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#1
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AW: Umgang mit der Nachsorge
Die verwenden ein 1,5 Tesla Gerät. Es kommt aber auch sehr auf die Radiologen an. In Berlin wurden die mir wärmstens ans Herz gelegt.
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#2
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AW: Umgang mit der Nachsorge
ich mache ebenfalls MRT ohne KM. Beim ersten mal haben die das so versaut vom anstechen her, dass ich tagelang den Arm nicht bewegen konnte weil das irgendwie danebengesuppt hat.
Hatte Seminom ohne Risikofaktoren. Bisher alles gut und der Radiologe kann wohl genug erkennen. |
#3
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AW: Umgang mit der Nachsorge
Ein 3T Gerät macht nicht unbedingt immer ein besseres Bild als ein 1.5T. Nur weil die Feldstärke höher ist, ist es noch nicht gleich besser ABER die aktuellen Geräte (seit ca 2016) mit 3T sind richtig richtig gut.
Auch ein 1.5T kann ohne KM verwendet werden. Leber mit Ultraschall zwischendurch kontrollieren lassen ist auf jeden Fall schlau.
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8/16: Orchiektomie Links (Nicht-Seminom IIa) 9/16 - 11/16: 3xPEB (danach: Marker negativ) 2/17 roboterunterstützte RTR (1,5cm links-paraarotaler Lymphknoten: tumorfrei) ------------------------------------ 10/20 MRT Abdomen: Alles i.O. 3/21 Tumormarker weiterhin negativ -------------------------------------- |
#4
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AW: Umgang mit der Nachsorge
Schönen guten Abend,
danke für Eure zahlreichen Antworten. Nächste Woche stehen jetzt die Aufnahmen an und ich bin ganz schön nervös. Mittlerweile kenne ich schon meine aktuellen Tumormarker, die sind alle im Rahmen (AFP 2.5 IU/ml, hCG < 2.6IE/l, LDH 133 U/l). (Ich wundere mich gerade, dass es plötzlich hCG statt beta-hCG heisst wie sonst... und der Wert ist auch nicht explizit, sondern nur als "kleiner 2.6" angegeben. Ist das der richtige Wert? Naja, vielleicht günstiger im Labor...) Meine Tumormarker waren allerdings noch nie erhöht, auch vor der Operation nicht. Ich hoffe aber trotzdem, dass ich daraus schon etwas positives ziehen kann. Beste Grüße! |
#5
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AW: Umgang mit der Nachsorge
Schönen guten Abend,
ich habe mittlerweile meine nächsten Aufnahmen hinter mir und wollte Euch noch einmal um Rat fragen. Ich habe den finalen Bericht noch nicht, aber in der Vorbesprechung wurde mir gesagt, dass es keine suspekten Lymphknoten gäbe und auch die Leber bis auf ein paar Hämangiome gut aussieht (Erleichterung!). Ich habe aber anscheinend immer noch freie Flüssigkeit im kleinen Becken, was laut Arzt ein Indiz sein könnte(!), dass da im Bauchraum etwas nicht in Ordnung ist. Mehr Details habe ich allerdings nicht bekommen. Bei meinem ersten CT in der Klinik wurde keine freie Flüssigkeit gefunden, beim CT ein halbes Jahr später ebenfalls nicht. Bei meinem ersten MRT wiederum ein halbes Jahr später war freie Flüssigkeit vorhanden und jetzt (noch einmal 6 Monate später) immer noch, allerdings an anderer Stelle. Habt Ihr so etwas auch und ist das etwas worüber ich mir Sorgen machen sollte? Kurz vor der ersten MRT-Aufnahme hatte ich einen recht großen Leistenbruch, den ich dann nach dem MRT hab operieren lassen. Das ist aber schon 5 Monate her jetzt und ich weiß auch nicht, ob das überhaupt in Relation stehen könnte. Danke Euch, viele Grüße, Marc |
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