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  #1  
Alt 12.03.2019, 11:22
jimbolaya jimbolaya ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad

Hallo Ben,

vielen Dank für deinen sehr ausführlichen Beitrag!

Da wir uns schon bilateral austauschen, hier nur eine kurze Antwort von mir:

ich will nun testen lassen, welcher der 7 Gene aus dem M7-FLIPI bei mir mutiert sind, um entsprechende zielgerichtete Therapien / Maßnahmen ableiten zu können.

Der vermeidliche Best Case wäre in der Tat, wenn neben der bei mir vorliegenden T(14 18) Translokation auch das von dir erwähnte CREBBP mutiert ist. Dann würde ich es i.d.T. ketogen probieren - und nicht mehr vegan ;-)

LG, Jan

Danke nochmal an Ben für die Erläuterungen zur Gene-Mutation CREBBP beim Follikulären Lymphom! Um gegenüber meinem Onkologen die Bestimmung der M7-FLIPI Gene zu argumentieren, habe ich zu Ben's beschriebener Kausalkette noch die passenden Studien aus PubMed rausgesucht. Damit auch andere Interessierte davon partizipieren können, hier einmal die Links zu den Studien:

Aussage: Die CREBBP Mutation führt dazu, dass die Lymphomzellen die Immunaufsicht der T-Zellen unterwandern können. HDAC-Hemmer (Inhibitoren) vermeiden dies!
Vgl. "CREBBP loss of function directly mediates loss of MHC class II expression and subsequently impairs the ability to activate T cells that the authors could effectively rescue by targeting HDAC3 with a selective inhibitor."
Quelle: http://cancerdiscovery.aacrjournals.org/content/7/1/14

Aussage: Butyrate sind HDAC-Hemmer.
Vgl. "The observation that butyrate treatment of cells results in histone hyperacetylation [...] led to the discovery that butyrate inhibits HDAC activity."
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12840228

Und "It [Butyrate] regulates gene expression by inhibiting histone deacetylases (HDACs)"
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3559235/

Aussage: Den Butyrate Spiegel im Blut kann durch ketogene Ernährung (Ketose) kostenlos erhöhen.
Vgl. "The concentration of β-hydroxybutyrate in human blood plasma, as with other ketone bodies, increases through ketosis."
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Beta-H...Medscape2015-4
__________________
10-2010 Zufallsdiagnose Lymphom
11-2010 – 04-2011 Staging, Diagnose: FL (Gr I, Stadium 3A), Abdomen u. Hals
05-2011 – 08-2011 W&W
09-2011 – 11-2011 Rituximab mono 4x
12-2011 CR :-)

06-2017 Rezidiv. LK 2cm. W&W.
07-2017 Empfehlung bei Behandlungsindikation: Rituximab mono 4x + ggf. Rituximab-Erhaltung (4x alle 2 Monate, SAKK-Schema)
11-2017 LK 3cm
12-2017 absofort vegan
2018 LK 45mm
2019 absofort ketogen
2019 LK 25mm
02-2020 zusätzlicher Hals-LK 25mm
06-2020 LK 25mm

Geändert von gitti2002 (12.03.2019 um 20:14 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #2  
Alt 12.06.2020, 09:45
marcolino marcolino ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad.

Hallo Ben,
hallo Jan,

wie wird die Bestimmung der M7-FLIPI Gene gemacht?
Aus dem Blut oder benötigt es Gewebe (z.B. Lymphknoten oder Knochenmark)?

Das es sich um Molekulargenetik handelt ist mir klar, jedoch nicht die Analysemethode!

Kurz noch über mich, bin männlich, 49 Jahre und habe seit 2008 auch das FL.

Bisherige Therapien:
2009 R-Benda
2014 autologe Stammzelltherapie
2019 Rituxi-Monotherapie
Seit Mai wieder Rezidiv

LG marcolino

Geändert von gitti2002 (12.06.2020 um 23:36 Uhr) Grund: NB
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  #3  
Alt 14.06.2020, 14:49
Ben47 Ben47 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad.

Hallo Marcolino

Das Material wird von einer Biopsie herkommen, entweder LK oder Knochenmark.

Du hast diesselbe Therapiereihenfolge wie ich.
Gemäss Deinen Fusszeilen hattest Du 5 Jahre Ruhe zwischen R-Benda und der autologen SZT. Hattest Du eine komplette Remission nach der R-Benda.

Ich hätte noch einige Fragen, falls Du Lust hast uns dies zu erzählen.

- Welches Grad und Stage FL wurde bei Erstdiagnose gefunden?
- Hattest Du nach Rezidiv, also vor ASZT wieder denselben Grad, oder hat es sich zb von einen FL Grad 1-2 in eines mit Grad 3a entwickelt?
- Was ist jetzt beim erneuten Rezidiv der Grad ?
- Anscheinend hat die Remission nach ASZT auch wieder 5 Jahre angehalten?

