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  #1  
Alt 29.08.2015, 00:34
Nana78 Nana78 ist offline
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Standard AW: Schwangerschaft nach Trachelektomie

Hallo Ihr Lieben,

Oh Mann, Honigblume, das, was du vom KH berichtest, hört sich ja wie der reinste Horrortrip an. Gibt es kein anderes KH in deiner Nähe, auf das du ausweichen könntest? Du fühlst dich doch dort (zurecht) gar nicht wohl und unterstützt!
Ich finde es persönlich immer sehr anstrengend, wenn einem zum 100x alle möglichen Risiken aufgezählt und sämtliche Teufel an die Wand gemalt werden. Wir wissen ziemlich genau, was alles passieren kann, trotzdem möchten wir nicht, dass man uns mit allen möglichen Vorsichtsmaßnahmen und Medikamenten erdrückt! Ich wünsche mir manchmal etwas mehr positiven Zuspruch, gerade weil wir als Risikoschwangere eingestuft werden. Und dann lassen sie dich auch noch ewig dort warten. Welche Risiken dabei entstehen, daran hat wohl niemand gedacht! Ich könnte mich echt aufregen! Es kommt mir schon fast so vor, als brauchen sie dringend mehr Patienten, oder wieso waren die beiden Messungen so unterschiedlich? *Verschwörungstheorie*

Ich drücke dir so die Daumen, dass du das mit den ESBL Keimen in den Griff bekommst, das muss ja such an deinen Nerven zehren...

Ich hatte gestern starke Bauchkrämpfe, die ich nicht wirklich zuordnen konnte: Frühwehen oder doch nur Blähungen? Heute bei der Kontrolle gabs dann Entwarnung, denn es war alles in Ordnung, der GMH war weder verkürzt noch lag Druck darauf noch hatte sich ein Trichter gebildet oder ähnliches. Dann waren es wohl doch 'nur' Blähungen - aber sehr schmerzhafte!!
Meine Bauchzwerge wiegen mittlerweile schon 890 bzw 1000g und heute beginnt die 28. SSW!!!

Euch allen weiterhin ein gutes Durchhaltevermögen und starke Nerven!
LG, Nana
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  #2  
Alt 29.08.2015, 07:40
Sharone Sharone ist offline
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Standard AW: Schwangerschaft nach Trachelektomie

Liebe Honigblume

Wow das hört sich für mich nach reinstem Alptraum an. Das kann doch nicht sein? Warst du schön öfters in dem KH? Kennen die deine Vorgeschichte? Ich meine die können dich doch nicht so lange warten lassen?!
Ich bewundere deine Geduld. Ich hätte bestimmt reklamiert und gesagt, dass dies eine Zumutung sei!
Willst du wirklich in dieses KH gehen? Gibt es noch eine andere Möglichkeit?
Ich hatte ca. vor 6 Monaten (als ich noch nicht schwanger war) ein sogenantes Vorgespräch. Der Arzt liess mich 2 Stunden warten, sagte mir dann, dass ich sofern ich keine Beschwerden hätte gut bis zum 9 Monat arbeiten kann und Sport (bei dem ich stark hüpfe) auch bis zum Ende möglich sei. Mein GMH konnte er nicht messen, da dies bei mir etwas "komisch" sei! Als ich ihn von mir aus auf die Komplikationen ansprach meinte er trocken: wir halten und nicht an die deutschen Vorgaben, sondern an die der USA. Da war für mich klar, dass ich bei einer Schwangerschaft kein Fuss in dieses KH setzen werde.
So habe ich meinen 1. Termin in einem anderen KH und hoffe da läuft es anders ab.

Hoffe du bekommst deine Infektion bald in den Griff. Toi toi toi.
Nana wow du bist ja schon schön weit - freu. Drücke die Daumen, dass es noch lange anhält. Und das es ein Junge und ein Mädchen wr ist doch einfach herrlich.

Liebe Grüsse
Sharone
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  #3  
Alt 29.08.2015, 08:24
Honigblume2015 Honigblume2015 ist offline
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Standard AW: Schwangerschaft nach Trachelektomie

