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#1
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AW: Nierenzellkarzinom Metastasen Vorbeugung
danke heidrun
du sagst GENAU das, was der chefarzt der mich operiert hat gesagt hat. bloß - der oberarzt meinte: kein alkohol, der schwächst das immunsystem. also, für alle, die es interessiert: das einzige was man weiß, da gibt es eine klinische studie aus finnland: bei nierenzellkarzinom VERLÄNGERT eine geringe menge alkohol die überlebensdauer. die ist allerdings wirklich gering: maximal 2 kleine gläser bier oder 1 glas wein am tag ... (in der studie ist das auf mg/alkohol pro MONAT bezogen - ca 600 mg im monat ...) noch etwas, eine frage an alle: in meinem freundeskreis und im netz wird der tägliche konsum von SODIUM BICABONAT empfohlen! auch bekannt als BACKSODA. angeblich erhöht das den PH-wert im Blut und senkt damit das metastasen-risiko. ich frage mal bei euch, weiß da jemand davon? euch allen alles beste rolf Geändert von gitti2002 (22.10.2015 um 11:31 Uhr) Grund: NB |
#2
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AW: Nierenzellkarzinom Metastasen Vorbeugung
Quatsch Vorbeugung
Gäbe es ein Mittel das die Bildung von Krebs oder Methastasen vorbeugen würde - würde man das Impfung nennen. Und ein Pharmaunternehmen würde es als Zäpfchen verkaufen und steinreich. Die Wissenschaftler wissen doch nicht einmal sicher warum es Nierenkrebs gibt. Genetische Veranlagung, Rauchen oder Saufen ist bei allem die Ursache wo nicht klar ist was die Ursache ist. Könnte auch die Farbe meiner 70er Jahre Wandverkleidung sein... Gesund Leben kann aber nie schaden. Das wichtigste ist eine regelmässige Vorsorge. Ich mache sein 13 Jahren einmal im Jahr ein MRT, Röngen, Blut und 6 Monate versetzt Ultraschall + Fingertest. Das hilft aber nicht gegen Krebs, das hilft nur die Teile schnell genug rauszuscheiden bevor die was zerstören. Statistisch ist die Fahrt zu Facharzt gefährlicher als Krebs. Da sollte man lieber da erst mal vorsorgen :_-)) |
#3
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AW: Nierenzellkarzinom Metastasen Vorbeugung
ich würde den statistiken nicht alzu großen wert beimessen.
geniess lieber die zeit die dir/uns noch bleibt... ob du jetzt mit oder ohne alk statistisch 2-3 monate länger oder kürzer lebst ist doch genau genommen ziemlich egal. qualität geht vor quantität, so würde ich mein leben mit der erkrankung sehen... das heißt aber keinesfalls auf die nachsorge zu verzichten! es gibt ja mittlerweile die leitlinie, da kannst du nachschauen welche nachsorgeintervalle für dich gelten . lg hannes |
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