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#1
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AW: Port entfernen
Hallo Safra,
nach so vielen Jahren der Rezidivfreiheit gibt es keinen wesentlichen Grund den Port zu belassen. Den einzigen Grund den ich erkennen kann, ist die etwas kompliziertere Anatomie, die beim Einsetzen zum Pneumothorax geführt hat. Das sollte sich ein versierter Chirurg mal anschauen und bewerten. Im allgemeinen sind die Chirurgen in den Kliniken darin besonders geübt, in denen auch die Chemotherapie durch den Onkologen statt findet. LG Heribert |
#2
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AW: Port entfernen
Hallo Safra
Beim Lesen bekam ich so ein Gefühl von... lieber drinlassen, dann braucht man ihn nicht mehr - wie beim Regenschirm Andererseits ist ein Fremdkörper ja immer auch ein Risiko. Was sagen denn die Ärzte? Könnte man den Port auch Jahre/Jahrzehnte drin lassen? Ich vermute auch dass du nach sechs Jahren eher auf der sicheren Seite bist aber wer weiß schon, was passiert? Und du hast keine Garantie, dass er wirklich noch durchgängig ist, solltest du ihn brauchen. Ich würde das Gespräch mit einem Gefäßchirurgen suchen und Verweildauer bzw. Alternativen für den Fall der Fälle besprechen. Viel Erfolg auf der Suche nach dem richtigen Weg für dich. Liebe Grüße Polly |
#3
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AW: Port entfernen
Es gibt alternativen wie die PICC-line. Ich hoffe dass die aber nie gebraucht werden
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8/16: Orchiektomie Links (Nicht-Seminom IIa) 9/16 - 11/16: 3xPEB (danach: Marker negativ) 2/17 roboterunterstützte RTR (1,5cm links-paraarotaler Lymphknoten: tumorfrei) ------------------------------------ 10/20 MRT Abdomen: Alles i.O. 3/21 Tumormarker weiterhin negativ -------------------------------------- |
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