Hast Du das Rezidiv nach ASCT schon früher, oder wieso Rituximab Monotherapie in 2019?

Und was auch eine extrem interessante Frage ist, mit Deinen 49 Jahren, wirst Du nun eine allogene Trabsplantation oder CAR-T erhalten oder nochmal etwas anderes?

Sorry für die vielen Fragen, und. este Grüsse
Ben
__________________
12.2014: FL Grad 1-2, Stadium 4, KM 90% Befall, Milz Befall, Pleuraerguss beidseitig
01.2015: 6 x R-Bendamustin
06.2015: Partielle Remission,
11.2017: Rezidiv FL Grade 3A.
12.2017: 3 x R-Chop, BEAM HD mit autologer SZT.
06.2018: Komplette metabolische Remission.
03.2019: Komplette metabolische Remission.
07.2021: Komplette Remission

Geändert von Ben47 (14.06.2020 um 14:51 Uhr)
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  #4  
Alt 14.06.2020, 16:46
marcolino marcolino ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad.

Hallo Ben,

besten Dank für deine Rückantwort.

Gerne beantworte ich dir deine Fragen.

Habe durchgehend Grad 1, Stadium IVa.

Ja hatte eine komplette Remission nach der R-Benda und der ASCT.
Jedoch wurde nach R-Benda, die zweijährige Erhaltungstherapie mit Rituximab nach der ersten Gabe abgebrochen, da ich im CT Auffälligkeiten hatte. Es stellte sich als Langerhanszell-Histiozytose heraus. Hatte also nur eine statt acht Rituximab-Gaben!

Hier nochmals detaillierter mein Verlauf:

08/2007 Starke Grippe über vier Wochen
10/2007 Deckplattenkompression im Brustwirbel BW10, ohne Einwirkung von
außen
12/2007 Gebrochene Rippe ohne Einwirkung von außen
01/2008 PET/CT (laut PET war die Grunderkrankung soweit fortgeschritten,
dass eine Heilung nicht mehr gegeben war!
02/2008 FL wird diagnostiziert durch KM + Lymphknotenbiopsie
wait/watch
08/2009-04/2010 R-Benda + eine einzige Gabe Rituximab
08/2010-08/2011 Chemo/Kortison-Therapie aufgrund Langerhanszell-
Histiozytose
02/2014 Auffälligkeiten im Blutbild + KM
04/2014-08/2014 2 Zyklen R-HAM + ASCT
09/2014-09/2016 Zweijährige Erhaltungstherapie mit Rituximab
05/2019 MRT wegen Schmerzen in der Leiste. Hier Auffälligkeiten im Becken.
Anschließend KM. Hier ca. 20 % Knochenmarkbefall. Blutbild
unauffälig, Thymidin-Kinase jedoch bei 33 Ref. 2-7,5 U/I
06/2019-09/2019 Acht Gaben mit Rituximab
11/2019 KM komplette Remission, Thymidin-Kinase bei 2,9 Ref. 2-7,5 U/I
Ab 12/2019 alle 10 Wochen Rituximab
Ende 04/2020 Leuko und Lympho leicht über Referenzwert, Thymidin-Kinase bei 32 Ref. 2-7,5 U/I
Seit Mitte Mai 2020 drei vergrößerte Lymphknoten axillär zwischen 2,5 und 3 cm.

Ich warte nun mal ab, ob sich das Blutbild weiter verschlechtert bis zur nächsten Rituximab-Gabe in vier Wochen. Die Lymphknoten haben sich seither nicht vergrößert und es sind keine weiteren hinzugekommen. Keine B-Symptome.
Zumindest bei mir scheint die Thymidin-Kinase ein zuverlässiger Wert für ein Rezidiv zu sein.

Von der CAR-T-Zell wurde mir seitens eines Uniklinik Prof. abgeraten, die Nebenwirkungen sind noch zu stark. Die hatten schon FL Patienten in der CAR-T-Zell Studie gehabt.
Wie bereits geschrieben warte ich erst mal ab. Sollte das Blutbild rasch schlechter werden, dann erst mal Lymphknotenbiopsie wegen Mutation und falls es beim FL bleiben sollte, dann eine Studie II Therapie mit Obinutuzumab (bispezfische Antikörper Konstrukt CD3 x CD20) oder Benda+Obinutuzumab.

Möchte Zeit gewinnen, da ich denke, dass in 3-5 Jahren die CAR-T-Zell dann ausgereifter sein wird.

Eine ASCT würde ich nicht mehr machen und kann die auch nicht empfehlen Stand heute, denn dadurch habe ich einen sekundären Immundefekt erhalten und benötige seitdem alle drei Wochen 30 g Privigen.
Seitdem auch ein Postnasal-Drip-Syndrom.

