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  #1  
Alt 20.12.2016, 22:25
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Hajo_61 Hajo_61 ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo lotol,

Danke für Deine sehr ausführlichen, sachkundigen und gut lesbaren Berichte.

Auch wenn ich hier recht neu bin und noch am einlesen, freut es mich vom ganzen Herzen das du alles so gut überstanden hast und jetzt für deine positive Einstellung mit der Nachuntersuchung ohne Befund belohnt wurdest.

Ich wünsche Dir auch weiterhin keine Auffälligkeiten.

LG Hajo
__________________
06.10 Start Hausarzt
11.10 Ultraschall usw. beim Hausarzt
12.10 erste Termin KH ROW Blut, 19.10 Ultraschall usw.,
31.10 OP mit Gewebeentnahme
14.11 Gespräch, Ergebnis Pathologie und Knochenmark stempeln
30.11 Gespräch, Ergebnis Knochenmark
06.12 CT Hals, 07.12 CT Thorax, 09.12 CT Abdomen
13.12 Gespräch Theraphieplan 1a, 6x Retuximab plus Betrahlung 4-6Wochen a5 mal
20.12 Vorstellung Radiologe, 21.12 CT für Bestrahlungsprogramm
27.12 erste Retuximab-AW
29.12 erste Bestrahlung
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  #2  
Alt 21.12.2016, 04:11
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Lieber Hajo_61,

danke, daß Du Dich mit mir freust und Deine guten Wünsche.

Zitat:
Danke für Deine sehr ausführlichen, sachkundigen und gut lesbaren Berichte.
Dafür brauchst Du mir nicht zu danken.
Es ist selbstverständlich, daß ich von der Hilfe, die mir hier im Forum zuteil wurde, etwas "zurückzugeben" versuche.
Von einer Hilfe, die ich durch das Lesen vieler Beiträge hier erfuhr.
Als völlig "Nichtwissender", was einen Lymphdrüsenkrebs anbelangt.

Ich versuche nur, etwas davon "zurückzugeben", was mir völlig fremd ist:
Angst vor irgendetwas - was auch immer es sein mag.

Ich weiß längst, daß ich sterblich bin.
Und als "Preis" für mein Leben mit meinem eigenen Tod "zu bezahlen" habe.
Das geht für mich völlig i.O.

Sicher könnte man jetzt einwenden, daß ich "ein alter Dackel" bin, der sich leicht tut, so etwas "daherzureden".
Dem darf ich jedoch entgegenhalten, daß meine Einstellung noch nie anders war.

Sicher habe ich mit der problemlosen Bewältigung des Lymphomkrebses "Dusel gehabt".
Das ist jedoch auch kein anderer Dusel, als bisher überlebt zu haben.

Wir machen uns es i.d.R. nur nicht klar, daß es uns jederzeit "hinwegraffen" kann.
Wenn uns das jedoch klar ist:
Welche Rolle spielt es dann, wodurch wir evtl. weggerafft werden?

Gegen, z.B. einen tödlichen Autounfall oder Flugzeugabsturz, können wir relativ wenig unternehmen.
"Erwischt" uns halt, und "Aus" ist es mit unserem Leben.

Etwas anders gelagert ist es jedoch dann, wenn uns ein Lymphdrüsenkrebs "erwischt" hat.
Denn der muß keineswegs immer tödlich enden.
Können wir hier im Forum auch reichlich nachlesen.

Zitat:
Auch wenn ich hier recht neu bin und noch am einlesen, freut es mich vom ganzen Herzen das du alles so gut überstanden hast und jetzt für deine positive Einstellung mit der Nachuntersuchung ohne Befund belohnt wurdest.
Lies Dich bitte weiterhin hier im Forum ein.
Um evtl. zu den Erkenntnissen kommen zu können, die auch ich erkannte:

1) Sicherlich gibt es uns völlig unbekannte Einflußfaktoren positiver Einstellungen.
Die wir aber unmöglich quantifizieren können.

2) Wie sollten wir als Folge von 1) von "Belohnung" sprechen können?
Wie sollten wir ermessen können, welchen Einfluß bzgl. eines gewünschten/erwarteten/erhofften Ergebnisses

3) eine Therapie hat?
Eine Therapie, bei der unsere Ärzte mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln "loslegen", um unseren individuellen Krebs plattmachen zu können.

Die "Wahrheit" ist aus meiner Sicht vermutlich die, daß 1) eine mitentscheidende Rolle beim Plattmachen eines Krebses spielt.
Sofern er überhaupt plattmachbar ist.

