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#1
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AW: Gallenblasenkrebs
Hallo Mathias
Dass hört sich ja nicht so gut an. Vielleicht wären Tace, sirt oder Brachytherapie doch was für dich. Man könnte damit wenigstens die Lebermetastase in Schach halten. Was mit meinen Lymphknoten ist, weiss auch kein mensch. Ich kann dir nur sagen, dass die NW bei allen oben genannten, nicht so belastend sind und auch nicht lange anhalten. Was meint denn dein Onkologe zu solchen Alternativen? Liebe grüße Mathias Geändert von Dude42 (18.11.2016 um 12:19 Uhr) |
#2
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AW: Gallenblasenkrebs
Hallo Mathias,
grundsätzlich bin ich für alles offen, außer es ist eine weitere Chemotherapie. Muss leider noch bis nächste Woche warten, dann ist erst ein neuer Termin. Mathias |
#3
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AW: Gallenblasenkrebs
Hallo Mathias, das ist doch blöd, hatte so gehofft, dass du mal etwas zur Ruhe kommen kannst! Aber da du bisher mit Chemotherapie ausgekommen bist hast du ja, wie der andere Mathias sagt noch einige Optionen offen. Denke fest an dich liebe Grüße
Anke
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Alter 44 CCC ED 06/13 Erweiterte Hemihepatektomie mit Pfortaderresektion und billidigestiver Anastomose 06/13 pT3,pN1,pNx,L1,V0, G2,R0 Adj. Chemotherapie: Cisplatin/Gemcitabin 6 Z. Atypische Leberresekton10/14 Adj. Chemotherapie: Cisplatin/Gemcitabin 4 Z. Re-Rezidiv 03/15 Irresektable Situation mit Peritonealkarzinose Palli. Chemo: Mitomycin/ 5 FU 4 Z. 05/15-11/15 05/2016 Re-re-Rezidiv Chemo: Docetaxel, abgebrochen 08/16:stereotaktische Bestrahlung 4x |
#4
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AW: Gallenblasenkrebs
Hallo Anke,
es stimmt das es noch viele Optionen gibt, war nur ein wenig enttäuschend, weil es ja vor 2 Monaten so ausgesehen hat, dass es was bringt. So werde ich mich auf die Weihnachtszeit freuen und dann im nächsten Jahr wieder durchstarten. Liebe Grüße zurück an Dich Mathias |
#5
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AW: Gallenblasenkrebs
Dann will ich mal,
also das Ding auf der Leber im Segment 3 ist von Mai bis jetzt, von 0,9 cm/0,7 cm auf 1,8 cm/2,2 cm gewachsen. Der Lymphknoten am Truncus Coeliacus ist von 2,8 cm auf 2,0 cm geschrumpft. Die anderen LK entlang der Aorta sind um 0,2 cm gewachsen. Die Darmverengung ist nicht mehr auffindbar. Die Cholestase hat gering zugenommen und ein Weichteilplus entlang der Pfortader. Nun lasse ich mich dann mal überraschen, was man mir denn nun empfiehlt. Soweit erstmal von hier Mathias |
#6
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AW: Gallenblasenkrebs
Da war ich nun beim Strahlentherapeuten und es war nicht mehr alles so schwarz.
Ab den 13.12. geht es in 30 Sitzungen Bestrahlung vom Solarplexus, denn dort sitzen alle Herde dicht beieinander. Im Anschluß komme ich dann nach Münster und von dort aus nach Soest. Dort kümmert man sich dann entweder über stereotaktische Bestrahlung oder Cyberknife um die Leber. Die Nebenwirkungen werden es wahrscheinlich in sich haben aber wer weiß, vielleicht trotze ich doch sämtlichen Statistiken. Geändert von gitti2002 (30.11.2016 um 23:55 Uhr) |
#7
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AW: Gallenblasenkrebs
Hi Mathias,
es freut mich sehr, dass Licht am Ende des Tunnels ist. Du hörst dich auch viel positiver gestimmt an. Gib niemals auf! Bitte! Ich bin übrigens etwas enttäuscht von Heidelberg. Sind letzte Woche unter Schüttelfrost fast 3 Stunden dahin gefahren. Die Ärztin war auch sehr nett und hat sich alles angehört. Sie hat mir etwas von personalisierter Chemo erzählt. Sie würde mich dann in der Tumorkonferenz am Dienstag vorstellen und mich heute anrufen. Wir hatten einen Zeitpunkt abgemacht und mein Mann hat sich extra frei genommen. Aber sie hat nicht angerufen. Wir waren schon etwas enttäuscht. Und nächste Woche ist schlecht mit anrufen, weil ich da operiert werde. Hm, irgendwie wird das schon klappen. Vielleicht wäre das auch eine Option für dich Mathias? Halt die Ohren steif. Liebe Grüße Ayse |
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