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AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe
Wie geht es dir heute?
Achtung, das war heute um 12 Uhr, heute ist ein guter Tag. Herzhafte Knuddelei mit meiner Kollegin Katja. Mein Oberleitender Kollege Uwe, noch bei der Antwort gegrinst. Gibt doch so ein Zitat, Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag. Bin auf der Arbeit und habe etwas Zeit Formulare auszufüllen, wie der Fragebogen für die Reha. Antrag für Halbwaisenrente für meine Tochter Nicole. Und wichtig immer schön alles ordentlich sortieren. Morgen werde ich das erst Mal seit über 1 Jahr den ganzen Tag allein zu Hause sein. Werde ich schon schaffen, die Katzen sind ja auch noch da. Die sind heute ganz allein. Kater Paul wird bestimmt Morgen auf seine Art mit mir schimpfen, weil wir ihn nicht rausgelassen haben. Was er gerner macht ist mich anfauchen, wenn ich ihn rauslasse. Meint wohl er wäre ein Tiger. Mal sehen was der Rest des Tages so bringt. Die Planung mit den Diensten ist schon merkwürdig. Was bitte soll ich mit so vielen freien Wochenenden. Verrückt nicht wahr. Wie geht es mir jetzt? So lala, versuche kein Trübsal aufkommen zu lassen. LG carlchen
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Dieser Tag - ein Leben |
#2
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AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe
Gestern bin ich irgendwie vom Weg abgekommen und zack da war es, so ein verflixtes Trauerloch.
Den Vormittag gut gemeistert. Gleich fahre zu meiner Schwägerin und heute Abend kommen die Mädels wieder. Nun habe ich beschlossen im Treppenhaus selbst Teppich zu verlegen, versuchen kann ich es ja. Eine Schleifmaschine hatte Klaus leider nicht. Aber mir ist die Bedienungsanleitung der Heizung in die Hand gefallen. Da lag sie die ganze Zeit und sagte nichts. LG carlchen
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Dieser Tag - ein Leben |
#3
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AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe
Der Samstag, er ist und bleibt der Putztag. Das Einkaufen habe ich jetzt auf Freitag verschoben. Mir fällt es sehr schwer, wie z.B. in bestimmten Geschäften einzukaufen oder auch Wege zu gehen. Eben in Klaus alten Zimmer noch mal umgeräumt. Ich denke unser "feuchten Keller" Problem haben wir im Griff. Wer mir immer hilft ist meine Tochter Nicole. Wir wuseln uns gemeinsam durch. Gleich ist Mittag. Samstag gab es typisch für Samstag Suppe oder Eintopf. Nur kein Möhreneintopf, Klaus haßte Möhreneintopf. Kindheitstrauma. Bei mir ist es Leber. Erinnerungen sind schrecklich - schön.
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