Ich wohne übrigens in Baden-Württemberg und du?

LG marcolino

Geändert von marcolino (14.06.2020 um 17:01 Uhr)
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  #5  
Alt 14.06.2020, 20:10
Ben47 Ben47 ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad.

Hallo Marcollino

Ich wohne noch weiter im Süden, zwischen Zürich und Bodensee.

Ich habe die ASCT eigentlich gut vertragen, hatte aber am Anfang auch Probleme mit wiederkehrenden Entzündungen. Aber nichts wirklich gravierendes.

Ich meinte, ob Du eine allogene Transplantation in Betracht ziehen würdest, mit Fremdspender, im Gegensatz zur autologen. Das wurde mir als nächstmögliche Therapie angepriesen, wenn es zum Rezidiv nach ASCT kommen sollte.

Ich wäre mir da auch überhaupt nicht sicher, und denke Zeit zu gewinnen bis zur CAR-T ist eine gute Strategie.

Wünsch Dir alles Gute bei der weiteren Behandlung.

Beste Grüsse
Ben
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06.2015: Partielle Remission,
11.2017: Rezidiv FL Grade 3A.
12.2017: 3 x R-Chop, BEAM HD mit autologer SZT.
06.2018: Komplette metabolische Remission.
03.2019: Komplette metabolische Remission.
07.2021: Komplette Remission
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  #6  
Alt 14.06.2020, 21:07
marcolino marcolino ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad.

Hi Ben,

eine allogene Transplantation wäre für "MICH" keine Option, die ich in Betracht ziehen würde.

Soweit ich informiert bin, wird die allogene Transplantation bei FL auch nicht mehr empfohlen.

LG marcolino
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  #7  
Alt 14.06.2020, 22:16
jimbolaya jimbolaya ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad.

Ich selber habe die M7-FLIPI Gene, bzw. insbesondere das von mir und Ben erwähnte CREBBP Gen doch nicht mehr bestimmen lassen. Ich ernähre mich seit längerem (mit kurzen Unterbrechungen) ketogen und abgesehen von einem neuen LK am Hals (2,5cm) sind meine LK im Bauchraum weiterhin maximal 2,5cm groß. Seit meinem ersten Rezidiv vor 3 Jahren als W&W.

Die Analyse, der Gene kann im Rahmen einer sogenannten Hybrid Capture-Analyse durchgeführt werden. Dies wurde mir in der Hämatopathologie Hamburg für einen geringen vierstelligen Euro Betrag angeboten angeboten. Dazu wurde mir folgendes mitgeteilt:

Zitat:
wir würden einen Assay der Firma New Oncology in Köln verwenden, der sich NEOplus nennt.
Dieser Test umfasst aus dem m7-FLIPI score die Gene ARID1A, CARD11, CREBBP, EP300 und EZH2. Es fehlen die Gene FOXO1 und MEF2B."

marcolino, hast du den selber vor, so eine Gen-Analyse zu machen? Wenn ja, dann würde mich das auch interessieren - sobald ich eine stärkere LK-Progression habe, würde ich das auch in Erwägung ziehen.

LG Jan

Geändert von gitti2002 (15.06.2020 um 00:58 Uhr)
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  #8  
Alt 15.06.2020, 07:00
marcolino marcolino ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad.

Hi Jan,

wenn mir eine Lymphknotenbiopsie bevorstehen sollte, würde ich es machen lassen.
Kannst du oder Ben mal auf der Homepage vom MLL nachschauen, ob die das auch anbieten, denn mein Arzt lässt bei denen alles analysieren.

https://www.mll.com/erkrankungendiag...ymphom-fl.html

LG marcolino

Geändert von marcolino (15.06.2020 um 07:07 Uhr)
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  #9  
Alt 15.06.2020, 08:11
jimbolaya jimbolaya ist offline
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Standard AW: Erfahrung mit Rituximab Monoth. als First Line und Second Line (FNHL Grad1, Stad.

Frag doch einfach mal direkt bei info AT mll.com nach ;-)

Geändert von gitti2002 (15.06.2020 um 23:16 Uhr) Grund: Vollzitat
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  #10  
Alt 15.06.2020, 09:19
marcolino marcolino ist offline
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Das MLL macht das m7-FLIPI-Score auch, siehe Seite 12
https://www.mll.com/user_upload/mhp/...ngsauftrag.pdf

Infos zum FL
file:///D:/Downloads/follikulaeres_lymphom_(fl)%20(3).pdf

LG marcolino
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  #11  
Alt 12.07.2020, 06:51
marcolino marcolino ist offline
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Habe den m7-FLIPI Gen Test gemacht.

Ergebnis: ARID1A mutiert.

Weiterhin auch IGH-BCL2.

Welche Erkenntnisse lassen sich nun daraus schließen?
Evtl. ein Vorteil für bestimmte Therapien?

LG marcolino
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