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#1
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AW: Fragen zu Sutent
Hallo Miky,
Metastasen nicht gewachsen und keine neuen hinzugekommen bedeutet stabile Erkrankung, Sutent ist erfolgreich. Das Ziel dieser Targeted Therapies ist die Erkrankung in ein chronisches Stadium zu bringen. Deshalb müssen wir die Dinger ja auch ein Leben lang nehmen. Oder hat man dir etwas anderes erklärt? Gruß Jan |
#2
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AW: Fragen zu Sutent
Hallo Jan,
Danke für Deine Antwort, ich dachte nur das sich die Metas während der Sutenteinnahme zurückbilden würden. Ich hätte noch eine andere Frage zu Zometa. Ich habe mehere Knochenmetastasen und bekomme dagegen nur Ibandronat, Mein Onkologe weigert sich mir Zometa zu geben, er sagt das Zometa meine Niere zu stark schädigen würde. Nur ich habe schon 16. Infusionen mit Bondronat bekommen und man sieht keine deutlichen Verbesserungen (Knochen-aufbau) auf den CT Bildern. Soll ich auf Zometa bestehen, trotz der nierenschädigten Wirkung ? Mein Kreateninwert ist z.Z. bei 1,3. Gruss Miky |
#3
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AW: Fragen zu Sutent
Hallo Miky,
ganz knapp, weil ich in Eile bin. Bondronat und Zometa sind beides Bisphosphonate, nur andere Hersteller und dadurch andere Handelsnamen. Diese Bisphosphonate nimmt man u.a. zur Vorbeugung von Schäden an den Knochen, hervorgerufen durch Knochenmetastasen. Wenn es dir zur Zeit gut geht und sich nichts verschlimmert ist es doch gut so. Oder Hast du Schmerzen durch die Knochenmetastasen? Gruß Jan |
#4
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AW: Fragen zu Sutent
Hallo an Alle,
Sind bei Euch auch wähernd der Sutenteinnahme, die Leberwerte stark angestiegen. Bei mir ist der GOT-Wert nach zwei Zyklen kontinuierlich von 50 auf 95 angestiegen. Ist das bei Euch auch so und was kann man dagegen machen. Vielleicht kommt der erhöhte GOT-Wert auch durch die Einnahme von Pantoprazol? Gruss Michael Geändert von miky (02.06.2014 um 11:37 Uhr) Grund: Etwas hinzufügen |
#5
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AW: Fragen zu Sutent
Hallo noch mal an Alle,
Bei mir hat sich oberhalb des Flankenschnittes ( nach Nierenentfernung ) eine größere Verdickung gebildet, dort drückt die Leber nach außen. Auf dem Ct sieht man das die Bauchwand oberhalb der Narbe viel dünner ist. Vielleicht liegt auch ein Narbenbruch im Untergewebe vor. Kennt jemand von Euch so etwas auch und was kann man dagegen tun? LG Michael |
#6
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AW: Fragen zu Sutent
Hallo,
Ich wollte mich mal wieder melden. Ich habe jetzt ein Jahr lang Sutent 37,5 mg genommen und es gut vertragen. Leider sind die vorhandenen Mestastasen in der Restniere von 6 mm auf 20 mm innerhalb von 1,5 Jahren gewachsen. Darum nehme ich seit 2 Monaten Sutent 50 mg und hoffe das die Dosis wirkt. Jetzt noch eine Frage, ich bekomme seit 15 Monaten (monatlich) Ibandronat als Infusion, wegen der knochenmetastasen. Jetzt hat mir mein Onkologe gesagt, das ich die Infusion nur noch vierteljährig bekomme, weil der Wirkstoff angeblich länger im Körper gespeichert würde. Weiß jemand von Euch darüber etwas oder wie werden Eure Knochenmetastasen bedandelt. Es grüßt Euch Miky |
#7
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AW: Fragen zu Sutent
Hallo an alle,
Hiermit beziehe ich mich auf meinen letzten Beitrag. Das letzte Kontroll CT von vor einer Woche hat ergeben, das alle Metastasen kleiner geworden sind. Ich nehme jetzt seit 3 Monaten Sutent 50 mg, im Rhytmus 2 Wochen Einnahme und 1 Woche Pause. Es funktioniert und die Nebenwirkungen sind nicht so stark. LG Michael |
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nebenwirkungen, sutent |
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