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#1
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AW: Ein Neuer mit einer Frage zum Leben danach
Danke für die Antworten: Ich kann hier einen gewissen Konsens erkennen: Gesünder ernähren ja, Einschränkung nein
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Ich musste heute feststellen, dass ich 5kg abgenommen und mein BMI damit schon im Bereich Untergewicht ist (vorher leicht darüber). Ja das Ei war groß, aber 5kg? Habt Ihr eigentlich Gewicht verloren? Geändert von picro71 (30.04.2014 um 15:54 Uhr) |
#2
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AW: Ein Neuer mit einer Frage zum Leben danach
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#3
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AW: Ein Neuer mit einer Frage zum Leben danach
Lol, ich sehe ein bisschen so aus, als wären die ganzen Infusionen noch im Körper. Aber langsam geht das Gewicht wieder nach unten.
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#4
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AW: Ein Neuer mit einer Frage zum Leben danach
Hi, bin jetzt seid 2 Monaten aus der Chemotherapie raus. Bei mir wächst momentan alles, meine Haare, meine Muskeln und leider auch mein Bauch. Ich hatte eh schon immer Probleme mit der Fresserei, seid Dem Scheiß scheint aber mein Sättigungsgefühl verloren gegangen zu sein. Egal es gibt schlimmeres als eine Wampe Ich verzichte auf nix mehr, wer weiß was meine baldige erste Nachfolge ergibt Lg
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#5
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AW: Ein Neuer mit einer Frage zum Leben danach
Auch hier der Konsens, dass am Ende der Strecke eher mehr Gewicht oben ist.
Ich arbeite dran...(vom Burger bis zum Fleischlaberl: alles selber gemacht) Da ich eher zu W&S tendiere, habe ich den direkten Zucker komplett abgestellt und den indirekten (Kohlenhydrate) stark reduziert - eben bis auf solche Ausnahmen. Das soll kein Dauerzustand werden - aber ich will eventuell verbleibende Krebszellen auch nicht mit Zucker füttern. Am Montag geht es zum Beratungsgespräch mit dem Onkologen - mal sehen was da raus kommt. /Robert
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Mein teuersten Ostern? 2014 - da hab ich ein Ei gespendet |
#6
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AW: Ein Neuer mit einer Frage zum Leben danach
Servus Picro,
ich will auch noch schnell meinen Senf dazu abgeben! ;-) Ich hatte vor ungefähr 1,5 Jahren die Diagnose Seminom (3,5 cm) und mache seither w&s! Läuft soweit alles ganz gut, auch wenn sich natürlich auch mal ein schlechter Tag dazwischen drängt! Dem lass ich dann auch mal seinen Spaß und dann is auch wieder gut! ;-) Ich hab die erste Zeit auch auf Zucker und große Teile der Kohlenhydrate verzichtet, da ich gelesen habe, dass sie eventuelle noch vorhandene Krebszellen "füttern" könnten, hab mir jeden Tag 2 Tassen Misteltee reingestellt und nicht mehr geraucht (hab ich auch vorher schon immer nur zum Bier). Das mit dem Misteltee mach ich immernoch (wenn auch sehr unregelmäßig) weils schlicht nicht schadet! Bei den Zuckern bin ich recht schnell zu dem Entschluss gekommen, dass es für mich kompletter Quatsch ist?! Wenn noch Krebszellen da gewesen wären, gehen sie ja vom nicht-Zucker-Essen auch nicht weg, sondern wachsen VIELLEICHT ein bisschen langsamer. Ein Problem werden sie aber früher oder später sowieso! Dann lieber mit Pasta, Burger und Co! Mittlerweile habe ich einen neuen Job angenommen, der mich momentan echt gut auslastet (warum ich auch nicht mehr soviel schreibe hier, bin aber trotzdem immer bei euch, Jungs;-)), ich esse was mir schmeckt und achte nur aus einem Grund ein wenig auf Zucker, Kohlenhydrate und so weiter und der heißt: schicke Mädels! Und da sind wir schon beim wichtigsten Thema! Da läuft alles wie vorher auch und ehrlich gesagt sogar zahlenmäßig richtig gut seit der Diagnose! ;-) Zum Feiern gehe ich auch in schönen, regelmäßigen Abständen und dazu wird dann auch mal wieder eine verbrannt! Lebe dein Leben! Du hast nur eins und das hält noch einige richtig geile Jahrzehnte für dich bereit!!! ;-) Viel Erfolg bei der Entscheidung! Viele Grüße |
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