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AW: Non-Hodgkin: Peripheres T-Zell Lymphom (31 Jahre alt)
Hallo Glitterella,
erst mal willkommen hier, wenngleich der Anlaß an sich unerfreulich ist. Zitat:
Sucht man BRD-weit unter Häufigkeiten, wird man recht schnell fündig. http://www.lymphome.de/Netzwerk/Bros...r_28_01_14.pdf Kennst Du aber vermutlich längst. Incl. der Hinweise, wo sich ggf. weitere/andere Behandlungs-Ansätze bieten könnten. Zitat:
Glaubst wohl, wir können hier nicht "Kopf-Rechnen". Denkst'e vielleicht: Im "Erbsenzählen" von Lymphknoten sind wir schon ganz gut geübt. "Knotenketten" von 12 und mehr bewältigen wir völlig problemlos. Glaube Dir aber, daß die Behandlung alles andere als ein "Zuckerlecken" war. Die dadurch erreichte Remission ist aber immerhin schon etwas. Oder etwa nicht?? Überflog die Statistik: Bei mehr als 50% der Betroffenen kommt es zu einem Rückfall. Was das bei Deinem Krebs bedeutet, kannst Du besser selbst abschätzen. Du wirst wohl zu dem Ergebnis kommen müssen, daß Du Dich in einer wenig beneidenswerten Situation befindest. Um nicht zu sagen, in einer beschissenen - allein von der Wahrscheinlichkeit her gesehen. Was veranlasst Dich eigentlich, davon auszugehen, daß Du zu den "Rückfälligen" gehören wirst? Könntest ja auch Glück haben und dem Krebs entrinnen. Oder etwa nicht?? Z.B. so viel Glück, wie das offensichtlich und nachlesbar sehr viele Lymphomiker haben. Zitat:
Nehme an, Du suchtest dort nach Antworten. Genau so wie hier. Auf welche Frage bittesehr genau?? Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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