Anderenfalls "versagen" nämlich leider alle Mittel.
Darüber müssen wir uns im Klaren sein!

Folglich bleibt nur übrig:

4) Letztendlich ist es reiner Dusel, einen Lymphomkrebs überleben zu können.
Die Chancen dafür sind allerdings recht gut.
Auch das können wir hier reichlich nachlesen.

Klingt zwar absurd:
Wenn es schon ein Krebs "sein muß", den wir hinzunehmen haben, dann am besten einen Lymphdrüsenkrebs.
Aus männlicher Sicht:
Denn bei einem weiblichen Brustkrebs stehen die Überlebens-Chancen wohl noch etwas besser.

Wissen wir in unserer Familie sehr genau:
Meine Frau hatte vor ca. 30 Jahren Brustkrebs.
Sie wurde (ohne Brust-Amputation) erfolgreich operiert.
Mit nachfolgender Chemo. (AK-Kombination war damals noch unbekannt.)
Sie überlebte das zu unser aller Glück.
Auch ohne diesbzgl. Nachbehandlungen.
Der Krebs wurde seinerzeit plattgemacht. Endgültig.

Wir brauchen keine Angst vor einem Lymphdrüsenkrebs zu haben!!
Wenn er plattmachbar ist, dann kann er auch plattgemacht werden.

Anderenfalls werden wir ihn nicht überleben können.
Darüber müssen wir uns im Klaren sein und damit "leben" können.
Wie auch immer bis zum Ende unseres Lebens.

Was bleibt uns letztendlich anderes übrig, als zu hoffen, daß alles gut verläuft?
Auch darüber müssen wir uns im Klaren sein!

@ gitti 2002:
Es sind "grenzwertige" Gedanken/Diskussionen, die wir hier erörtern.
Sei bitte so gut, "Grenzwertiges" zu tolerieren.
Ich glaube, Deine Zwänge (so ungefähr) ermessen zu können.
Weiß aber auch, daß Du "Handlungs-Spielraum" hast.

//Off Limits Anfang//

Bzgl. Hoffnung:
https://www.youtube.com/watch?v=k_ldG4nioWA

Ich kenne nur noch eine einzige Interpretation davon, die mir noch besser gefällt als die von CCR.
Weil sie noch "kraftvoller" ist:
Mit Jimmy Barnes, Leadsänger von Cold Chisel:
https://www.youtube.com/watch?v=I1y9sXEfO34

Ist alles in "Dur" und nicht in "Moll".
Also bleibt "hart" und werdet nicht "weich"!
Kämpft um Euer Leben!
Mit allen Mitteln!
Denn es bleibt zweifelhaft, ob es nicht das einzige Leben ist, das wir haben.

//Off Limits Ende//

Gebt die Hoffnung niemals auf!!
Es sei denn, es ist alles hoffnungslos.
Aber wer weiß denn schon, wann etwas hoffnungslos ist oder nicht??
Weder unsere Ärzte, noch wir selbst wissen das.
Genau genommen "stochern wir alle nur im Nebel herum".
Wenn wir Glück haben, mit "günstigem" Erfolg.
Anderenfalls dann halt mit Mißerfolg.

Wie bereits gesagt:
Der ganze Sums ist bis zu einem gewissen Grad reine Glückssache.
Wer wollte das Glück ermessen wollen??
Das ist unmöglich.


Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #3  
Alt 22.12.2016, 00:41
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Hallo,

eine meiner lieben Freundinnen und ihr Mann schickten mir zu Weihnachten Grüße und ein Gedicht, das ich gerne weitergebe:

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts mehr wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.

Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen.

Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“

Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.

Quelle: unbekannt.


Liebe Grüße Euch allen zu Weihnachten.
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #4  
Alt 22.12.2016, 14:02
anna05 anna05 ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Danke, lotol, für Deine Gedanken, die Du teilst, mitteilst. Das hat mir zum Beispiel in den ersten Wochen hier so viel Beruhigung und Orintierung gegeben. Bestimmt tust Du vielen gut.Was Du zum Leben und Sterben schreibst, könnte ich glatt so unterschreiben.
Du bist schon ein Kluger. Ich wünsche Dir und Deiner Frau wirklich von Herzen, dass es Euch einfach gut geht. Ohne Geschnörkel wegen Weihnachten und so...
anna05
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  #5  
Alt 22.12.2016, 23:48
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Liebe anna05,

es freut mich sehr, daß ich Dir durch das Berichten von meinem Krebs-Verlauf sowie Gedanken dazu irgendwie helfen konnte.

