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  #1  
Alt 20.03.2014, 10:17
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Jacqueline1964 Jacqueline1964 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo an alle,

ich habe einige Fragen zu meiner bevorstehenden OP in 6 Tagen. Da ich zum Glück nicht so OP-erfahren bin, mache ich mir viele Gedanken, was denn da mit mir passiert.

Einen Tag vorher (also am Di) muß ich bin 8.00 einchecken. Was macht man vor der OP mit mir? Wann kommt denn der Blasenkatheder? Wird man an der Scham rasiert? Bekomm ich da schon das OP-Hemdchen an? Kann ich meinen Koffer ganz auspacken und mich räumlich einrichten, obwohl ich 3 Tage auf die Intensiv-Station komme? Legen die schon mal einen Zugang? Oh, ich hasse es, denn ich habe Rollvenen. Kann man nachts vor der OP überhaupt schlafen? Wann ist die Narkose? Lieg ich da schon auf den OP-Tisch und bin ich völlig nackt? (Ich hasse es, nackt zu sein). Wenn ich aufwache, kann ich mich dann selber waschen und Zähne putzen? Kann man einen MP3-Player auf Intensiv hören, damit mir das gepiepse der Maschinen nicht so auf den Keks geht? Wann gibt es wieder was zu Essen? Wieviel Schläuche hängen in mir?

Ich weiß, viele Fragen auf einmal. Aber es macht mich verrückt, nicht zu wissen was abgeht. Wenn ich wenigstens ein klein wenig die Richtung wüßte.

Ich bedanke mich sehr für Eure Vor-OP-Erfahrung.

Alles Liebe schickt Euch
Jackie (die gerade ganz schön Bammel hat)
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  #2  
Alt 20.03.2014, 11:24
Charl0tte Charl0tte ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo liebe Jaqueline,

schön, dass ich Deine Frage so schnell entdeckt habe, so kann ich Dir gleich antworten und Du musst nicht so lange auf Rückmeldung warten. Es gibt sicher Unterschiede von Krankenhaus zu Krankenhaus aber die Basics sind sicher ähnlich. Vielleicht am besten, ich berichte Dir einfach vom Ablauf meiner OP:

Ja, du wirst an der Scham rasiert, ist undramatisch, die haben da spezielle Rasierer für, das ist nicht schlimm und wirklich in Deinem Interesse, denn das Ende der Naht reicht bis in den Schamhaarbereich hinein und so können die Operateure die Naht natürlich besser machen und die Wunde kann gut versorgt werden mit Pflaster, Desinfektionsmitteln .... und es ziept nicht beim Pflasterwechsel. Hast du schon die Voruntersuchungen gehabt? Bei mir wurde eine Darmspiegelung gemacht und Harnleiterschienen gesetzt, da die Harnleiter bei der OP schlecht sichtbar sind und daher gefährdet durch ungewollte Verletzungen. Falls das noch ansteht, bestehe auf einer ordentlichen Narkose, das kann ziemlich unangenehm sein (wars bei mir!).

Blasenkatheter wurde bei mir erst gelegt, als ich schon in Narkose war. Ist bei Dir eine Rückenmarks-Narkose geplant? Wurde bei mir gemacht, um die postoperativen Schmerzen mit weniger Schmerzmitteln handhaben zu können, denn diese belasten wiederum die Lunge und den Darm in ihrer Funktion und beide Organe müssen sich schnell wieder erholen können.

Einen Zugang habe ich bereits am ersten Tag im Krankenhaus bekommen (im Handrücken), es wird ja sicher noch ein Blutbild vor der OP gemacht. Als ich diesmal wegen meines Nabelrezidivs nur kurz im Krankenhaus war, wurde allerdings ganz 'normal' in der Armbeuge Blut abgenommen und erst direkt vor der OP ein Zugang gelegt. Wenn Du hier Probleme hast, sprich sie beim Arzt direkt an, dann hat der es auch leichter, den Zugang zu legen und kann vielleicht auf Deine Wünsche eingehen. Das kann er nur, wenn er sie kennt! Gib ihm die Chance!

Handys sind offiziell in den meisten Krankenhäusern verboten, aber in meinem wurden sie stillschweigend toleriert. MP3-Player sind kein Problem, die strahlen ja nicht.

Ich bin seinerzeit mit 9 Schläuchen aufgewacht: Drainage für Abfluss des Wundsekrets in der rechten Leiste, Blasenkatheter, Venenzugang am Hals rechts, Zugang am rechten Handgelenk (gelegt als schon in Narkose war), Zugang am linken Handrücken (vom ersten Krankenhaustag), Rückenkatheter für Schmerzmittel (mit Handpumpe zum selbstständigen Dosieren), ein Sauerstoffschläuchlein an der Nase (nicht in der Nase, keine Angst, das ist das durchsichtige Ding, das man in den Filmen immer sieht ...) und dann noch ein Klips an einem Finger, ich glaube der war zu Überwachung der Sauerstoffsättigung im Blut.

