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AW: Hat jemand eine gute Idee ?
Hallo Ben47,
Zitat:
Äußerst erfreulich ist dabei, daß auch der R-Faktor zu keinen "Unverträglichkeiten" führte. Der Rest (CHOP) wirbelt natürlich im Körper schon mehr oder weniger einiges durcheinander. Ist aber normalerweise ganz gut "verkraftbar". Denke auch, (hinsichtlich Rezidiven) mehrmals. Weiß ich aber nicht so genau. Gehe auch davon aus, daß ich mich damit nicht auseinander setzen muß. Wenn Du es willst, könntest Du darauf achten, ob sich bei Dir im Verlauf der Therapie oder danach Polyneuropathie einstellt: http://www.ratgeber-nerven.de/nerven...chemotherapie/ Alle (temporären) NW der R-CHOP-Therapie gingen an mir mehr oder weniger "spurlos" vorüber. Incl. des "Einbruches" körperlicher Kraft ca. nach dem 3. Zyklus. "Geblieben" ist mir bis heute aber immer noch eine gewisse Taubheit in den Finger- und Fuß-Spitzen. Mehr in den Füßen als in den Fingern. Ist aber nichts, womit man nicht auch ganz gut weiterleben kann. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber das war's/ist's dann auch schon. Bei mir wurden, abgesehen von der CT, die zum Lymphom-Verdacht führte, zwei weitere CT gemacht: Eine nach dem 3. Zyklus und eine weitere nach dem 6. Beide nur zur Kontrolle, inwieweit die Therapie erfolgreich war. Parallel dazu wurden auch jeweils US-Untersuchungen und Röntgenbilder der Lunge (wg. evtl. "Wasser-Ansammlungen" im Pleura) gemacht. US-Untersuchung + Lungen-Röntgung wird auch bei den Nachuntersuchungen gemacht. Incl. Blutuntersuchung. Du hattest ja anfangs auch "Wasser in der Lunge". Weshalb ich denke, daß Nachuntersuchungen bei Dir weitestgehend analog laufen dürften. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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