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#1
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AW: Seminom vs. 4 Zyklen PEB
Ich war am Mittwoch beim Neurologen.
Scheinbar hat es bei der Chemo im Zuge der Polyneuropathie auch ein paar Hirnnerven erwischt Am 02.01. MRT Schädel. Weihnachten feierte ich dieses Jahr gemeinsam mit dem Clown... |
#2
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AW: Seminom vs. 4 Zyklen PEB
Hey EggSackt,
bei mir ist das mit der Polyneuropathie im Verlauf deutlich besser geworden. Hatte eine Zeit lang immer nach dem aufstehen kribbelnde Füße, das ist zum Glück ganz verschwunden. Berichte mal, was der Neurologe so sagt. Inwiefern sind deine Hirnnerven mitbetroffen? Viele Grüße und gute Besserung! mixxer |
#3
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AW: Seminom vs. 4 Zyklen PEB
Frohes neues Jahr, EggSackt!
Hast du schon Nachrichten vom MRT zu hören bekommen oder musst du noch auf die Auswertung warten?
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01/17 - Diagnose (pT2 N0 L1 V0 R0 S0), klassisches Seminom, 6,3cm, Stadium 1b 02/17 - 1x Singleshot Carboplatin 01/19 - Diagnose (pT2 N3 L1 V0 R0 S1), zwei Lymphknotenmetastasen (5cm & 7cm), Stadium 2c 01/19 - 3x PEB-Chemotherapie 05/19 - CT unauffällig (Nekrosen < 1,8cm), Tumormarker ok ----- 04/22 - nächster Termin für Tumormarker und Ultraschall |
#4
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AW: Seminom vs. 4 Zyklen PEB
Einige Hirnnerven sind geschädigt. Das MRT war allerdings gottseidank unauffällig.
Im Verdacht steht ein paraneoplastisches Syndrom. Ist zwar sehr selten aber bei Seminomen oder auch Nichtseminomen mit seminomatösem Anteil durchaus möglich. 🙄 Aber ok, ich bin erst mal erleichtert... |
#5
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AW: Seminom vs. 4 Zyklen PEB
Wie lange hattet ihr denn nach der Chemo eueren Port noch drin?
Oder: habt ihr ihn noch drin? Wie lange ist die Chemo bei euch her? |
#6
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AW: Seminom vs. 4 Zyklen PEB
Hi,
ich hatte den Port 6 Monate nach der RTR noch drin. Das lag aber an meinem Stadium, IIIB. Ich hatte 4 x PEB und zum Abschluss eine offene RTR. Normal sind glaube ich so 4 Wochen, du spürst das Ding gar nicht, man sieht es ein wenig unter der Haut wenn man dünn ist |
#7
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AW: Seminom vs. 4 Zyklen PEB
So, mein Port ist draussen.
8 Monate nach Chemoende. Mein Urologe meint, da kommt nichts mehr. Eigentlich sollte ich mich freuen. Doch stattdessen bin ich die ganze Zeit nur am Grübeln. War es zu früh den Port zu entfernen? War es das tatsächlich? Oder kommt evtl. doch noch ein Rezidiv. Ende März hab ich Nachsorge und ich habe große Angst vor einem Rezidiv. Keine Ahnung woher diese Angst jetzt kommt, vielleicht weil sich die Diagnose und die Chemo jetzt bald jährt. Vielleicht weil der Clown sein übriges tut und ich natürlich wieder Rückenschmerzen, etc. habe. Eigentlich zwickt es überall. Ich bin den ganzen Tag traurig und habe Angst. Ich kann auch kaum einen Bissen essen und habe bereits 3 Kilo abgenommen. Das verstärkt die Angst natürlich noch mehr. Ich warte jetzt das MRT ab und wenn alles gut ist, werde ich mir wohl psychoonkologische Hilfe suchen müssen. Hmm... |
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