Guten Morgen,
im Nachhinein wundere ich mich auch, wieviel Geduld wir hatten. Mein Mann kam erst nach der "Diagnose" dazu und wollte dann natürlich erst recht den Kontroll-US sehen. Aber: Nix da.
Leider ist die Klinik die einzige mit Perinatalzentrum in meiner Umgebung. Die Kinderklinik hat auch keinen schlechten Ruf, die Frauenklinik schon - ich weiß jetzt auch warum.
Im Juni hatte ich bereits ein Vorgespräch zur Mitbetreuung während der SS mit dem Klinikdirektor. Das war menschlich und fachlich eine Vollkatastrophe. Sinngemäß endete das Gespräch damit, dass er nicht verstehen könne, weshalb ich für den FTMV nach Berlin fahren würde, in seiner Klinik könne jeder Oberarzt einen solchen Eingriff vornehmen, auch wenn es noch keinen Fall nach Trachelektomie gegeben habe, so wäre der Vorgang ja nicht anders und wenn ich also nach Berlin führe, bräuchte ich danach auch nicht wiederkommen, da man für eine "Dreiecksversorgung" nicht zur Verfügung stehe, sprich, eine Kommunikation mit Berlin nicht stattfinden werde, sondern allenfalls mit einem Chefarzt in Hamburg ("Wer soll ihre Ärztin in Berlin sein? Nie gehört, kenne ich nicht. Was wollen Sie überhaupt noch da? Da ist doch niemand mehr, der sich mit Trachelektomie auskennt.").
Mit meinen Harnwegskomplikationen nach dem FTMV war ich dann auch in einem anderen KH, aber die sagten mir, dass eine Weiterbetreuung mangels Perinatalzentrum in meinem Fall ausscheide.
Daraufhin habe ich dann aber mitgeteilt, dass ich eine weitere Betreuung durch den Klinikdirektor ablehne und ohnehin lieber von einer Ärztin betreut werden würde. Eine Sprechstunde für ein Geburtsplanungsgespräch mit einer Ärztin gibt es aber offiziell überhaupt nicht. Ich musste zu einem Oberarzt und es hieß, eine Ärztin käme ggf. dazu. Wahrscheinlich gibt es einen internen Eintrag über mich und deshalb benehmen sich jetzt alle so sonderbar...
Ich glaube mittlerweile, dass ich in Berlin entbinden werde, sofern die Umstände eine Fahrt dahin noch zulassen.
Heute Abend gibt es ein großes Familientreffen und ich muss das Bett hüten...
Allen ein schönes Wochenende!
__________________
Liebe Grüße
Honigblume2015

Geändert von Honigblume2015 (29.08.2015 um 21:44 Uhr) Grund: NB
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  #4  
Alt 30.08.2015, 00:07
Nana78 Nana78 ist offline
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Standard AW: Schwangerschaft nach Trachelektomie

Hallo liebe Mitschwangeren,

Ich bin wirklich entsetzt über das Verhalten mancher Ärzte . Was ihr da aus den Krankenhäusern erzählt ist wirklich absolut unmöglich - der eine verweigert die Zusammenarbeit mit anderen Fachkollegen, der andere scheint null Ahnung zu haben, richtet sich aber nach den Vorgaben der USA.
Da bin ich echt froh mit der Betreuung, die ich hier bislang erleben durfte. Ich kann meine FÄ sogar nachts und in ihrem Urlaub kontaktieren und sie nimmt sich immer Zeit für mich und geht auf meine Bedenken ein. Beim 2. KH hatte ich dann auch das Gefühl, dass ich dort gut aufgehoben sein werde, wenn es soweit ist.

Honigblume, wie weit hast du es denn bis nach Berlin? Da müsstest du unter Umständen ja schon frühzeitig dorthin. Hast du Bekannte oder gute Freunde in Berlin? Es wird bestimmt nicht einfach, die ganze Zeit zu liegen und dann nichtmal in den eigenen vier Wänden zu sein.
Sharone, ich hoffe, du findest ein KH bzw. einen betreuenden Arzt, der sich auskennt und nicht findet, dass es bei dir "komisch" aussieht (das musste ich mir auch schonmal anhören, hab dann sofort den FA gewechselt).

Ich musste auch schon einigen Feierlichkeiten fern bleiben, weil ich zuhause das Bett bzw. die Couch hüten durfte. Mein Mann wird dann manchmal etwas sauer, wenn ich darüber traurig bin und sagt, dass ich es doch wohl als Chance sehen muss, schwanger sein zu dürfen und Mama zu werden. Parties gibts immer mal wieder, aber Mama werden ist schließlich etwas ganz besonderes und auch wenn unsere Schwangerschaften nicht so unbeschwert wie die von den meisten anderen sind, so können wir uns doch glücklich schätzen, dass es überhaupt möglich ist. Jetzt gehört alle Kraft unseren Bauchzwergen und in ein paar Monaten werden wir dafür auf ewig belohnt! Wo er Recht hat, hat er Recht! Also nicht traurig sein, Honigblume, auch wenn es schwer fällt und einem an manchen Tagen wirklich die Decke auf den Kopf fällt, es ist etwas ganz besonderes, ein Baby im Bauch haben zu dürfen!!!