Mir ging es auch nicht anders hier im Forum.
Durch das Lesen in vielen Themen erkannte ich mehr und mehr, daß ein Lymphdrüsenkrebs i.d.R. überlebt werden kann.
Was natürlich viel angenehmer ist als selbst die allerletzte Alternative zu wählen, um einen in uns "fressenden" Krebs plattzumachen.

Eigentlich war ich mir von vornherein intuitiv relativ sicher, daß der Drecks-Krebs per Therapie plattgemacht werden kann.
Ich glaube, daß unsere Tochter am meisten unter meinem Krebs gelitten hat.
Weil sie befürchtete, daß ich alsbald "abkratze".
Was ich aber nicht befürchtete.

Danke für Deinen guten Wunsch an meine Frau und mich.


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #6  
Alt 28.12.2016, 10:52
Dream Dream ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Lieber lotol

Es ist sofort spürbar, wenn Du einen Tag nicht im Forum schreibst, so wichtig und zentral ist Dein Beistand im Forum. Das heißt was! Du gehörst bereits zum Inventar und bist unabkömmlich! Also nix von Abkratzen, Du bleibst und lebst noch bis 100. Das ist die einstimmige Entscheidung des lotol-Fanclubs, dem ich angehöre.

Ich wünsche Dir einen besinnlichen Jahresausklang und einen energiegeladenen Rutsch ins Neue Jahr 2017!
__________________
LG Dream
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  #7  
Alt 29.12.2016, 01:43
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Non-Hodgkin-Lymphom ("böse" bösartig) , Therapie an über 71-Jährigem

Liebe Dream,

Du kommst ja auf Ideen.
Fanclub und ich 100 Jahre.

Das mit dem Inventar erinnert mich an eine Situation im Spätsommer als es noch heiß war.
Ich saß im Schatten in der Garage, weil ich seinerzeit keine Haare mehr auf dem Kopf hatte und fummelte an irgendetwas herum.
Meine Frau war irgendwo im Garten.

Da kamen unsere Tochter und ihre Freundin (samt ihrer Tochter (noch in den Windeln), die das Patenkind unserer Tochter ist) zu Besuch zu uns.

Als sie aus dem Auto ausgestiegen waren, winkte ich ihnen zur Begrüßung zu.
Unsere Tochter hatte ihr Patenkind auf den Armen und kam zusammen mit ihrer Freundin auf mich zu.
Die Kleine schaute recht interessiert in das Chaos in der Garage.

Da sagte meine Tochter zu ihr:
Schau mal - der alte Mann da - das ist mein Vater.
Ich schaute rechts hinter mich, dann links hinter mich, und dann schaute ich meine Tochter an und fragte sie:
Welcher alte Mann???

Zu ihrer Freundin sagte ich dann:
Ist wieder mal typisch für Kinder.
Erst zieht man sie groß und dann werden sie frech.

Naja, wir kennen uns alle lange genug, um darüber lachen zu können.
Taten wir auch, weil die Situation irgendwie saukomisch war.
Die Kleine lachte mit, weil wir sie mit unserem Lachen "ansteckten".
Ob sie sich jemals daran erinnern wird, weiß ich nicht.

Für unsere Tochter, ihre Freundin und mich ist das eine weitere Erinnerung, in der wir gemeinsam herzhaft lachten.
Was wir fast immer tun, wenn wir mal zusammen sind. Ergibt sich einfach so.


Danke Dir, Dream, für Deine guten Wünsche.
Ich wünsche auch Dir alles Gute für das kommende Jahr 2017.
Neben Gesundheit und Entlastung v.a., daß auch Du wieder etwas "zum Lachen" hast.
Gemeinsam mit Deiner Mutter.
Weil das für uns Menschen einfach "befreiend" ist.
Welche Sorgen wir auch immer ansonsten haben mögen.

Du kennst das ja auch.
Erinnere mich dabei an das, was Du dazu im Zusammenhang mit der schweren Zeit mit Deiner Mutter schriebst.
Es gab auch da Situationen, in denen ihr durch gemeinsames Lachen ungeheuer viel "hinwegwischen" konntet.

Solche Momente sind nicht nur verbindend, sondern auch beidseitig "Auftrieb" gebend.


In diesem Sinn:
Liebe Grüße
lotol
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