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AW: Das Krebsmonster hat mir meine Mama genommen
Hallo Seehase,
ja - ein paar Kilometer von Dir entfernt hat es jemand gelesen Es ist gut, dass Du Dir das alles mal von der Seele geschrieben hast - das kann sehr hilfreich sein, besonders, wenn man merkt, dass man nicht mehr alleine ist mit dieser Traurigkeit. Ich glaube, es geht vielen hier so, dass die Menschen in ihrem Umfeld irgendwann nicht mehr wirklich zuhören können/wollen ... auch weil sie oft gar nicht nachvollziehen können, welch tiefen Riss es in einem Leben gibt, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Was ich lese ist, dass Du Rücksicht nimmst - jetzt gerade auf Deinen Freund. Ich finde, DU musst keine Rücksicht nehmen auf die Befindlichkeit anderer und auch, wenn es vielleicht doof klingt: ich finde seinen Spruch, dass Du ja nun nicht immer Deinen "Altar" behalten kannst - Entschuldigung - VÖLLIG daneben! Das klingt nicht gerade nach der Geborgenheit und Schulter zum Anlehnen, die Du jetzt gerade dringend bräuchtest ... Auch - und vielleicht sogar gerade, wenn man keine so schöne Kindheit hatte, müsste/sollte man wissen, dass Aufmerksamkeit und liebevolles Miteinander in einer derartigen Situation eine sehr wichtige und gute Stütze sein kann. Im UKE waren wir auch - Neurochirurgie - da kommen auch in mir so einige Erinnerungen grad wieder hoch. Es tut mir sehr leid, was euch da Schlimmes passiert ist und mir bleibt gerade nicht mehr, als Dir virtuell eine liebe Umarmung zu schicken und ganz viel Kraft. Herzlichst, Angie
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... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ... ... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ... ... I`ll see you when the sun sets!!! |
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