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AW: Geht es euch auch so?
Zitat:
Ich habe es bei einer Bekannten so erlebt, dass sie sich erst dahingehend äußerte- ihr Mann sei ja schon so weit vorgeschädigt ,- das es hoffentlich schnell mit ihm zu Ende geht. Sie hörte sich kühl und gefasst dabei an. Als er dann "unerwartet" starb, stürzte sie schnell in den Abgrund, so dass sie weder sich, noch ihre beiden Pudel versorgen konnten. Zunächst hat sie eine Therapie in einer Tagesklinik gemacht und anschließend ging es in eine psychosomatische Klinik weil sich ihre Trauer( oder Depression?) nicht besserte. Da es heute so viele Alleinlebende gibt konnte sie die Hunde dort mit hinnehmen. Auch hier kann man sehen das der Gedanke an eine bevorstehende Situation nicht viel mit der realen Wirklichkeit zu tun hat. Sie hat sich dann selbst dazu überwunden Hilfe anzunehmen. Vielleicht den Hunden zuliebe? Auch zu mir hat mein Mann gesagt, ( wenn ich trübe Gedanken hatte ) ich muss mich noch um unseren Hund kümmern wenn er nicht mehr da ist. Er soll auch auf dem Hundefriedhof beerdigt werden. Dafür hätte er sogar noch ein Testament gemacht! Liebe Grüße Jutta Geändert von gitti2002 (18.09.2014 um 22:33 Uhr) Grund: Zitat gekürzt |
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