Jetzt auch ich

[stellina]

Ich danke Euch allen und hoffe, dass es hilft. Die Schmerzen lassen sich sehr gut mit den entsprechenden Schmerzmittelnn in Schach halten. Was mir am meisten Sorgen macht, ist Sorge zu den seelischen Zustand meiner Tocher, die ja wie eine Klette, an mir hängt und mich so sehr liebt.

[Sanni412]

Liebe Tina!
Wir können die Sorge um deine Tochter gut verstehen, es ist nun mal nicht leicht, seine Eltern leiden zu sehen.
Dani lässt dir aber ausrichten, dass auch sie wie eine Klette an ihrer Mutter gehangen hat, aber irgendwann der Zeitpunkt gekommen war, wo sie ihre Mutter loslassen konnte. Und so wird deine Tochter dich irgendwann auch loslassen können, in welcher Form auch immer.
Auch ich habe sehr an meinem Papa gehangen, aber ich wollte auch nicht, dass er leidet. Papas grösste Sorgen galten in der Zeit, aber auch seinen Kindern. Aber Eltern und Kinder sind sowieso auf ewig miteinander verbunden, komme was wolle oder komme, was kommen muss.
Sprichst du mit deiner Tochter über deine und ihre Ängste?

Sei wie immer lieb gedrückt von Dani und Sanni

[assifant40]

Liebe, liebe Tina,
wie freue ich mich ein paar Worte von Dir zu lesen. Und was für eine schöne Nachricht von Y.
Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass Du schnell wieder ein bisschen zu Kräften kommst.
Ich hoffe sehr, dass die Schmerzen wirklich auch in den Griff zu kriegen sind, auch wenn das natürlich Schläfrigkeit als Nebenwirkung hat.
Ich soll Dich ganz lieb von Susi und auch von Detlef grüßen.
Und schicke Dir eine Riesenportion Kraftbonbons, eine liebevolle Umarmung, und ein paar Frühlingsblumen.
Da ich weiß, das es sehr anstrengend ist, hier zu lesen und zu antworten, brauchst Du nicht gleich zu antworten, aber wir würden uns alle über ab und zu mal „piep“ sagen freuen.

Ganz liebe energiegeladenen Grüße
von Astrid