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#1
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AW: Vermisse meinen Papa
Liebe sabi!
erstmals mein beileid, es tut mir sehr leid für dich das auch du deinen papa verloren hast, mein vater ist voor 4 monaten verstorben, ich lese deine zeilen und verstehe jedes wort, denn ich habe auch immer alles geteilt mit meinem vater wenn ich einen rat brauchte konnte ich immer zu ihm, und er wies mir denn richtigen weg, darum fühlt man sich jetzt auch so lehr, ich hoffe das du deinen weg findest um damit umzugehen das es sich nicht mehr so lehr anfühlt kenne diese momente jetzt auch noch immer, und das deine freunde angeht die wissen nicht besser, menschen die das nicht miterlebt haben, wissen nicht wie sich das anfühlt und es die nerven, aber es gibt sicher auch freunde die sich soweit wie möglich probieren sich zu öffnen um dir helfen zu können, ich schicke dir ganz viel kraft und du wirst verstanden hier weiss jeder was du durchmachst. lg maria |
#2
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AW: Vermisse meinen Papa
Hallo Sabi,
auch von mir zunächst einmal mein herzliches Beileid. Mein Eindruck ist, dass Sie Hilfe benötigen. Manchmal bietet ein Hospizverein Hilfe an, manchmal auch Psycho-Onkologen. Eine "Maske" sollten Sie nicht aufsetzen. Sie sind in einer psychischen Ausnahmesituation, die Anderen müssen das eben aushalten. Vielleicht wußte Ihr Vater schon mehr und wollte Sie schonen. Die Ärzte können nicht immer helfen. In jedem Fall wird er Ihnen wünschen, dass sie die Krise gut überstehen. Aber das geht nicht sofort, das braucht Zeit. Meine Frau ist im August gestorben. Mir geht es schon etwas besser als damals, aber überstanden habe ich die Krise noch nicht. Mit besten Grüßen Hermann |
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Stichworte |
papa, tod, trauer, vater |
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