mal begrenzt. Aber es funktioniert nun mal nicht, ich bin tieftraurig und möchte mich auch anderen gegenüber nicht mehr verstellen. Sollen Sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich bin froh, wenn diese Weihnachtszeit endlich vorüber ist.
Leider begleitet mich seit langer Zeit schon die Schlaflosigkeit. Kennt ihr das auch? Morgens fühle ich mich wie erschlagen, bin müde und kann mich doch nicht auf die Nacht freuen. Versuche es gerade mit Baldrian
nützt leider nichts. Momentan weiß ich auch nicht weiter. Fühle mich einfach .
Ich denke an Euch und mal. Vielleicht sehen ja unsere auf uns herunter.

Ach Störchin, ich fand deinen Beitrag nicht doof. Manchmal muss man eben seinen ganzen Seelenfrust loswerden.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft, diese schwere Zeit zu überstehen.

Liebe Grüße
Mel

Geändert von mel2013 (21.12.2013 um 19:02 Uhr)
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  #8  
Alt 21.12.2013, 23:32
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Trauern um verstorbene erwachsene Geschwister

Ja, Weihnachten ist ganz nah - das Fest der Liebe, der Familie... Das erste Mal Weihnachten ohne meinen Bruder, ich sehe es vor mir, so wie es eben erst gewesen wäre, dabei feiern wir heuer bereits das zehnte Weihnachtsfest ohne ihn. Ohne ihn ist eigentlich nicht richtig gesagt, weil er ist immer bei uns, körperlich klarerweise nicht, aber in unseren Herzen, in unserer Erinnerung, in unseren Gedanken...

Aber zurück zum ersten Weihnachtsfest... Mit Beginn der Adventzeit war in mir sowas wie ein Countdownzähler, mit jedem Tag, wo der 24.te näherrückte, mit jedem Tag ging es mir dreckiger, ich hatte Panik eigentlich davor und dennoch war unser Sohn klein und dieser freute sich ja doch aufs Christkind, also ging es auch nicht, dass ich davonlief. Außerdem wo sollte ich denn hin? Vor Gefühlen kann man ja doch nicht fliehen, sie hätten mich doch auch am anderen Ende der Welt gefunden...

Viele Tränen liefen am Hl. Abend und an den darauffolgenden Weihnachtstagen, meine tiefe Trauer, die vielen Tränen waren aber letztendlich nur eines - die tiefe Liebe, die ich für meinen Bruder empfand.

Der (sinnlose) Tod hat mir seine Lebenshülle genommen, aber das Gefühl der Liebe ist geblieben und er ist nach wie vor bei mir, anders als zuvor, aber ich fühle einfach so und dieses Gefühl, diese Liebe ist bis jetzt unverändert geblieben und wird mein Leben lang bleiben.

Ich weiß, wie schmerzhaft, ja ich hatte dadurch sogar neben den Seelenschmerzen wirklich körperliche Schmerzen auch dabei, diese Trauerarbeit ist... Ich wollte eigentlich nur sagen, dass es irgendwann anders wird, nicht besser (was soll auch besser werden bei etwas Endgültigem?)...

Mittlerweile kann ich Weihnachten auch wieder mit Freude erleben, für ihn brennt eine Kerze im Fenster, wir denken viel an ihn und reden viel von ihm, er ist einfach mit dabei.
Wollte Euch einfach nur sagen - es wird irgendwann wieder anders...

Wünsche Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest
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