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#1
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AW: Wundheilstörung
Hallo,
fast ein Jahr her... es ist viel passiert. Aber ich beschränke mich mal auf das Thema Wundheilstörung: Während einer Chemotherapie im Frühling hatte ich so schlechte Blutwerte, dass Fieber, verschiedene Infektionen inkl. einer Lungenentzündung folgten. Dabei vergrösserte sich auch meine "kleine" Wunde seit Anfang 2012 auf ca. 11x2cm. Wegen Lungenproblemen musste eine OP etwas warten, aber im August wurde nun ein Lappenplastik mit einem Muskel aus dem Rücken auf die offene Wunde verpflanzt. Vorher wurde der originale Schwenklappen von 2012, weil total vernarbt durch die Bestrahlung, komplett entfernt. Jetzt bin ich schon wieder eine Woche zu Hause und hoffe auf eine gesunde Wundheilung. Die OP war wohl kompliziert wegen verstrahlten Venen aber der Lappen scheint gut durchblutet und die Ärzte sind zufrieden. Für mich fängt es jetzt aber erst an, mit der Hoffnung, dass diesmal keine Wundheilstörung aufteten wird. Ein weiterer Versuch gegen die Lungenmetastasen muss noch warten, da das geplante nächste Medikament Pazopanib Wundheilstörungen verursachen kann, will ich abwarten bis tatsächlich die neue Wunde komplett verheilt ist. Gruß Def. |
#2
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AW: Wundheilstörung
Hallo def,
da wünsche ich Dir alles Gute. Meine OP-Wunde ist inzwischen komplett verheilt und nur am Rand des aufgelegten Lappens ein wenig rot, aber zu. Arbeite inzwischen und es fühlt sich ""gut"" an. Seit OP sind bei mir knapp 3 Monate vergangen, jetzt wird nur noch eingecremt und abgedeckt, ich gehe davon aus, dass beim nächsten Kontrolltermin in der Klinik nächste Woche evtl. der Klebeverband wegfallen wird. Das nur für Dich als ""Ausblick"". Bei mir ging alles gut, und warum soll das bei Dir anders sein. Alle Daumen gedrückt. Gruß Pulizwei |
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