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Alt 12.10.2014, 23:45
TarasDad TarasDad ist offline
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Registriert seit: 30.05.2012
Beiträge: 77
Standard AW: Vorstellung und Frage wg. Bauchschmerzen nach Tumorenukleation

"quatsch" ist relativ
mein radiologe sagte mir wörtlich:
bei einem CT wird alles schonungslos offen gelegt, was sich in der lunge so angesammelt hat - und wollen sie wirklich jedes mal hören, das es 1,2,3 - ganz viele kleine nicht eindeutig identifizierbare punkte in der lunge sind, die sich dann bei einem kontroll CT ein paar wochen/monate später als irgendwas harmloses herausstellen?"
DEN stress möchte ich mir nicht antun... abgesehen von der strahlendosis, auf die kann ich eigentlich auch gerne verzichten!
nicht falsch verstehen! für patienten mit nachgewiesenen metastasen ist ein CT selbstverständlich mittel zum zweck, sprich der kontrolle der therapie-wirksamkeit
aber OHNE vorherigen negativen befund den körper mit der 400-fachen dosis eines klassischen röntgen bildes voll zu dröhnen, das muss ich mir nicht regelmässig geben
da reicht ein MRT völlig aus, ist detailierter als ein röntgen bild, ohne strahlenschädigungen für de körper und WENN etwas verdächtiges dabei sichtbar werden würde, kann man das CT immer noch kurzfristig nachholen
*justmy2cents*
...
Thomas

Geändert von TarasDad (12.10.2014 um 23:49 Uhr)
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