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  #1  
Alt 03.04.2014, 13:42
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Adeno-Metastase unbekannter Herkunft

Hallo Heidrun,
ich musste gerade erstmal nachschauen von wann das Foto war.
Es ist vor 2 Jahren auf der Überführungsfahrt von Ladbergen (da war das Boot
zur Innenüberholung beim Schreiner)nach Lemmer gemacht worden, mitten auf
dem Rhein von Wesel abwärts Richtung Holland.

Ich bin morgen ab ca. 11 in Hooksiel, bis Samstag Mittag- dann müssen wir
wieder los, ich muss Samstagnacht arbeiten.
Wir wollen nur schon mal etwas sauber machen nach dem Winter.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015

Geändert von Monika Rasch (03.04.2014 um 15:01 Uhr)
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  #2  
Alt 05.04.2014, 18:02
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Standard AW: Adeno-Metastase unbekannter Herkunft

Heute ist Tag 3 nach der ersten Chemo.
Es geht ihr bisher gut,gestern hatte sie das Gefühl von etwas wenig Luft, unsere Hausärztin hat ihr statt 2 x am Tag 3 x am Tag das Pulmicort(zum Inhalieren) erlaubt.
Heute alles gut, und sie hat Appetit.
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  #3  
Alt 07.04.2014, 17:45
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Standard AW: Adeno-Metastase unbekannter Herkunft

5. Tag nach der Chemo.
Bisschen schlappi, etwas Durchfall, sonst ok.
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  #4  
Alt 08.04.2014, 10:11
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Standard AW: Adeno-Metastase unbekannter Herkunft

Am Abend verschlimmerte sich der Hustenreiz, sie wurde luftnötig.
Mein Schwager brachte sie notfallmäßig ins Krankenhaus.
Zum Glück hatte die behandelnde Stationsärztin der Onkologie Dienst, Thorax Röntgen, EKG, dicke Cortisonspritze, Hustenstiller,Sauerstoffgabe,Blutkontrolle-.
Keine Lungenembolie, möglicherweise eine Reaktion des Lungentumors bzw der Lymphknoten auf die Chemo- die Ärztin sagte es wäre möglich dass die Tumore/Schwellungen sich als Reaktion auf die Chemo erst vergrößern.
Meine Schwester fühlt sich gut aufgehoben auf der Abteilung und hat gut geschlafen.
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  #5  
Alt 09.04.2014, 12:37
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Standard AW: Adeno-Metastase unbekannter Herkunft

Seit vorgestern also ist S. wieder im Krankenhaus, mit etwas Cortison gehts ihr relativ gut.

ABER:
Es wurde heute mal für den Fall der Fälle schon mal ein Bestrahlungs/Planungs CT gemacht.
Auf diesem sieht man deutlich, dass ein Lymphknoten super dick geworden ist, beim ersten CT war er auch schon auffällig und hat den Bronchus eingeengt- und das hat sich jetzt deutlich verschlimmert.
Erklärungsversuch: M ö g l i c h e r w e i s e hat die Chemo bereits auf diesen Knoten heftig gewirkt.
Dieser Lymphknoten bläht sich in Gegenwehr auf, bevor er schrumpft.
Dummerweise blockiert er doch sehr die Atemwege- obwohl die Sättigung noch gut ist.
Der Radiologe gibt zu bedenken, dass ein Schleimpfropf, der nicht abgehustet werden könnte, akute Erstickungsgefahr bedeutet und deshalb rät er zu aktivem Vorgehen.
Die Möglichkeiten seinerseits- 2 mal hoch dosierte Bestrahlung im Wochenabstand
oder einen Stent einzusetzen.
Die Röntgenbesprechung ist um 13.30, danach wird am Bett besprochen wie es weitergeht.

Wir tendieren eigentlich eher zum einsetzen eines Stents.
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  #6  
Alt 09.04.2014, 13:21
mia32 mia32 ist offline
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Standard AW: Adeno-Metastase unbekannter Herkunft

Wollte euch eben kurz alles Gute wünschen und die Daumen drücken, dass die bestmögliche Lösung gefunden wird!
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  #7  
Alt 09.04.2014, 14:16
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@Mia32
Danke

Bin gerade zurück aus dem Krankenhaus, war mit Papa in der Schmerzambulanz und danach sind wir hoch gegangen.
Die Besprechung hat ergeben, dass es die Bestrahlung wird.
2 x im Abstand von einer Woche, Hochdosis.

Gegen den Stent spricht aus Sicht des Lungenarztes, dass es nur eine sehr sehr kurze Einschnürung gibt.
Und auch dass dieser Knoten sehr gut auf Cortisongabe reagiert.
Morgen geht es schon los, angezeichnet ist sie schon.
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