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  #1  
Alt 10.08.2014, 20:47
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Ich komme gerade von meiner Schwägerin zurück.
Ich bin ein wenig aufgewühlt, sehe wieder mal Probleme wo noch keine sind.
Sorgen mache ich mir wegen der Mädchen.
Es sind einfach viel zu viele Menschen an Krebs erkrankt und gestorben.
Alles kommt von der Seite mütterlicherseits, 6 Menschen sind verstorben und 4 erkrankt.
Die Arten des Krebs sind alle unterschiedlich.
Ich habe jetzt einfach an die Krebshilfe geschrieben und nachgefragt.
Bei Klaus war ja in Essen und seine Biopsieprobe der Lungenmetastasen sollten ja einen Gendefekt gehabt haben?
Das Fragezeichen deshalb weil ich alle Unterlagen weggeworfen habe.
Etwas Voreilig, aber es war so eine Art von Befreiung.
Klaus würde mich ausschimpfen aber ich nun mal ein Mensch . Mache mir einfach zu sehr Sorgen.
Gleich hole ich die Mädchen vom Bus ab.

carlchen
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Geändert von carlchen (10.08.2014 um 20:47 Uhr) Grund: rechtschreibung
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  #2  
Alt 18.08.2014, 09:45
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe



In meinen Träumen morgens kurz vorm Aufwachen, da ist noch alles in Ordnung.
Es ist alles nur ein Traum und was will mir mein Unterbewußtsein damit sagen.

Aber ich habe ja gleich meine wöchentliche Plauderstunde bei meiner Therapeutin.

Und sonst noch 10 Tage.
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  #3  
Alt 22.08.2014, 06:34
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Wie wird es in einer Woche sein, wie wird es mir in der Reha ergehen.
Ich weiß jetzt schon, ich werde wohl die erste Zeit viel schlafen.

Unbedachte Bemerkungen, sie sind ja noch nicht mal böse gemeint und schon bekomme ich Panik. Ich versuche im hier und jetzt zu leben, wie es in 1 Jahr aussehen könnte, darüber möchte ich mir doch noch keine Gedanken machen.

Längeres Telefonat mit Heidelberg (Krebsforschung) geführt.
Ich mache mir große Sorgen wegen unser Töchter. Zuviele Menschen sind in Klaus Familie schon an Krebs erkrankt und auch gestorben.
Würde ich jetzt nicht wegfahren, ich würde einen Termin hier beim psychoonkologischen Dienst ausmachen.
Irgendwie werden die Angehörigen gerne vergessen?

So nun fahr ich zur Arbeit. Die Arbeit lenkt meist gut von seinen Sorgen ab.
Gestern hatte ich seit langen einen ausgefüllten Tag.

LG carlchen
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  #4  
Alt 27.08.2014, 19:14
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Bin dann mal weg - bis zum 3.Oktober.
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  #5  
Alt 24.08.2014, 15:29
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Es ist Sonntag, mal wieder.

Eigentlich geht es uns allen hier doch ähnlich.
Klaus Tod ist für mich wie ein Zugunglück.
Man sieht den Zug kommen, ich kann zur Seite springen und stehe fassungslos daneben.
Der heutige Sonntag wäre ein ganz normaler, ordinärer Sonntag.
Lang geschlafen, den Wochenendanzeiger gelesen mit seiner immerwährenden gleichen Werbung. Essen gekocht, heute gab es mal Käse-Lauch Suppe, gespült, eine Runde wird gedöst oder spazieren gehen, Kaffee trinken und dann ist das Wochenende fast vorüber. Schon mal schön die Arbeitssachen stellen. Nichts aufregendes. Wenn man so wie ich auch an Wochenenden arbeitet, ist man eben froh frei zu haben.
Meine Mutti würde jetzt sagen, Kind du wiederholst dich.
Lass mich doch.

