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Krankenhausaufenthalt nach Ablatio?
Hallo, Barbara,
im Dez. 2002 wurden bei mir die rechte Brust und 15 Lymphknoten entfernt. Ich war in einer Tagesklinik, d. h. ich musste um 13 Uhr dort sein und war am gleichen Tag um 19.30 Uhr zurück in meinen eigenen vier Wänden. Für evtl. Zwischenfälle war ich mit Handynummern versorgt. Bedingung war allerdings, dass ich nicht alleine zu Hause war. Ich weiß, dass ambulante Brust-OPs immer noch zu den Ausnahmen gehören - für einige auch unglaublich erscheinen. Für mich war es die optimale Lösung. Die Narkosen werden im ambulanten Bereich viel "sanfter" gemacht, die Betreuung ist optimal. Die Schmerzen waren auszuhalten, das Duschen hat mir schon arg gefehlt ... Habe dann die Woche drauf mit Krankengymnastik angefangen und benutze meinen Arm heute ohne Einschränkungen. Vor einigen Jahren bin ich schon 2x an der linken Brust operiert worden, allerdings im Krankenhaus. Von daher habe ich einen guten Vergleich und würde mich immer wieder so entscheiden. Für deine OP wünsche ich die alles Gute! |
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