Wenn Du in der Nacht vor der OP nicht schlafen kannst, lass Dir einfach was geben, da wirst Du gerne versorgt, die wollen ja auch keine panischen Patientinnen.

Das OP-Hemdchen habe ich erst kurz vor der OP bekommen. Da meine OP für 14.00 terminiert war, konnte ich mich davor in Ruhe duschen und umziehen. Auch die Thrombosestrümpfe zieht man Dir vorher an.

Ich wurde dann in den OP-Vorraum geschoben, es war immer jemand bei mir. Ab dem Moment, als mir der Rückenkatheter gelegt war, erinnere ich mich an nichts, das heißt ich habe nicht mehr mitbekommen, wie ich auf den eigentlichen OP-Tisch kam und dass ich da ausgezogen wurde. Bei meiner Rezidiv-OP, die ja nicht so umfangreich war, bin ich selber auf den OP-Tisch gekrabbelt (nackt) und wurde sofort mit zwei (!) vorgewärmten Decken warmgehalten, das fand ich toll, da fühlt man sich dann nicht so ausgeliefert.

Ach ja, und vor den OP-Vorbereitungen bekommts Du eh noch eine Beruhigungstablette, dann bist Du ganz relaxt.

Als ich aufgewacht bin, konnte ich etwas mühsam im Bett und mit einer Nierenschale unter'm Kinn die Zähne putzen, trinken aus der Schnabeltasse. Sich selber saubermachen geht natürlich nicht, weil Du einfach noch nicht rankommst, da brauchst du Hilfe. Das ist so, geht nicht anders. Ganz wichtig: Es wird jeden jeden Tag ein kleines bisschen besser!!!!

Zu essen bekommst Du ziemlich bald nach der OP, Du sollst ja wieder zu Kräften kommen. Wie lange das genau war, weiß ich nicht mehr. Wenn du Hunger hast, dann melde Dich beim Pflegepersonal! Äußere Deine Bedürfnisse, die Ärzte wissen viel, aber nicht wann Du Hunger hast!!

Wenn Dir etwas seltsam vorkommt, dann immer gleich fragen, damit nichts übersehen wird. Mitdenkende Patienten werden schneller wieder fit!

Was ich sehr lästig fand war die Blutdruckmanschette am linken Oberarm, die hat die fünf Tage auf Intensiv stündlich (stöhn!) den Blutdruck gemessen und wurde so fest aufgepumpt, dass es dann die letzten Tage schon schmerzhaft war.

Ich hatte auch eine extreme Panik vor der OP, Als es dann kurz davor war, habe ich mich fast drauf gefreut, weil ich wusste, ich werde meinen Wasserbauch los und kann wieder atmen!

Du wirst das überstehen! Melde Deine Bedürfnisse, Ängste, Unsicherheiten beim Pflegepersonal und den Ärzten an, die können nur sehen, wie's Dir geht, wenn Du's ihnen sagst!

So jetzt mache ich Schluss. Ich hoffe, ich mache Dir nicht noch mehr Angst. Es ist nicht alles angenehm, aber wenn Du auf Dich selber achtest, geht es besser und es kann Dir auch besser geholfen werden.

Ich wünsche Dir alles Gute
Liebe Grüße
Charl0tte
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  #3  
Alt 20.03.2014, 11:53
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo Charlotte
Danke, du hast ergänzt, was meinem.Chemohirn entfallen war!

Liebe Jacky!
Auch so.eine nette Erfindung: Vorher schauts grauslich aus, hinterher vergisst man schnell, wie grauslich es war.

Aber sie kümmern sich um dich. Und Kopf hoch, der Mietnomade kommt endlich weg!!!!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!
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  #4  
Alt 20.03.2014, 14:48
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Jacqueline1964 Jacqueline1964 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Liebe CharlOtte, liebe Tündel,

vielen Dank für Eure Berichte. Mir klappern die Zähne... Magensonde... Schon das Wort löst in mir Panik aus. Wieso denn eine Magensonde? Ich will nicht per Schlauch ernährt werden. Ich hatte und habe immer einen gesegneten Appetit. Stimmt es, das die Magensonde durch die Nase gelegt wird oder durch den Mund? Oder wird die auch erst in der Narkose gelegt? Das tut bestimmt weh.

Und von einer Darmspiegelung war auch nie die Rede. Ich war ja vor 2 Wochen eine Woche in einem anderen KH, dort wo auch der EK festgestellt wurde. Operiert werde ich in einem anderen KH. Dort habe ich bereits meinen Urin abgegeben und ein Ultraschall wurde durch die Scheide so auch vom Bauchraum gemacht.
Auf Toilette kann ich mindestens jeden 2. Tag (so 5x die Woche) und alles ist ok. Aber lieber ein Schlauch in den Po als im Magen

Ich bin sowieso ein Weichei und ich mach gar nix ohne Betäubung. Tut denn der Schlauch im Rückenmark weh? Und Harnleiterschienen? Hat man nach der OP ein Höschen an? Weil ich ja eher sehr kräftig gebaut bin, habe ich in meinem ersten KH auf der Intensivstation ein Hemdchen anbekommen, das in etwa Gr. 34 entsprach. Es guckte also alles raus. Ich konnte mein Hintern nicht bedecken. Auf meine Frage, ob es die Dinger auch in großen Größen gibt, meinte man, nein das ist alles Einheitsgröße und passt allen :-(

Ich weiß das hört sich alles komisch an, aber ich habe sehr schlechte Erfahrungen als Kind mit nacktsein und Genitalien und Sex gehabt. Daher bin ich komisch, wenn mir einer an mein ... geht.