carlchen
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  #6  
Alt 10.09.2014, 20:42
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Lass es Gutgehen, entspann dich.
Reha ist schwerstarbeit. Jeden Tag, manchmal von Stunde zu Stunde,
Heute hatten wir TAF. Mache ich gerne, wir sind im Werkraum und ich versuche ein politisch , der im glas schwimmt zu malen. Ich bin dorthin mit Freude, was war ich bin rausgerannt . Heute war Theorie, bloeder Plan. Ein aarbeitsgestresster burnout Patient, Neuling hat mich aus der Fassung gebracht. Also raus, erster Ort eine umkleidekabine, dann hoch und habe mich in die Strecke wo die Ärzte sind gesetzt, Meine Therapeuten hatte Zeit. Danach auf das Zimmer , 1 Stunde geheult und Sport geschwaenzt . Mein kleines ich, der Ian Esel wollte bis morgen im bett bleiben. Aber das bringt nicht, also Schuhe an,ab ins Auto und in die Stadt. Ich kenne mich jetzt schon gut aus in Wuppertal. 2 rcds gekauft und eine Zeitung und ein Brötchen, habe ja das Abendessen verpasst.heute war offenes Atelier und ein wenig gemalt. Die therapeutin , geht es besser und ein ist, ich weiss ihren Namen nicht, ihr Mann ist vor 8 Jahren an BSK verstorben. Ist das nicht schön . Jetzt geht es mir besser. Sie meinte, immer dran denken, Klaus möchte bestimmt das gut geht.
Ich brauche Zeit, viel Zeit .
Aber das hier ist schwerstarbeit aus all diesen trauerloecher auszukommen.
Ach ja mein neues Zimmer, ich habe ganze Etage für mich. Wow ich kann Party manchen . Die reinigungsfrau hat sich auch gewundert,
Also gute Nacht
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  #7  
Alt 12.09.2014, 08:06
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe


Hallo, wie geht es dir.
Wenn ich könnte würde ich meinen Tread in carlchen n kummerkasten Umbenennung.
Gestern war ich morgens andem Punkt, wo schwach Hause wollte.
Erst fruehsport , pause,
Vortrag , keine Lust trotzdem hin. Das Thema war Angst.
Ja ich war hier richtig, ich gehöre zudem mit den verlustaengsten borderline
Dann progressive muskelentspannun,die mag ich nicht.danach war gruppentherapie. Wer sass neben mir Uwe, der Mann der Michael derfassunggebrachthat.
Ich habe mich als Thema gemeldet und wisst ihr was ich Therapien die anderen . Es haben sich alle die mit im Werkraum waren sowohl gefühlt und ich habe Uwe und noch einen beeindruckt, weil ich aufgestanden bin und raus. Nur mein Anhang war etwas verstoerend . Aber nun wissen alle warum. Was mir wünschte war Verständnis und Respekt untereinander . . Pub geschafft, endlich angekommen.
Abends der handyempfang ist schlecht aber ich wollte ja mit den Mädels telefonieren. Blind, meine schwaegerin . Vor 2 Tagen kam ein wie geht es und heute sie hatte Post von der Rechtsanwalt, es geht immer noch um BeerdigungKosten, die wir mit uebernehmensollen. Mir ging es wieder schlecht. Ich habe meiner schwangeren geschrieben ich bin hier um mein Leben in Griff bekommen. Ein reich nicht auf, damals Antwort.
Ich war 1 Stunde bei der pflege und habe dort geredet. Nun bin ich müde, so müde.
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Geändert von carlchen (12.09.2014 um 21:32 Uhr) Grund: tippfehler
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  #8  
Alt 13.09.2014, 09:14
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Irgendwo klebt ein Schild an mir.
Es ist hier schwer Kontakt zufinden . Viele kommen ausser Umgebung, alles bis 70 Kilometer kann ohne sich anzumelden z.b nach Hause fahren. Ja, ich weiss morgen kommen ja meine Mädels und doch es schmerzt, wenn so mancher von seinem Partner überraschttp wird. Ich bin einfach müde und traurig.
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  #9  
Alt 14.09.2014, 09:06
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Guten Morgen.
Warte das meine Mädchen kommen.
Hier ein tipp zum Lesen und schauen
Christina rasmussen Llebe lache Liebe
Google auch mal nach, sie hat auch eine Homepage.