LG und allen eine gute Nacht, Nana

Geändert von gitti2002 (30.08.2015 um 01:52 Uhr) Grund: NB
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  #5  
Alt 30.08.2015, 10:46
Sharone Sharone ist offline
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Standard AW: Schwangerschaft nach Trachelektomie

Hallo ihr Lieben

Ihr könnt froh sein, seit Ihr in Deutschland. Denn in der Schweiz leben wir da wohl noch ganz schön hinter den Bergen.... Denn für meine Trachelektomie wurde ein Arzt aus DE eingeflogen. Ist ja super, aber aus dem Grund mache ich mir jetzt auch Sorgen einen Arzt zu finden der Ahnung hat.

Ich bin ja gerade mal am Anfang, aber ich bin ständig müde, mein Bauch schmerzt, meinr Brüste ziehen und ich frage mich bereits jetzt wie lange ich so noch arbeiten kann? War dies bei euch auch so? Ab wann seit ihr Zuhause geblieben?

Nana, dein Mann hat natürlich Recht. Aber dass es uns nicht immer einfach fällt und wir ab und zu jammer ist auch ganz normal denke ich.

Weiterhin viel Geduld euch allen!

Liebe Grüsse
Sharone
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  #6  
Alt 31.08.2015, 00:06
Honigblume2015 Honigblume2015 ist offline
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Standard AW: Schwangerschaft nach Trachelektomie

Hallo liebe Sharone,

in Dtld. wird die OP zwar mittlerweile an mehreren Kliniken angeboten, aber bei mir ist auch kein kompetenter Arzt in der Nähe. Deshalb fahre ich seit 5 Jahren regelmäßig nach Berlin, wo ich seinerzeit operiert wurde. Da ich beruflich ca. 3x im Jahr dort bin und meine Schwester dort lebt, bietet es sich allerdings auch an.
Es gibt eigentlich so eine Art Empfehlungen für geeignete Maßnahmen bei einer SS nach Trachelektomie. 2013 wurde ein Artikel veröffentlicht von der Charité (kann ich dir gern mailen), allerdings sind diese Empfehlungen mittlerweile auch schon in einigen Punkten überholt.
Als ich schwanger war, fragte ich die Ärztin in Berlin, ab wann ein Beschäftigungsverbot sinnvoll ist. Sie sagte, zwischen der 9.-12. Woche, je nach Stressfaktor. Da ich immer zur Arbeit pendeln musste und eine Führungsposition mit sehr vielen Terminen habe, hat meine Gyn mir ein Beschäftigungsverbot ab der 9. SSW ausgestellt.
Alles andere, was du beschreibst, sind ganz normale Schwangerschaftssymptome, würde ich sagen.

Mein Kleiner war heute sehr aktiv und es hat teilweise richtig weh getan bzw. gezogen. Es fühlt sich so an, als wäre es die Cerclage oder der Muttermundverschluss. Kennt das jemand? Meine Gyn sagte schon, dass durch den Muttermundverschluss wahrscheinlich dauerhaft ein leichter Belastungsdruck zu spüren sein könnte. Aber ich finde gerade sitzen und stehen richtig unangenehm und möchte nur noch liegen, am besten mit leicht erhöhtem Becken. Zum Glück habe ich Dienstag den nächsten Termin zum Kontroll-Ultraschall.

Werde gerade doch etwas kribbelig und habe Sorge, dass ich bei akuten Beschwerden nicht mehr nach Berlin fahren kann. Meine Ärztin dort sagte mir, dass ich jederzeit mind. bis zur 30. SSW stationär aufgenommen werden könne und danach wieder 2-3 Wochen vor dem KS, sofern ich dazwischen nochmal nach Hause möchte. Ich bin hin- und hergerissen. Mein Mann möchte es eigentlich nicht, u.a. auch wegen ESBL. Ich selbst möchte es natürlich auch nicht wirklich, aber bei meiner Schwester kann ich nicht wohnen und mich vollig allein zu versorgen ist ja keine Option. Da bleibt dann nur das KH.

Ich hatte wirklich gehofft, dass ich in meinem örtlichen KH entbinden könnte. Aber ich habe da einfach so ein ungutes Gefühl. Nicht unbedingt wegen der Versorgung des Babys, aber... es ist nur mein Bauchgefühl. Naja, ich werde das am Dienstag mit meiner Gyn und meiner Hebamme besprechen.

Gute Nacht! (Ich kann nicht einschlafen.)
__________________
Liebe Grüße
Honigblume2015
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  #7  
Alt 31.08.2015, 01:29
Nana78 Nana78 ist offline
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Standard AW: Schwangerschaft nach Trachelektomie

Hallo ...
oh ja, das mit dem nicht einschlafen können, kenne ich nur zu gut...