Sorry, das ich so ein Wirrwarr schreibe, mein Adrenalinspiegel ist sehr hoch. Ich bedanke mich für Eure Berichte und wünsche Euch alles Liebe
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  #5  
Alt 21.03.2014, 02:49
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo
Ich spiel mal.eben Nachteule und ergänze noch was:
Ich hoffe sehr, dass ich dir nicht auf die Zehen getreten bin mit meinen Worten. Ich weiß, dass es sehr schwer sein kann, mit manchen Dingen umzugehen. V.a.mit solchen, die man lieber vermeiden möchte. Ich finde, dass du einen guten Anfang gemacht hast, indem du erzählt hast, dass du solche Probleme hast. Viele können das nämlich nicht.
Ganz großen Respekt an dich!

Du kannst im.Kh auch auf einen Psychoonkologen bestehen. Das sind sehr kompetente Leute, die mit dir über die Erkrankung und ihre Folgen reden, nichts erwarten und einfach gut zuhören.
Und jetzt bringst du die OP hinter dich und kommst gut zu uns zurück. OHNE Mietnomaden!!!!


Und ich versuche jetzt mal wieder einen "Nofitza" sprich
Um 7.00 kommen wieder die Schwesterlein mit irgendwelchen Sonderwünschen. Grrrrrrrrrr!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (21.03.2014 um 02:56 Uhr)
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  #6  
Alt 21.03.2014, 06:19
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Jacqueline1964 Jacqueline1964 ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo liebe Tündel,

vielen Dank für Deine Beiträge. Ich bewundere Dich sehr (aber das weißt Du ja schon). Und mache Dir bitte keine Sorgen, Du bist offen und ehrlich mit mir umgegangen und das ist das was zählt. Manchmal reagiere ich eben ein wenig "theatralisch". Aber ich finde mich schon damit ab, was da alles auf mich zu kommt. Habe ja auch leider keine andere Wahl. Also, Augen zu und durch.

Und wenn die Magensonde erst während der Narkose eingeführt wird, dann ist es ja ok. Sollen die doch einführen, was die wollen. Hauptsache, die kommt wieder raus und ich bekomme Schnitzel + Co. nicht als Brei durch die Sonde.

Wann darfst Du denn nach Hause? Achso, warum ist denn Dein Pipi kirschrot? Ist da Blut drin? Geht es Dir gut? Ich habe ja gelesen, das Du auch psychische Probleme hast. Ich nehme ja noch Citalopram 20 täglich ein. Ich hoffe, das beißt sich nicht mit der OP oder der Chemo.

Jetzt schick ich Dir ein süßes Träumelein, denn Du schläfst ja noch, einen ganz schönen Morgen und viel Glück.

Alles Liebe von
Jackie
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  #7  
Alt 21.03.2014, 08:09
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Eierstockkrebs - Angst vor OP - TM bei 7980

Hallo Jackie - mit i e!
Danke für das Träumelein. Ist angekommen und dann hat mich Superdoc draus geweckt und entlassen. Um 7.00 Uhr!!!!

Schön, dass du es so siehst. Es hilft ja alles nix! Und wie gesagt, nur mitteilsamen Leutchen kann geholfen werden. Mach dich also deutlich bemerkbar, wenn - egal was ned passt!

Schnitzel und Co hätt ich als Breichen auch nicht mögen - Ibaba!

Kirschrotes Pipi kam bei mir 1. von den Harnleiterschienen. Die kratzen a bissi an der Blasenwand (merkt man aber ned) und 2. von einem Blutverdünner, den ich wegen der Lungenembolie vorher nehmen muss.
Bluuuuuut im Urin schreckt ja immer fürchterlich (sicher mit Recht). Und da Blut ein irrsinniger Farbstoff ist, reicht ganz wenig, um es hochdramatisch aussehen zu lassen.Was es in meinem Fall nicht ist. Es gehört halt beobachtet!

Mit dem Citalopram hab ich nur die Erfahrung gemacht, dass es.mich so umgehauen hat, dass gar nix.mehr ging.
Dann sind wir bei meinen Depressionen auf pflanzliche Mittel umgestiegen. Die haben sehr gut funktioniert und tun es heute noch.
Auf jeden Fall musst du sie vor der Op ja angeben und dann wissen die Docs schon, wie sie damit umgehen müssen.

Ich wünsch dir einen supertollen Tag bei dem hoffentlich auch bei euch supertollen Wetter!!!

Und denk dran: Weg mit dem Messidreck
__________________
Tündel

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