Carlchen
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  #10  
Alt 14.09.2014, 22:49
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Ein langer Tag geht zu Ende.
Das ganze ist ein Experiment. Zu viele Menschen einfach.
Diemeistensind hier zum beschleunigen und unterschiedlich mentaldrauf .
Nächstes Wochenende fahre ich nach Hause. Heute waren wir im Zoo. Der kaiserpinguin war genauso traurig wie ich. Das ganze hatte den Charme eine fabrikhalle, wo dieser pinguin lebt. Einfach nur müde.
Gute Nacht.
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  #11  
Alt 15.09.2014, 21:23
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Schreibe mit meinem Tabletdarum kein smiley ,sonst wäre e jetzt ein garfield mit Ich hasse Montage. Oder eine neue erkenntnis , in einer Klinik für psychosomatik gibt es die Krankheit Depression nicht. Da muss man nicht verstehen, aber unglaublich. Wie gerne wurde ich mit klaus telefonieren, aberderempfang ist hheute sehrschlecht . Ich habe einfachheimweh . Einfach zu viele Menschen .
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Geändert von carlchen (28.09.2014 um 10:58 Uhr)
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  #12  
Alt 15.09.2014, 22:59
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NO SURRENDER NO SURRENDER ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Hallo liebe Carolin,

mir geht es ähnlich wie dir ich denk an dich. Du bist nicht alleine!!!

Liebe Grüße
Gabi
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Tougher Than The Rest

Ich schau zurück auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin so stolz
und werde für immer an deiner Seite sein!


Meine Liebe - Mein Leben - Mein Glück - Mein Schatz
Gunter *15.01.1965 - 22.05.2014
"I miss you so badly..."
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  #13  
Alt 16.09.2014, 23:26
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Liebe Carolin, die Sendung von Sandra Meischberger heute abend (16.09.2014 um 23.00 Uhr) beschäftigt sich mit den Themen Trauer und Depression.
Sie wird auf verschiedenen Kanälen wiederholt und ist auch in der Mediathek der ARD abgespeichert.
Vielleicht hast du die Gelegenheit, diese Sendung einmal zu sehen.Gleich am Anfang beschäftigte man sich mit Trauer.
Ich möchte dir ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken.

Elisabethh.
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  #14  
Alt 17.09.2014, 08:12
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Guten morgen.
Danke fuer euer verstaendnis.
Gleich habe ich traing slow (alles auf englisch einen namen geben ist ja heute normal). Tja und dann OA Visitie. Vorgestern habe ich ihn angesprochen, wieso er meine probleme nicht ernst nimmt. Kurze diskussion und die endete mit einem spruch von otto waalkes .
Zum glueck ist meine therapeutin gut, auch beim sport istalles in ordnung. Aber dieser QA.
Die 4 tage im kloster waren tausendmal besser.
Die tollen zertfikaten begruenden sich wohl eher aufdas letzte jahr.
Im moment wuerde ich sagen viel arbeit und wenig leute.
So sportsachen anziehen.
Carlchen
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  #15  
Alt 21.09.2014, 09:30
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Guten Morgen.

Heute habe ich eine Nacht zu hause geschlafen.
War es eine gute Idee?
Teils/Teils.
So war ich bei meinem Friseur.
In der Bücherei war ich, ich habe ja alle Hörbücher, welche ich mitgenommen hatte, aus Verzweiflung (ihr wisst das laute Zimmer) gehört.
War kurz über den Markt geschlendert.
Die Mädchen haben sich gefreut, die Katzen waren etwas zurückhalten.
Habe mal alle Mails über meinen PC gecheckt. Mit dem Tablet ist das sehr umständlich.
Wäsche gewaschen.
Pizza bestellt, mir war danach schlecht, ich habe aber z.Zt. eh nicht viel Hunger. Wir waren im Kino.
Was soll ich aber sagen, es ist eben unglaublich. Klaus ist hier, aber ich kann mich nicht mit ihm unterhalten. Meine Mutter kann ich nicht anrufen.
Das ging mir abends so durch den Kopf und meine Freundin wollte ich dann nicht abends um 10 Uhr anrufen.
Nach dem Mittagessen fahr ich wieder zurück nach Wuppertal und übe mich dort weiter neue Kontakte zu schließen.
Meine Therapeutin gibt mir ja immer Hausaufgaben mit.
Diese Woche ging es um Gefühle. Gefühle kann man eigentlich unterteilen wie eine Farbtafel.
Tja welche Farbe/Gefühl habe ich nun. Traurig, aber es liegt ja an auch ein wenig an mir wieder etwas Farbe reinzubringen?


Sonntagsgrüße Bild - Mehr GB Pics
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