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#1
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AW: Betroffene in Dresden und Umgebung
Guten Morgen zusammen,
@Blustone, wie hast Du das geschafft an die Ostsee zur AHB zu kommen, sind doch über 300 km.???; ist es doch mitunter eine Einzelfallentscheidung?ß Gibt es da irgendwelche Erfahrungen auch von Euch? Ich wünsche Euch noch einen Schönen Sonntag...das Wetter gibts ja her... LG vom Nashorn |
#2
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AW: Betroffene in Dresden und Umgebung
Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen liebe "Neuankömmlinge" ,
@bluestone: Tut mir leid wegen deiner Schwester!!! Lass dich mal Ich war in Bad Suderode (im Harz) zur Reha, in der Paracelsusklinik. Hat mir auch sehr gut gefallen! Essen war prima und Behandlungen auch gut. Abendprogramm hat nur etwas gefehlt, aber wir waren dann eine ganz lustige Truppe, die sich da gefunden hat, und da haben wir uns schon vertan Ich hatte übrigens auch St. Peter Ording (Nordsee) bzw. Usedom beantragt (man muss dann eine Begründung zufügen, warum usw.), aber hab das dann nicht bekommen sondern Bad Suderode. War aber auch okay. Ich wünsch euch erstmal allen einen schönen Sonntag abend und freu mich, was von euch zu lesen Liebe Grüße- die Biomaus
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man schöne Dinge bauen. (J.W. von Goethe) |
#3
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AW: Betroffene in Dresden und Umgebung
Hallo Nashorn,
vllt hat sich ja auch einiges geändert. Meine AHB hatte ich 2002! Die Mitarbeiterin von der Krankenkasse war damals bei mir mit dem Antrag. Eigentlich wollte meine Schwester ( zeitgleich BK erkrankt und beim gleichen Onkologen zur Behandlung) und ich gemeinsam zur AHB und hatten den Wunsch auch geäußert. Das Fazit, ich nach Usedom und meine Schwester nach Bad Elster! Mehr kann ich da nix sagen zu. Euch einen schönen Abend und nen guten Start in die Woche, seit LG bluestone |
#4
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AW: Betroffene in Dresden und Umgebung
na hier ist ja was los.... so ein schnelles Feedback habe ich nicht erwartet, auch wenn ich nicht aus Dresden stamme.
Willkommen den Neuen Biomausi ... bei mir ist es auch 5 Jahre her ...bisher alles i.O. auch wenn mich der Verlust von meinem Thomas ganz schön aus der Bahn geworfen hat....mittlerweile geht es besser...denke jeden Tag an ihn und weiß er muss nichts mehr ertragen. Ja auch ich bin beruflich voll eingespannt und finde oft nicht die Zeit fürs Forum. Manchmal braucht man auch einmal Abstand davon, sich ständig mit diesem Thema auseinanderzusetzen war und ist für mich nicht gut. Aber da ist jeder anders. Trotzdem bin ich froh das es das Forum gibt und man jederzeit hier Kontakt, Infos und Gleichgesinnte findet. bluestone.... mein aufrichtiges Beileid... Zeit heilt viele Wunden (leider nicht alle)... aber man lernt damit besser umzugehen und das Schicksal anzunehmen. Ich war auch in Ahlbeck in der Deng Klinik 2 x für 3 Wochen+2Wochen Verlängerung, habe dort sogar mein Herceptin bekommen. Ich habe Ahlbeck als Klinikwunsch ohne Alternativen angegeben...habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Es war kein Problem an verschiedenen Therapien nicht teilnehmen zu müssen, da war das Ärzteteam sehr Kompromiss bereit. Thema Chemofolgen: bei mir gibt es da schon noch ein paar kleine Spuren hinterlassen, bin nicht mehr so physisch belastbar, meine Schleimhäute sind anfällig geblieben und ich schlage mich mit Übergewicht herum, bedingt durch Wechseljahre und Therapie trastuzumab (Herceptin)...aber damit habe ich mich abgefunden. Viele liebe Grüße aus Görlitz Petra
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An den Widerständen bildet sich unser Charakter!Was wir ertragen und bestehen, wird zu einem kostbaren Teil von uns (Ulrich Schäffer) http://www.youtube.com/watch?v=s7Gjc...eature=related |
#5
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AW: Betroffene in Dresden und Umgebung
Hallo Ihr Lieben 😆,
schön von euch zu lesen 😊 auch wenn es bei einigen nicht ganz so rund läuft😢. Leider bin ich die letzten (ich glaub fast 2 Jahre) Jahre nicht mehr hier gewesen. Da mich das Berufsleben und mein kleiner pupertierenter Terrorkrümel in Beschlag nimmt 😀. Bei mir sind es nun 7 Jahre die ich geschafft habe ohne dieses Schalentier..... Trotzdem is so einiges passiert bei mir die letzten 2 Jahre. Da ich ja Trägerin von BRCA 1 bin habe ich einen grossen Schritt gewagt und hab mir letztes Jahr im Januar auf beiden Seiten das Drüsengewebe entfernen lassen und dieses mit Eigengewebe vom Bauch (DibFlap) aufbauen lassen. Bin mit dem Endergebniss super zufrieden 😆😃😀. Trotzdem is das alles nicht ganz so spurlos an mein Psyche vorbei gegangen und kämpf mich seit fast gut 3 Jahre jetzt mit einer Depression durchs Leben mit vielen Höhen und sehr vielen Tiefen 😢. Ich schick euch ganz Liebe Grüße |
#6
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AW: Betroffene in Dresden und Umgebung
Hallo ihr Lieben ,
na das ist ja schön, dass sich einige wieder hier gemeldet haben Ich war auch wie du, Claudi, hier nur noch ganz selten unterwegs... Aber es ist doch schön, mal wieder von euch allen zu lesen! @ Claudi: Find ich gut, dass du den Schritt gewagt hast,das Drüsengewebe entfernen zu lassen! Und freut mich vor allem, dass du mit dem Ergebnis zufrieden bist Und ich wünsch dir, dass die Höhen irgendwann über den Riefen überwinden... Ansonsten wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende und freu mich, auch von den anderen mal wieder zu hören! Liebe Grüße- die Biomaus
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#7
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AW: Betroffene in Dresden und Umgebung
Hallo ihr Lieben ,
ich wollte mich endlich mal wieder melden und den Thread auch mal wieder ein bißchen nach oben schieben Mir geht es ganz prima Letztes Jahr waren 5 Jahre rezidivfrei geschafft . Und nun - darf ich noch das erleben, von dem ich nicht so wirklich zu träumen gewagt hatte... Das "Krümelchen" in meinem Bauch- 20 Wochen alt Ich bin einfach überglücklich! Ist denn noch jemand aus dem Thread aktiv im Forum? Ich würd mich freuen, mal wieder von euch zu lesen! Eure Biomaus
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