Bis Mitte letzten Jahres lebten mein Mann und ich auch nicht in Deutschland, aber weil ich wusste, dass ich schwanger werden wollte, bin ich nach Deutschland zurückgekommen. Ich dachte mir, dass das wohl der beste Ort fürs Kinderkriegen in meiner Situation ist. Ich wohne nun zwar immer noch sehr weit von Berlin weg, aber ich habe zum Glück schon vor ein paar Jahren hier eine super Ärztin gefunden, die mich immer während meiner jährlichen "Heimaturlaube" untersucht hat, sodass sie bestens mit meiner Situation vertraut ist. Außerdem bin ich zusätzlich noch in Kontakt mit der Charité. So kann ich immer doppelt Rücksprache halten. Die Richtlinien findest du auch wenn du "schwanger nach Trachelektomie" googelst (deutsches Ärzteblatt). Inwiefern diese überholt sind, weiß ich leider nicht, aber vielleicht kannst du dich auch mal an die Charité wenden. Ich erlebe die Ärzte dort als sehr hilfsbereit.

Honigblume, das Ziehen am Muttermund oder der Cerclage kenne ich auch sehr gut. Ich kann schon lange nicht mehr gut sitzen (gerade mal zum Essen) und noch weniger stehen, deshalb liege ich ja auch schon so lange ... Hab mich mittlerweile daran gewöhnt. Meine beiden Bauchzwerge treten mir auch teilweise sehr heftig im Bauch herum, manchmal tut es richtig weh, manchmal ist es eher so ein unangenehmes Ziehen und Drücken (und dann sehe ich irgendwo am Bauch ne kleine Beule zum Vorschein kommen). Ich denke auch, dass dieses Gefühl bleibt bzw noch intensiver wird. Aber ich freue mich auch immer, wenn ich sehe, dass die beiden so munter turnen.

Die extreme Müdigkeit und die schmerzenden Brüste sind ganz normal. Dann kommt unter Umständen noch Übelkeit hinzu, Sodbrennen etc... die Liste der möglichen unangenehmen Begleiterscheinungen ist lang, aber es muss nicht alles eintreten und es ist alles auzuhalten!

Ich hatte bereits sehr früh ein Beschäftigungsverbot, nämlich gleich nachdem meine FÄ festgestellt hatte, dass ich Zwillinge bekomme. Allein das zählt ja in Deutschland schon als Risikoschwangerschaft, und dann noch die Trachelektomie... ich gehe tatsächlich schon seit April nicht mehr arbeiten, da war ich glaube ich gerade mal in der 6. SSW. Da fing es auch gerade mit der Übelkeit an und ich hätte sowieso nicht mehr so ohne Weiteres arbeiten gehen können. In der Übel-Phase hab ich schon viel liegen müssen, weil mir einfach richtig übel war - und zwar den ganzen Tag und auch nachts... richtig bäh! Als das dann wieder besser wurde (9. SSW) habe ich mich wieder ein bisschen mehr bewegt, aber dann bekam ich Blutungen, musste für ein paar Tage ins Krankenhaus und dann im Anschluss wieder mehr liegen... nach und nach haben sich das Ziehen und der Druck nach unten verstärkt und dann kam noch Atemnot beim Treppensteigen etc. dazu ... aber gut, bei mir war das auch alles recht früh so ausgeprägt, weil ich Zwillinge erwarte, da hört man oft, dass (auch nicht-operierte) Frauen schon sehr früh ähnliche Beschwerden haben und über einen längeren Zeitraum liegen müssen.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich würde mir an deiner Stelle also auf jeden Fall einen Arzt suchen, der bereit ist, dich frühstmöglich aus dem Berufsverkehr zu ziehen, je nachdem, wie du dich fühlst. Du musst dich echt körperlich schonen, es ist nicht nur so dahergesagt!!

Und klar, jammern dürfen wir alle, denn es ist wirklich nicht einfach, so lange auf sein normales Leben zu verzichten (vor allem, wenn man andere Schwangere sieht, die mit Riesenbauch noch total aktiv sind und man sich selbst immer so vor Augen hatte)... Ich hab auch mal Tage, an denen ich denke "wie soll ich das bloß noch so lange durchstehen?", aber dann gibt es auch viele, an denen ich total zuversichtlich bin und mir schwanger sein Spaß macht (auch wenn ich dabei nur zuhause liege), weil ich sehe, wie sich mein Körper in so kurzer Zeit so drastisch verändert hat und mein Mann und ich uns so auf die beiden Zwerge freuen!

So, jetzt aber eine gute Nacht.
LG, Nana

Geändert von Nana78 (31.08.2015 um 01:33 Uhr)
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